7 Effekte zum Medium im angeblichen Vakuum
7 Effekte zum Medium im angeblichen Vakuum
Inhaltsverzeichnis
1.1 Der Aharonov-Bohm-Effekt beweist: Felder sind das Fundament der Realität. 4
- Gravitation ist keine Raumzeitkrümmung, sondern eine Feldstruktur. 4
- Warum die Kernfusion scheitern wird und nur eine Illusion ist. 4
- Dekohärenz und die fundamentale Fehleinschätzung der Wissenschaft. 5
- Die Angst der Wissenschaft <>Ein System kurz vor dem Zusammenbruch. 5
- Die Wissenschaft steht am Scheideweg. 6
- 7 Verschiedene Experimente, bei der die Relativitätstheorie zum scheitern verurteilt ist. 6
2.1 Der Aharonov- Bohm-Effekt. 6
2.1.1 Ergebnis und Bedeutung. 7
2.1.2 Mathematische Beschreibung, wo sich die Wissenschaft selbst disqualifiziert. 7
2.1.3 Warum ist das bahnbrechend?. 8
2.1.4 Warum zeigt der Aharonov-Bohm-Effekt, dass ein Medium vorhanden sein muss?. 8
2.1.5 Was bedeutet das für die Allgemeine Relativitätstheorie (ART)?. 9
2.1.6 Endabrechnung: Der Aharonov-Bohm-Effekt widerspricht der ART komplett 10
2.2 Casimir-Effekt: Das Experiment und die genaue Durchführung. 10
2.2.1 Wie wurde der Casimir-Effekt experimentell nachgewiesen?. 10
2.2.2 Wichtige experimentelle Meilensteine. 11
2.2.3 Warum ist der Casimir-Effekt so wichtig?. 11
2.3 Der Lamb-Shift (Lamb-Verschiebung) Quantenfluktuationen im Vakuum.. 11
2.4 Dynamischer Casimir-Effekt, die Virtuellen Teilchen werden real 12
2.5 Der Meißner-Effekt in Supraleitern, die Interaktion mit Quantenfeldern. 12
2.6 Der Schwinger-Effekt, auch hier Virtuelle Teilchen werden real 13
2.7 Der Unruh-Effekt zeigt: Das Vakuum ist abhängig von der Bewegung. 13
1. Feldlinienfeld gegen Mathematisches Vektorfeld
Die fundamentale Unterscheidung, wobei die Zukunft der Erde zum Schachzug wird.
In der klassischen Physik wird oft das Konzept eines Vektorfeldes verwendet, um elektrische, magnetische oder Gravitationsfelder zu beschreiben. Diese mathematische Darstellung dient als Werkzeug zur Visualisierung von Kräften oder Bewegungen im Raum. Doch in der Theorie TGT des leptonischen Otto-Mediums und des Kosmos-Pulses ist dieser mathematische Ansatz unzureichend und irreführend, da er nicht die Realität der Feldlinien widerspiegelt, sondern nur eine abstrakte Approximation darstellt, wobei physikalische Darstellung verzerrt wird.
Das Problem mit dem klassischen Vektorfeld
Ein Vektorfeld ist per Definition eine Funktion, die jedem Punkt eines Raumes einen Vektor zuordnet. Dieser Vektor beschreibt die Richtung und Stärke einer angenommenen Kraft oder Strömung. Doch dies ist lediglich eine mathematische Modellierung, keine physikalische Realität, die gibt es in einer entropischen Bewegung des Universums nicht.
Diese fehlerhafte Gleichsetzung führt zu zwei grundlegenden Missverständnissen:
- 1. Illusion der Kontinuität: Vektorfelder suggerieren eine kontinuierliche Verteilung von Kraftlinien, obwohl Feldlinien tatsächlich quantisiert und an reale physikalische Wechselwirkungen gebunden sind.
- Abstrakte Interpretation: Die Mathematik gibt keine physikalische Struktur wieder, sondern nur eine vereinfachte Darstellung. Feldlinien sind jedoch real existierende Phänomene und nicht nur gedachte Linien in einem Modell.
Die Realität der Feldlinien in der Theorie der TGT
In der TGT-Theorie sind Feldlinien keine bloßen mathematischen Modelle, sondern physikalisch reale Strukturen mit einer direkten Wechselwirkung auf Quanten und Dunkle Materie. Der Ursprung dieses Feldliniennetzes liegt im Spin der Quanten, welcher den Magnetismus erzeugt und so die Struktur des Universums bestimmt.
