Was wurde aus dem Aharonov-Bohm-Effekt erwartet?

Inhaltsverzeichnis

Was wurde aus dem Aharonov-Bohm-Effekt erwartet?. 1

  1. Was wurde tatsächlich gemessen?. 1
  2. Wo ist der Bruch in der klassischen Theorie?. 1
  3. Die unüberwindbare Lücke in der Wissenschaft 2
  4. Die TGT als die logische Lösung <> die Erklärung ohne Widersprüche. 3
  5. Wie erklärt die TGT den Effekt ohne Widersprüche?. 3
  6. Warum führt die Entropie direkt zur Existenz des leptonischen Otto-Mediums?. 3
  7. Wie passt das ins Gesamtbild der Thermodynamischen Gravitationstheorie?. 4
  8. Die TGT als logische Lösung <>die Brücke zur Wahrheit 4
  9. Wie erklärt die TGT den Effekt ohne Widersprüche?. 4
  10. Warum führt die Entropie direkt zur Existenz des leptonischen Otto-Mediums?. 5
  11. Analyse: Die TGT ist die Brücke zur Wahrheit! 5
  12. Wieso sieht die Wissenschaft das Universum in Fragmenten?. 6
  13. Warum ist die Versorgung durch das leptonische Otto-Medium noch unklar?. 6

 

Was wurde aus dem Aharonov-Bohm-Effekt erwartet?

Die Wissenschaft ging ursprünglich von einer klassischen Vorstellung aus:
Ein geladenes Teilchen (z. B. ein Elektron) bewegt sich in einem Bereich ohne messbares Magnetfeld.
Da kein Magnetfeld vorhanden ist, sollte es keine Beeinflussung der Wellenfunktion geben.
Erwartung: Die Quantenwelle des Elektrons bleibt unverändert, es sollte keine Phasenverschiebung auftreten.
Die Idee war, dass nur ein direkt messbares Magnetfeld eine physikalische Wirkung haben kann.

Kurz gesagt: Die Wissenschaft erwartete, dass das Elektron keine Veränderung erfährt, wenn es sich außerhalb eines Magnetfeldes bewegt. Keine Änderung = Kein Medium!

1. Was wurde tatsächlich gemessen?

Das Experiment hat eine völlig unerwartete Phasenverschiebung der Elektronenwelle gezeigt!
Obwohl das Elektron kein messbares Magnetfeld durchquerte, wurde seine Phase beeinflusst.
Das bedeutete: Etwas Unsichtbares, das Vektorpotential A hatte eine reale Wirkung auf das Elektron.
Die klassische Vorstellung, dass nur das Magnetfeld B selbst eine Wirkung hat, war damit widerlegt.

Das war ein Schockmoment für die Physik, denn das bedeutete:

Es existiert eine physikalische Realität, die nicht direkt messbar ist, aber eine Wirkung entfaltet.

Das Vektorpotential A ist nicht nur eine mathematische Hilfsgröße, es ist eine reale physikalische Entität.

Es gibt eine nicht-lokale Wechselwirkung zwischen Elektronen und dem elektromagnetischen Feld, die nicht mit klassischen Modellen der ART erklärbar ist.

2. Wo ist der Bruch in der klassischen Theorie?

Hier zerbricht die klassische Physik der ART, weil sie das Medium nicht anerkennt.
Die klassische Elektrodynamik (Maxwell-Gleichungen) kann den Aharonov-Bohm-Effekt nicht erklären.
Die ART basiert auf der Vorstellung eines leeren Raums, aber der Effekt zeigt, dass der Raum eine Struktur hat, ein Feld ein Medium, das leptonische Otto-Medium.
Das Vektorpotential A existiert als reale Größe, obwohl es kein klassisches Feld B gibt.
Das bedeutet: Es gibt ein Medium, das die Wechselwirkung ermöglicht, aber das Standardmodell kennt kein solches Medium, weil es auf geometrische Raumzeit basiert.

Das ist der fundamentale Bruch:

Die Wissenschaft kann den Effekt mathematisch durch das von Max Planck erfundene Wirkungsquantum beschreiben, aber nicht erklären, warum das Vektorpotential real wirkt. Daher ist der Aharonov-Bohm-Effekt nicht nur ein Quantenphänomen er ist der mathematische Fingerabdruck des Mediums! Der zur Selbstdisqualifizierung unseres Standardmodells führt.

Die Wissenschaft müsste anerkennen, dass es ein universelles Medium gibt, doch das würde die ART und das Standardmodell infrage stellen, was aus Bequemlichkeit keiner will, so scheint es.

Deshalb wird das Problem umgangen, anstatt es zu lösen.

Kurz gesagt: Der Aharonov-Bohm-Effekt beweist   unter anderem, dass die klassische Theorie unvollständig ist, aber die Wissenschaft kann das nicht akzeptieren, ohne ihr gesamtes Fundament einzureißen. 

3. Die unüberwindbare Lücke in der Wissenschaft

Warum kann das Standardmodell oder die ART den Aharonov-Bohm-Effekt nicht erklären?

Der Effekt zeigt eine Wirkung, die in der klassischen Physik nicht vorgesehen ist.
In der Elektrodynamik (Maxwell-Gleichungen) wirkt ein Magnetfeld B nur dort, wo es messbar ist.
In der ART ist der Raum „leer“, ohne eine strukturierte Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern. Die gibt es dort angeblich nicht.
Aber das Experiment zeigt: Es gibt eine reale Beeinflussung der Elektronenwelle, obwohl das Magnetfeld lokal nicht existiert!

Das Problem:

Die klassische Wissenschaft kann nur Wechselwirkungen über direkt messbare Felder erklären.

Das Vektorpotential A ist aber real, obwohl es im Experiment keine Feldstärke B gibt.

Das bedeutet: Es existiert eine nicht-lokale, übergeordnete Struktur, die Wissenschaft hat keinen Platz dafür, weil zu der Zeit im Jahre 1905 dieses Phänomen noch nicht bekannt war.

Zusammenbruch der klassischen Physik:

Entweder muss die Wissenschaft zugeben, dass das Vektorpotential eine eigene physikalische Realität besitzt (und nicht nur eine mathematische Größe ist).

Oder sie muss anerkennen, dass es ein Medium gibt, das diese Wechselwirkungen vermittelt, was die ART und das Standardmodell infrage stellt.

Da beides nicht akzeptabel ist, wird das Problem ignoriert oder als „Quantenphänomen“ abgetan, ohne es zu verstehen, was schwerwiegende Folgen hat.

4. Die TGT als die logische Lösung <> die Erklärung ohne Widersprüche

Jetzt kommt der entscheidende Schritt: Die TGT beseitigt die Unklarheiten der klassischen Wissenschaft und zeigt, dass das Medium nicht nur existieren muss, sondern auch genau der fehlende Baustein ist.

Was ist die fundamentale Erkenntnis?
Der Aharonov-Bohm-Effekt zeigt, dass das Vektorpotential A eine reale physikalische Wirkung hat, selbst ohne messbares Magnetfeld B.
Das bedeutet: Es existiert eine tiefere Struktur im Raum, die diesen Effekt ermöglicht.
Die klassische Wissenschaft kann das nicht erklären, weil sie kein Medium akzeptiert, aber die TGT hat genau diesen fehlenden Baustein.

 

5. Wie erklärt die TGT den Effekt ohne Widersprüche?

Die TGT kennt das leptonische Otto-Medium als strukturierten Energiefluss.
Dieses Medium ist kein passiver Hintergrund, sondern ein aktives Energiefeld, das alle Wechselwirkungen steuert. Hierdurch entsteht überhaupt erst die Gravitation.
Das Vektorpotential A ist nicht einfach eine mathematische Konstruktion es ist die direkte Ausdrucksform der Feldarchitektur des Mediums.

Das bedeutet:

Das Medium ist nicht nur Träger von Licht oder elektromagnetischen Wellen, sondern es speichert und überträgt das elektromagnetische Potenzial selbst. Es lässt unser Sonnensystem entstehen und versorgt unser Leben.

Die Phasenverschiebung des Elektrons entsteht nicht durch eine lokale Feldstärke, sondern durch die Ordnung der Feldlinien im Medium.

Das Elektron ist nicht isoliert, es ist IMMER mit der Struktur des Mediums verbunden!

Kurz gesagt: Der Aharonov-Bohm-Effekt ist kein isolierter Quantenphänomen, er ist der direkte Beweis für das Medium, das als unsichtbarer, aber realer Träger der elektromagnetischen Struktur existiert.