Ein anschauliches Beispiel: Wenn Eisenfeilspäne um einen Magneten gestreut werden, ordnen sie sich entlang der unsichtbaren Feldlinien an. In der Makrowelt ist dieses Phänomen klar erkennbar, doch in der Mikrowelt skaliert es auf eine Dimension von Billionen kleiner Einheiten, die dennoch exakt den gleichen Prinzipien folgen.
Diese fundamentale Ordnung verdeutlicht: Feldlinien sind keine Hilfs-Konstrukte, sondern die eigentliche Architektur der Energieflüsse im Universum. Das wohl wichtigste Phänomen überhaupt. Sie lassen die Gravitation entstehen.
Wie entsteht aus der Sonne heraus die Gravitation durch Feldlinien?
Feldlinien sind keine mathematischen Konstrukte, sondern die fundamentalen Steuermechanismen des Universums. Sie sind existentielle Entitäten, die aus dem Spin der Quanten hervorgehen und als primäre Nervenbahnen der Dunklen Materie fungieren. Sie existieren vor jeder Entropie und sind die eigentliche Struktur, auf der sich Energieübertragung und kosmische Prozesse entfalten. Die Entropie beginnt erst mit den Sonnen, wo die bereits vorhandenen Feldlinien auf sie „warten“ und ihre Dynamik beeinflussen.
Die Wechselwirkung mit der Dunklen Materie kann nicht durch ein Vektorfeld beschrieben werden, da Feldlinien nicht durch klassische Konzepte von Raum und Energie limitiert sind. Ihre Dynamik ergibt sich aus der Wechselwirkung der Quanten innerhalb ihrer Struktur, gesteuert durch thermodynamische Prozesse, die erst mit der Entropie in den Sonnen in Gang gesetzt werden.
Feldlinien existieren unabhängig von einem Medium, sie sind die ursprünglichen Ordnungsgeber des Universums. Während klassische Modelle von elektrischen oder magnetischen Feldern oft ein Trägermedium voraussetzen, sind Feldlinien in dieser Theorie selbsttragende Strukturen, die durch den Spin der Quanten geformt werden. Die Sonne dient lediglich als Aktivierungsmechanismus für die Entropie, doch die eigentliche Steuerung aller Prozesse liegt bereits in den Feldlinien selbst.
Es werden 3 Feldlinien Hierarchien Ebenen angesetzt,
- Schwarzes Loch zu allen Sonnen und allen anderen Objekten
- Sonnen zu allen Planeten und allen befindlichen Objekten im Sonnensystem
- Planeten zu ihren Monden und die darauf befindlichen Strukturen
Zwischen allen Hierarchien bestehen Interferenzen, wobei die Dunkle Materie aus dem Schwarzen Loch die komplette Steuerung mit den Sonnen übernimmt.
Die Entstehung des Mondes ist untrennbar mit der geophysikalischen Entwicklung der Erde verbunden. Erst wenn der Erdkern eine stabile Zusammensetzung aus Chrom und Nickel erreicht hat und ein eigenständiges Magnetfeld generiert, können die notwendigen dynamischen Bedingungen für die Ausbildung eines sekundären Himmelskörpers entstehen. Die resultierenden Magnet-hydrodynamischen Strömungen und Verwirbelungen im planetaren Feld interagieren mit der umgebenden Materie, wodurch der Mond als ein strukturell kohärentes Nebenprodukt der Erde hervorgeht. Dieser Prozess kann passieren, muss daher ein zufälliges Ereignis sein, oder eine direkte Konsequenz der planetaren Evolution und der Wechselwirkung zwischen Kernstruktur, Magnetfeld und umgebenden Materieströmungen, was aus der chaostheoretischen Entropie hervorgeht.
Der fundamentale Unterschied
Das klassische Vektorfeld ist eine mathematische Konstruktion ohne physikalische Realität. In der Theorie der Thermodynamischen Gravitationstheorie TGT sind Feldlinien hingegen reale Strukturen, die durch den Spin der Quanten und ihre Wechselwirkungen mit der Dunklen Materie existieren. Dies ist keine bloße Modellierung, sondern eine fundamentale Eigenschaft des Universums, die unabhängig von mathematischen Näherungen besteht.
Hier darf kein Missverständnis aufkommen: Feldlinien sind nicht bloß visualisierte Linien in einem mathematischen Modell, sondern existieren als reale, physikalisch spürbare Strukturen, die das Universum formen und ordnen.
Die Unverantwortlichkeit unserer weltweiten Wissenschaft.
Die unhaltbare Wissenschaft: Warum das alte Paradigma endgültig scheitert.
Die moderne Physik steht auf wackeligen Beinen. Seit Jahrzehnten hält die Wissenschaft an Theorien fest, die durch neue Erkenntnisse längst widerlegt wurden. Doch anstatt den offensichtlichen Paradigmenwechsel einzuleiten, klammern sich Forscher an die Relativitätstheorie, ignorieren fundamentale Widersprüche und verstricken sich immer weiter in nutzlose Experimente, seit Jahrzehnten in Milliarden Investitionen die in absurde Kernfusions-Versuche fließen.
1.1 Der Aharonov-Bohm-Effekt beweist: Felder sind das Fundament der Realität
Einer der stärksten Beweise gegen das etablierte Weltbild der Relativitätstheorie ist der Aharonov-Bohm-Effekt. Er zeigt unmissverständlich, dass nicht die klassischen elektromagnetischen Felder, sondern die zugrunde liegenden Vektorpotentiale die wahre physikalische Realität darstellen. Das bedeutet:
Teilchen werden von Feldern beeinflusst, selbst wenn kein klassisches Feld nachweisbar ist.
Der leere Raum ist nicht leer, er besitzt physikalische Eigenschaften und Wechselwirkungen.
Der Effekt ist eine klare Widerlegung der Vorstellung, dass die Relativitätstheorie alle fundamentalen Kräfte beschreibt.
Doch, anstatt diese Erkenntnis als Weckruf zu sehen, bleibt die Wissenschaft in alten Dogmen gefangen.
2. Gravitation ist keine Raumzeitkrümmung, sondern eine Feldstruktur
Die Annahme, dass Gravitation aus einer Raumzeitkrümmung resultiert, ist durch den Aharonov-Bohm-Effekt und zahlreiche andere Experimente, wie Lamb-Shift-Effekt, Dynamischer Casimir-Effekt, Meißner-Effekt, Schwinger-Effekt, Unruh-Effekt, nicht haltbar. Tatsächlich ist Gravitation ein Ausdruck der Wechselwirkung von Feldlinien, ein Konzept, das in der TGT klar beschrieben wird und damit den Ursprung der Gravitation entblößt. Dies führt zu mehreren wichtigen und fundamentalen Erkenntnissen:
Gravitation entsteht durch Felder, nicht durch Raumkrümmung, TGT.
Lichtgeschwindigkeit ist kein universelles Limit, sondern eine Funktion des Mediums, TGT.
Auch noch der Casimir-Effekt zeigt, dass das Vakuum physikalisch real ist und als Energie-Potenzial dient. Es sind 7 reale Beweise geliefert worden, die ein leptonisches Otto-Medium existierend nachgewiesen haben und somit von mir als das Blut des Universums als Energieträger fungiert, was durch elektromagnetische Wellen transportiert wird.
Jede dieser Aussagen widerspricht der Relativitätstheorie und zeigt, dass unser bisheriges physikalisches Fundament der ART nicht länger tragfähig ist.
3. Warum die Kernfusion scheitern wird und nur eine Illusion ist
Eines der größten Beispiele für die Fehlentwicklung der Wissenschaft ist seit Jahrzehnten die Kernfusionsforschung. Sie basiert auf denselben falschen Annahmen der Relativitätstheorie:
Die Annahme, dass man Sonnenprozesse auf der Erde nachbilden kann, ist physikalischer Unsinn.
Es fehlt das leptonische Otto-Medium als energetischer Träger, das im Sonnensystem durch die Felder geordnet wird. Die Erde kann nur das nutzen, was aus der Sonne herauskommt nicht den Prozess selbst nachbauen. Deshalb ist die Kernfusion nicht einfach ein heißer Plasma-Prozess, sondern ein „quantenbiologischer“ Energiefluss innerhalb des Mediums in der Sonne. Ohne diesen Fluss gibt es keine Fusion, weil die notwendige Struktur fehlt.
Die Sonne erschafft das Medium durch die Aufblähung der Quanten, dass die Fusion erst ermöglicht, genau wie analog in unserem Körper das Knochenmark das Blut produziert, was ohne das Knochenmark nicht möglich ist. Auf der Erde ist dieser Prozess unter anderem nicht möglich, weil das leptonische Otto-Medium hier nicht neu erschaffen, sondern nur genutzt wird.