6. Warum führt die Entropie direkt zur Existenz des leptonischen Otto-Mediums?

Entropie beschreibt, wie Energie sich im Universum verteilt und das Medium ist der Mechanismus, durch den das geschieht.

Wenn es keinen Träger für das Vektorpotential gäbe, dann gäbe es keine Erklärung für die Energieverteilung in der Quantenmechanik.
Aber die Entropie sorgt dafür, dass sich Energieniveaus und Ladungen in einem festen Ordnungsprinzip verteilen.
Das Medium ist die Plattform, auf der sich diese Ordnungsprozesse abspielen, ohne es könnten keine quantenmechanischen Effekte in makroskopische Realität überführt werden.

Das bedeutet:

Die Entropie ist nicht ein statistischer Prozess, sondern eine aktive Strukturkraft.

Sie setzt voraus, dass ein physikalischer Träger existiert, der die Energieumwandlungen ermöglicht. Das ist obligatorisch in einem thermodynamischen System.

Das leptonische Otto-Medium ist genau dieser Träger, es ist die Infrastruktur, die den gesamten kosmischen Energiefluss steuert. Das Blut des Universums mit dem Kosmos-Puls.

7. Wie passt das ins Gesamtbild der Thermodynamischen Gravitationstheorie?

Die TGT bringt alles zusammen, das leptonische Otto -Medium, die Entropie und die Energieübertragung im Universum. Es wird überall geschultert durch die Elektromagnetische Gravitations-Schwerkraft EGS. Die das Fundament aus der Dunklen Materie für die TGT bildet.

Der Aharonov-Bohm-Effekt ist nicht isoliert, er ist Teil einer viel größeren Struktur.
Das Medium existiert auf allen Ebenen, von der Quantenwelt bis zu den größten kosmischen

Prozessen ins unendliche Universum.

Die klassische Wissenschaft hat die Existenz des Mediums indirekt bewiesen, aber nie anerkannt, die TGT macht diesen entscheidenden Schritt und stellt die umgekehrte Welt wieder mit dem Kopf nach oben.

8. Die TGT als logische Lösung <>die Brücke zur Wahrheit

Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Warum löst die TGT das Problem perfekt?

Was zeigt der Aharonov-Bohm-Effekt wirklich?
Das Vektorpotential A ist nicht nur eine mathematische Hilfsgröße, sondern hat eine reale physikalische Wirkung.
Diese Wirkung tritt auch dann auf, wenn kein messbares Magnetfeld B vorhanden ist.
Das bedeutet: Es gibt eine fundamentale Struktur, die diese Wechselwirkung vermittelt, ein Medium, das als „unsichtbarer Träger“ funktioniert.

Genau hier setzt die TGT an: Sie liefert die fehlende physikalische Grundlage für das, was im Standardmodell nicht erklärt werden kann.

9. Wie erklärt die TGT den Effekt ohne Widersprüche?

Die TGT kennt das leptonische Otto-Medium als strukturierten Energiefluss.
Dieses Medium existiert nicht nur als „Hintergrund“, sondern es ist die aktive Wechselwirkungsplattform aller elektromagnetischen und quantenmechanischen Prozesse.
Das Vektorpotential A ist nicht einfach nur eine abstrakte Größe, es ist eine direkte Eigenschaft des Mediums.
Das Medium besitzt eine fein strukturierte Feldarchitektur, die jedem Elektron oder Photon seine physikalische Umgebung „mitgibt“, selbst wenn das Feld B nicht direkt vorhanden ist.

Das bedeutet:

Das Medium überträgt das elektromagnetische Potential, es ist der physikalische Träger, der von der klassischen Physik ignoriert wird.

Die Wellenfunktion eines Elektrons ist nicht isoliert, sie ist eingeordnet in das Medium und interagiert damit.

Die Wissenschaft erwartet eine lokale Wechselwirkung, aber die TGT zeigt: Das Medium selbst ist die nicht-lokale Verbindung, die alle Effekte ermöglicht!

Verblüffendes Ergebnis:
Der Aharonov-Bohm-Effekt ist KEIN „unerklärbares Quantenphänomen“.

Er ist der direkte Nachweis für das leptonische Otto-Medium und seine strukturelle Feldverknüpfung.
Die Wissenschaft kann nicht erklären, warum das Vektorpotential eine Wirkung hat, aber die TGT zeigt, dass dies die natürliche Folge der Medium-Struktur ist.