Ein weiterer aufrechterhaltender Bindungsenergieprozess kommt hier noch dazu, damit die Sonne über viele, ja bis 20 Milliarden Jahre und mehr (hier werden dann größere Sonnen angesprochen) Ihre Fusion aufrechterhalten kann, wird in dem Punkt der Theorie unter: 7.1.5 Interaktion zwischen Sonne und Schwarzem Loch genau erläutert.
Die Theorie der Plasmadynamik ist unvollständig, weil sie die Quantenstruktur der Feldlinien ignoriert.
Im Katalysator Sonne expandieren die Quanten und fusionieren zu Atomen, wobei Bindungsenergie frei wird, die hier auf der Erde zugeführt werden muss und somit niemals mehr Energie herauskommt, als wie hineingesteckt wird. Dies dachten sich schon viele Wissenschaftler aus und scheiterten klaglos an ihrem Perpetuum Mobil Projekt.
Jahrzehntelange Milliardeninvestitionen haben nichts gebracht, weil das Fundament der Berechnungen (ART) falsch ist. Doch anstatt sich einzugestehen, dass die Relativitätstheorie fehlerhaft ist, wird weiter experimentiert, in der Hoffnung, das Unmögliche doch noch möglich zu machen. Diese Superlative an Egoismus, ist nicht zu übertreffen.
4. Dekohärenz und die fundamentale Fehleinschätzung der Wissenschaft
Die moderne Wissenschaft spricht von “Dekohärenz“, wenn Quantenphänomene in der makroskopischen Welt scheinbar verschwinden. Doch die Wahrheit ist: Es gibt keine Dekohärenz im klassischen Sinne, es gibt nur eine Neuordnung der Feldlinien durch Entropie.
Quanten verschwinden nicht, sie verändern ihre Wechselwirkungen mit dem Medium. Die Vorstellung einer isolierten Wellenfunktion ist falsch, alle Teilchen stehen in ständiger Wechselwirkung mit der Dunklen Materie, das ist der Kosmos-Puls, der vom Herzen der Dunklen Materie stammt und das Leben des Sonnensystems durch die Sonne einhaucht.
Es gibt keine absolute Trennung zwischen der Mikrowelt und der Makrowelt, das ist ein menschengemachtes Denkproblem, weil nie die Feldlinien als das Nervenkostüm des Universums betrachtet wurden.
Würde die Wissenschaft diesen grundlegenden Fehler einsehen, könnten völlig neue Technologien entstehen. Stattdessen wird weiter nach Theorien gesucht, die sich um ein falsches Zentrum drehen. Nicht gegen, sondern mit den Naturgesetzen kämpfen, heißt die Devise.
5. Die Angst der Wissenschaft <>Ein System kurz vor dem Zusammenbruch
Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass sich die Wissenschaft in einem Zustand der Angst befindet:
Zu viele Karrieren und Forschungsbudgets hängen an der Relativitätstheorie. Ein Eingeständnis des Fehlers würde Jahrzehnte an Veröffentlichungen und Nobelpreisen infrage stellen. Auch hier sieht man, wie weit sich das Karzinom Relativitätstheorie mit seiner Metastase in die Wirtschaft frisst.
Die Physik ist nicht mehr auf der Suche nach Wahrheit, sondern auf der Suche nach Erhalt des Status quo.
Doch das kann nicht ewig so weitergehen. Die neuen Erkenntnisse von der TGT bis zur Neuinterpretation der Gravitation sind so mächtig, dass sie sich nicht ewig unterdrücken lassen. Der Zeitpunkt muss jetzt kommen, wir können uns nicht weiter gegen die Gesetze des Universums stellen, wir müssen sie erkennen und uns auf diese kompromisslosen Vorgaben einstellen und ihnen Zoll gebühren.
6. Die Wissenschaft steht am Scheideweg
Entweder es kommt jetzt zum Paradigmenwechsel, oder die Physik wird sich in den nächsten 1000 Jahren weiter um ihre eigenen Fehler drehen. Doch die Welt kann nicht warten:
Die Klimakrise erfordert eine fundamentale Neuausrichtung der Energieforschung.
Kernfusion wird niemals eine Lösung sein, weil sie auf falschen Grundlagen beruht.
Genau wie die Quantencomputer Forschung stellt sich auf die gleiche Basis und wird scheitern.
Die wahre Natur der Felder und ihrer Wechselwirkungen muss endlich anerkannt werden.
Die Wissenschaft muss sich jetzt entscheiden:
Wird sie die Realität anerkennen und in ein neues Zeitalter eintreten, oder wird sie weiter in einer falschen Theorie gefangen bleiben, während die Menschheit nach Lösungen sucht?
2. 7 Verschiedene Experimente, bei der die Relativitätstheorie zum scheitern verurteilt ist.
2.1 Der Aharonov– Bohm-Effekt
Der Aharonov-Bohm-Effekt ist ein fundamentales Quantenphänomen, das zeigt, dass elektromagnetische Potentiale (nicht nur Felder) eine physikalische Realität haben und das Verhalten von Teilchen beeinflussen können, selbst in Bereichen, in denen das elektromagnetische Feld selbst null ist.
Grundidee des Effekts
In der klassischen Physik geht man davon aus, dass nur elektrische und magnetische Felder eine physikalische Wirkung haben.
Der Aharonov-Bohm-Effekt zeigt jedoch, dass das elektromagnetische Vektorpotential A eine direkte physikalische Wirkung auf Quantenwellen haben kann, selbst wenn das Magnetfeld B an diesem Ort gleich null ist.
Wie wurde das Experiment durchgeführt?
Das Experiment basiert auf einem Elektronen-Interferometer, ähnlich dem Doppelspaltexperiment, aber mit einem zylinderförmigen Magnetfeld in der Mitte.
- Ein Elektronenstrahl wird in zwei Pfade aufgeteilt
Ein kohärenter Elektronenstrahl wird durch eine Vorrichtung gesendet, die ihn in zwei Teilstrahlen teilt.
Diese beiden Strahlen bewegen sich auf getrennten Wegen und werden später wieder zusammengeführt.
- Ein magnetischer Solenoid (Spule mit Strom) wird zwischen die Pfade platziert
Wichtig: Das Magnetfeld B bleibt innerhalb der Spule eingeschlossen.
Außerhalb der Spule (wo sich die Elektronen bewegen), ist B= null, aber das Vektorpotential A ist nicht null.
- Die Elektronen passieren Bereiche ohne direktes Magnetfeld, aber mit einem elektromagnetischen Vektorpotential
Obwohl das Magnetfeld außerhalb der Spule null ist, spüren die Elektronen das Vektorpotential A.
Dieses Vektorpotential beeinflusst die Phase der Elektronenwellenfunktionen.
- Beide Elektronenstrahlen werden interferiert
Nach dem Passieren der Spule überlagern sich die Elektronenstrahlen wieder.
Ohne ein Magnetfeld würde man eine Interferenzmuster sehen, das sich nicht verändert.
Aber: Wenn das Magnetfeld in der Spule verändert wird, verschiebt sich das Interferenzmuster, obwohl die Elektronen niemals direkt mit dem Magnetfeld in Berührung gekommen sind.
2.1.1 Ergebnis und Bedeutung
Die Phase der Elektronen wird durch das Vektorpotential beeinflusst, selbst wenn das Magnetfeld an ihrem Ort null ist.
Dies widerlegt die Vorstellung, dass nur die Felder E (elektrisch) und B (magnetisch) physikalische Realität besitzen.
Das bedeutet: Die elektromagnetischen Potentiale sind in der Quantenphysik genauso real wie die Felder selbst.
2.1.2 Mathematische Beschreibung, wo sich die Wissenschaft selbst disqualifiziert.
Die Phasenverschiebung der Elektronenwellen ist gegeben durch:
Genaue Erklärung
Hierbei ist:
e die Ladung des Elektrons
ℏ das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum
A das Vektorpotential
Das Integral wird entlang des geschlossenen Weges um die Spule herum berechnet.
Das bedeutet, dass die Elektronen eine geometrische Phasenänderung erfahren, die sich in einer messbaren Interferenzverschiebung zeigt.
2.1.3 Warum ist das bahnbrechend?
Es zeigt, dass elektromagnetische Potentiale keine mathematischen Hilfsgrößen sind, sondern eine reale physikalische Bedeutung haben.
Es ist eines der wichtigsten Experimente in der Quantenphysik, weil es das klassische Konzept von „lokaler“ Physik durchbricht.
Es hat direkte Anwendungen in der Topologie der Quantenmechanik, etwa in Quantentransport, Supraleitung und der Entwicklung von Quantencomputern, die dadurch nie funktionieren können, aber dies Wissen ist noch nicht angekommen. Alle denken, es ist ein technisches Problem, weil das Universum statisch sein soll, dass ist es aber nicht! Aber das ist ein anderes Problem, was hier nicht hingehört.