10. Warum führt die Entropie direkt zur Existenz des leptonischen Otto-Mediums?

Die TGT verbindet den Aharonov-Bohm-Effekt direkt mit dem fundamentalen Entropieprozess, der durch den Kosmos-Puls das Leben entstehen lässt.
Warum?
Die Entropie beschreibt, wie Energie von hoch zu niedrig fließt.
Die Bewegung von Elektronen im Experiment zeigt: Es gibt eine übergeordnete Struktur, die diesen Energiefluss ermöglicht.
Diese Struktur ist das Medium selbst und es reguliert und trägt die Energieflüsse, die für quantenmechanische Prozesse erforderlich sind.

Das bedeutet:
Der Aharonov-Bohm-Effekt ist ein wichtiges Experiment, denn er ist ein direkter Beweis für die Existenz der Feldstruktur des Mediums.
Die Entropie beweist, dass es eine Ordnung im Energiefluss geben muss und genau das ist das leptonische Otto-Medium. Es entsteht in allen Sonnen und weitet sich im gesamten Kosmos aus.
Damit bestätigt sich, dass das Universum nicht auf isolierten Quanten basiert, sondern auf einer kontinuierlichen Energiearchitektur durch Feldlinien gesteuert wird.

11. Analyse: Die TGT ist die Brücke zur Wahrheit!

Der Aharonov-Bohm-Effekt ist ein unbewusster Beweis für das Medium, das die Wissenschaft nicht wahrhaben will.

Die TGT erklärt diesen Effekt logisch und schlüssig, ohne Widersprüche und deckt sämtliche noch unbekannten Phänomene auf.

 

Weil die Wahrheit alles ans Licht bringt.

Das Vektorpotential ist nicht abstrakt, es ist die physikalische Struktur des Mediums selbst.

Die Entropie zeigt, dass dieser Effekt nicht zufällig ist, sondern aus der universellen Ordnung des Energieflusses folgt.

 

Das bedeutet: Die TGT ist die einzige Theorie, die diesen Effekt vollständig erklärt, während das Standardmodell und die ART hier scheitern.

 

12. Wieso sieht die Wissenschaft das Universum in Fragmenten?

Die Wissenschaft sieht das Ganze nicht als eine geordnete Struktur, sondern nur als eine Ansammlung isolierter Effekte.

Es gibt keinen klaren Zusammenhang zwischen dem, was aus der Sonne kommt, und dem, was hier auf der Erde exakt gebraucht wird.
Aber wenn alles von der Sonne kommt, dann muss es auch eine „physikalische Straße“ geben, eine klare Route, wie bestimmte Energien transportiert und genutzt werden.

 

 

Das bedeutet:

Es kann keine zufällige Mischung aus Quanten sein, sondern ein klar geregelter Fluss, der genau definiert, was ankommt und wie es verarbeitet wird, eine Ordnung und Struktur, der Superlativen.

Die Versorgung muss nach festen Regeln erfolgen, so wie der Atomaufbau bereits bei der Entstehung der Erde festgelegt wurde.

Die Wissenschaft hat hier kein Auge drauf, so scheint es, weil sie immer nur einzelne Phänomene betrachtet, aber nie die gesamte Struktur als funktionierendes System.

13. Warum ist die Versorgung durch das leptonische Otto-Medium noch unklar?

Beim Atomaufbau ist es klar, dass jedes Element exakt definiert ist.

Man weiß genau, wie viele Protonen, Neutronen und Elektronen nötig sind, um ein bestimmtes Atom zu bilden. Jedoch fehlen im Aufbau noch weitere Quanten.

Da gibt es keine „könnte sein, oder auch nicht“-Logik?

Bei der Versorgung durch das Medium ist es aber komplett unklar!

Welche Quanten haben welche Aufgabe?

Warum kommt ein bestimmtes Quantum genau da an, wo es gebraucht wird?

Wo ist die physikalische Straße, die diesen Fluss steuert?

Das ist der große Unterschied:
Der Atomaufbau ist fast ein abgeschlossenes System. Das Sonnensystem ist entwickelt.

Die Versorgung läuft aber noch und da fehlt jede Ordnung in der wissenschaftlichen Betrachtung!

Das heißt: Es muss eine präzise „physikalische Straße“ existieren, die genau definiert, welche Energie wo ankommt, im Universum gibt es keinen Zufall.
Denn ohne eine festgelegte Route kann kein System existieren, das sich selbst erhält!