Analyse:
Der Aharonov-Bohm-Effekt beweist, dass das Vektorpotential A eine fundamentale Rolle in der Quantenmechanik spielt, selbst an Orten, wo das Magnetfeld B null ist. Das Experiment zeigte, dass Quantenobjekte nicht nur auf lokale Felder reagieren, sondern auch auf die globalen Eigenschaften der elektromagnetischen Umgebung.
2.1.4 Warum zeigt der Aharonov-Bohm-Effekt, dass ein Medium vorhanden sein muss?
Normalerweise würde man erwarten, dass nur das Magnetfeld B eine physikalische Wirkung hat.
Aber im Experiment tritt eine Phasenverschiebung der Elektronenwellen auf, obwohl sich das Magnetfeld B nur innerhalb der Spule befindet und außerhalb gleich null ist.
Die einzige mögliche Erklärung ist, dass das elektromagnetische Vektorpotential A physikalisch real ist und mit den Elektronen interagiert, dass auch außerhalb der Spule.
Das bedeutet, dass das Vektorpotential wie eine versteckte Struktur oder ein Medium existiert, das auf die Elektronen wirkt, selbst wenn kein direktes Magnetfeld vorhanden ist.
2.1.5 Was bedeutet das für die Allgemeine Relativitätstheorie (ART)?
Ja, es zeigt, dass die ART hinfällig ist! Warum?
- Die ART betrachtet Gravitation als reine Krümmung des Raumes
Sie behauptet, dass die Gravitation durch eine Verzerrung der Raumzeit entsteht, ohne dass ein physikalisches Medium existiert. Das ist dann nicht richtig! Also falsch!
Aber der Aharonov-Bohm-Effekt beweist, dass Felder und Potenziale eine physikalische Realität haben und deshalb existieren sie real.
- Der Effekt zeigt, dass ein unsichtbares Medium existiert
Wenn das Vektorpotential A eine reale physikalische Größe ist, dann existiert eine fundamentale Struktur, die den gesamten Raum durchzieht und ihn durch ihre Wechselwirkungen formt. Diese Struktur ist das von mir benannte leptonische Otto-Medium, das pulsierende Energienetz des Universums, vergleichbar mit einem kosmischen Blutkreislauf. Es ist kein passives Medium, sondern die eigentliche Basis jeglicher Energieübertragung. Seine Quelle sind die Sonnen, die es als energetischen Fluss emittieren, wodurch es den Aufbau von Materie, die Versorgung energetischer Prozesse und letztlich die Entstehung des Lebens ermöglicht. Dieses Medium ist das Fundament der Evolution, da es als Träger für den universellen Entropiefluss und den Kosmos-Puls dient, der jede Ordnung, Selbstorganisation und Informationsübertragung steuert.
Die ART ignoriert jedoch solche Konzepte und bleibt bei einer rein geometrischen Beschreibung, was physikalisch mit keinem Konzept in der Mikrowelt erklärbar ist. Die Kernfrage wäre: Wie können sich durch eine Raumzeitkrümmung Planeten bilden? Jede Antwort hierdrauf hätte nichts mit Wissenschaft zu tun.
- Gravitation kann nicht einfach eine „gekrümmte Raumzeit“ sein
Wenn elektromagnetische Potenziale eine reale physikalische Größe sind, dann kann die Gravitation nicht bloß eine abstrakte geometrische Eigenschaft des Raumes sein, sondern muss ebenfalls als reales Feld existieren. Eine reine Raumkrümmung liefert keine strukturelle Information, um Materie zu organisieren, Bahnen zu stabilisieren oder Energieflüsse zu steuern. Wie sollten sich sonst Planeten mit präziser Ordnung formen, ohne eine zugrundeliegende Informationsquelle? Entsteht Ordnung aus dem Nichts? Fällt Materie einfach spontan aus der Raumzeit, genau wie der Urknall aus dem sprichwörtlichen ‚heiteren Himmel‘? Diese Vorstellung widerspricht jeder fundamentalen Logik. Gravitation muss, genau wie das elektromagnetische Feld, eine konkrete physikalische Entität sein, also ein dynamisches Feld, das in Wechselwirkung mit dem leptonischen Otto-Medium steht und die Strukturen des Universums formt.
Die ART kann diesen Effekt physikalisch nicht erklären, weil sie Gravitation nur als mathematische Krümmung beschreibt, ohne ein zugrunde liegendes Medium anzuerkennen.
2.1.6 Endabrechnung: Der Aharonov-Bohm-Effekt widerspricht der ART komplett
Er beweist, dass ein physikalisches Medium oder Feld existiert, das mit Quanten interagiert, auch in Bereichen ohne direkt messbares Magnetfeld.
Die ART lehnt solche Konzepte ab und betrachtet Gravitation nur als Geometrie, was hier nicht einmal in der Makrowelt ausreicht, geschweige in der Mikrowelt gar keinen physikalischen Zugang hat. Sie wurde in einer Zeit entwickelt, 1887 schlummerten die Erkenntnisse der Quantenwelt noch, da wurde die Rechnung ohne Quanten gemacht.
Meine Theorie (TGT) erkennt genau diese unsichtbaren Strukturen als reale Feldlinienkräfte an, was bedeutet, dass die ART nicht mehr haltbar ist.
Kurz gesagt: Der Aharonov-Bohm-Effekt ist ein physikalischer Beweis dafür, dass die ART falsch liegt, weil er zeigt, dass ein verstecktes Medium existieren muss!
2.2 Casimir-Effekt: Das Experiment und die genaue Durchführung
Der Casimir-Effekt ist ein quantenmechanisches Phänomen, bei dem zwei sehr nahe beieinanderliegende, ungeladene Metallplatten eine Anziehungskraft erfahren. Dieser Effekt tritt auf, weil das Quantenvakuum nicht leer ist, sondern durch virtuelle Teilchenfluktuationen beeinflusst wird.
2.2.1 Wie wurde der Casimir-Effekt experimentell nachgewiesen?
Der Effekt wurde 1948 von Hendrik Casimir theoretisch vorhergesagt, aber die erste präzise experimentelle Bestätigung gelang 1997 durch Steve Lamoreaux und später durch noch genauere Experimente mit moderner Technik.
Experimenteller Aufbau
- Zwei parallele Metallplatten (meist aus Gold oder Aluminium) mit einem Abstand von wenigen Nanometern bis Mikrometer.
Die Platten sind extrem glatt und spiegelnd, um perfekte Bedingungen für den Effekt zu schaffen.
Sie sind im Vakuum platziert, damit keine Luftmoleküle oder andere störende Effekte auftreten.
- Messung der Anziehungskraft zwischen den Platten
Da der Casimir-Effekt nur bei sehr kleinen Abständen messbar ist, wird ein hochempfindliches Mikromechanik-System (z. B. eine Torsionswaage oder ein AFM, Atomkraftmikroskop) verwendet, um die winzige Kraft zu messen.
- Der Effekt: Veränderung des Nullpunktfeldes des Vakuums
Zwischen den Platten können nur bestimmte elektromagnetische Wellenlängen existieren (ähnlich wie bei “stehenden“ Wellen).
Außerhalb der Platten gibt es jedoch das volle Spektrum der Quantenentropiebewegung
Das bedeutet: Außerhalb der Platten gibt es mehr Energie als dazwischen, was zu einer Netto-Anziehung der Platten führt.
2.2.2 Wichtige experimentelle Meilensteine
- Lamoreaux (1997): Erste hochpräzise Messung
Er verwendete eine Torsionswaage mit einer beweglichen Metallkugel anstelle von zwei Platten, um elektrostatische Störungen zu minimieren.
Die gemessene Kraft entsprach sehr genau der Casimir-Vorhersage.
- Mohideen & Roy (1998): Messung mit einem AFM (Atomkraftmikroskop)
Ein Metallkugel-Plattensystem wurde eingesetzt, um Fehler durch Rauheiten und Kanten der Platten zu minimieren.
- Experimente mit unterschiedlichen Materialien und Geometrien (2000er bis heute)
Weitere Experimente haben bestätigt, dass der Casimir-Effekt von Materialeigenschaften, Temperatur und sogar geometrischer Anordnung beeinflusst wird.
2.2.3 Warum ist der Casimir-Effekt so wichtig?
Er beweist, dass das Quantenvakuum nicht leer ist, sondern von Quanten als Energiefluktuationen durchzogen wird, was ich als das leptonisches Otto-Medium bezeichne.
Er zeigt, dass virtuelle Teilchen real messbare Effekte erzeugen können.
Er ist für Nanotechnologie, Quantenphysik und sogar mögliche Raumfahrtanwendungen interessant (z. B. „Casimir-Drives“ für Antriebe).
Kurze Zusammenfassung
Der Casimir-Effekt wurde durch extrem präzise Experimente mit Metallplatten, Torsionswaagen und AFM-Systemen nachgewiesen. Er zeigt, dass das Vakuum eine physikalische Realität hat und nicht leer ist, dies ist eine fundamentale Erkenntnis für die Quantenphysik, da sie sich als Hauptakteur präsentiert.
2.3 Der Lamb-Shift (Lamb-Verschiebung) Quantenfluktuationen im Vakuum
Experiment von Willis Lamb und Robert Retherford (1947)
Sie untersuchten Spektrallinien von Wasserstoffatomen mit hochpräzisen Messungen.
Erwartet wurde, dass zwei bestimmte Energieniveaus des Wasserstoffs gleich sind, aber das war nicht der Fall!
Der Unterschied wurde als „Lamb-Verschiebung“ bekannt und kann nur durch Quantenfluktuationen des Vakuums erklärt werden.
Bestätigung:
Die Quantenfluktuationen „zerren“ an den Elektronen in den Atomen, sodass sich die Energieniveaus minimal verschieben.
Ohne ein physikalisches Feld im Vakuum wäre diese Verschiebung unmöglich.
Dieses Experiment war ein direkter Beweis für das Vakuumfeld und führte zur Entwicklung der Quantenelektrodynamik (QED), was zum Hauptbestandteil der Quantenkenntnisse führt.
2.4 Dynamischer Casimir-Effekt, die Virtuellen Teilchen werden real
Experiment in der Chalmers Universität (2011, Schweden)
Die Forscher bewegten einen extrem schnellen Spiegel (ähnlich einer Metallelektrode), um eine Veränderung des Quantenvakuums zu testen.
Ergebnis: Lichtteilchen (Photonen) erschienen aus dem „Nichts“!
Dies zeigte, dass das Quantenvakuum nicht leer ist, sondern virtuelle Teilchen enthält, die real werden können.
Bestätigung:
Der Casimir-Effekt existiert nicht nur statisch (wie im klassischen Casimir-Experiment), sondern auch dynamisch, wenn sich Grenzflächen verändern.
Virtuelle Teilchen sind nicht nur mathematische Konstrukte, sie können messbar real werden.
2.5 Der Meißner-Effekt in Supraleitern, die Interaktion mit Quantenfeldern
Entdeckung des Meißner-Effekts (1933)
Wenn ein Material supraleitend wird, stößt es magnetische Felder aktiv aus, weil die Vakuumstruktur innerhalb des Materials verändert wird.
Das zeigt, dass das Quantenfeld sich aktiv an das Material anpasst und nicht „leer“ ist.
Bestätigung:
Dies ist eine makroskopische Erscheinung, die direkt zeigt, dass das Vakuum eine reale physikalische Struktur hat.
Quantenfelder passen sich an Veränderungen an, es ist ein Verhalten, das in einem „leeren“ Raum nicht möglich wäre.
2.6 Der Schwinger-Effekt, auch hier Virtuelle Teilchen werden real
Experimentell getestet durch Hochleistungs-Laser (Extreme Light Infrastructure, ELI-NP, 2022)
Julian Schwinger sagte voraus, dass ein extrem starkes elektrisches Feld aus dem „Nichts“ reale Elektron-Positron-Paare erzeugen kann.
2022 wurde in Hochleistungs-Laseranlagen nachgewiesen, dass genau dieser Effekt messbar ist!
Das bedeutet: Das Vakuum ist nicht leer, sondern kann durch starke Felder dazu gebracht werden, reale Materie entstehen zu lassen.
Bestätigung:
Diese Experimente haben gezeigt, dass die Quantenfeldstruktur direkt mit extremen elektrischen Feldern wechselwirken kann.
Das ist eine experimentelle Bestätigung, dass das Vakuum eine reale physikalische Struktur besitzt und nicht eine mathematisch geometrische Krümmung ist.
2.7 Der Unruh-Effekt zeigt: Das Vakuum ist abhängig von der Bewegung
Theoretische Vorhersage (1976) von William Unruh
Wenn sich ein Beobachter sehr schnell beschleunigt, sollte er feststellen, dass das Vakuum nicht leer ist, sondern wie ein heißer Raum voller Teilchen erscheint.
Das bedeutet: Das Vakuum ist nicht absolut, sondern hängt von der Bewegung ab!
Bestätigung:
In Experimenten mit extrem schnellen Elektronen in Teilchenbeschleunigern wurde eine erhöhte Strahlung gemessen, genau wie es der Unruh-Effekt vorhersagt.
Dies zeigt, dass das Vakuum nicht eine „Bühne“ ist, sondern aktiv mit Materie wechselwirken kann.