Hat Planck den Impuls für Einstein, Bohr, Pauli, Heisenberg und Schrödinger gegeben?
Ja. Und genau hier beginnt das Dilemma. Mit der Einführung des Wirkungsquantums h im Jahr 1900 legte Planck ungewollt den Grundstein für eine Denkrichtung, die sich über Jahrzehnte hinweg entfalten sollte, jedoch in eine Richtung, die zunehmend von physikalischer Realität in abstrakte Modellbildung abdriftete.
Plancks Versuch, das Strahlungsproblem der Schwarzen Körper zu lösen, führte zur quantisierten Energie, zu einem revolutionären Schritt, der zunächst rein mathematisch motiviert war.
Doch dieser Impuls wurde 1905 von Albert Einstein aufgegriffen und auf das Licht selbst angewandt, damit war das Photon geboren. Damit begann die Umdeutung des Lichts von einem Wellenphänomen zu einem quantisierten Teilchenstrom, ohne dass ein Medium als Träger noch erforderlich erschien.
Es war dieser Übergang, der spätere Denker wie Bohr, Pauli, Heisenberg und Schrödinger prägte, jeder auf seine Weise mit dem Ziel, Ordnung in die quantisierte Welt zu bringen. Doch der entscheidende Bruch zur Realität geschah, als Einstein 1915 mit der Allgemeinen Relativitätstheorie das geometrische Raumzeitmodell formulierte, völlig losgelöst von der quantisierten Feldstruktur, die Planck ursprünglich aufgedeckt hatte.
Hier trennte sich die Entwicklung: Auf der einen Seite die Quantenphysik mit ihrem Wirkungsquantum als Basis, auf der anderen Seite eine mathematisch gekrümmte Raumzeit ohne Medium. Der Ursprung war derselbe, doch der Weg, den man daraus wählte, führte in zwei unvereinbare Richtungen.
Doch genau an diesem Punkt, an dem sich die klassische Physik in zwei gegensätzliche Extreme aufspaltete, die Quantenmechanik ohne Struktur und Relativität ohne Medium beginnt die notwendige Rückkehr zur Realität. Beide Richtungen sind unvollständig, weil sie den gemeinsamen Ursprung verlassen haben: die Feldbindung, das Medium, die Entropie als strukturierendes Prinzip.
Hier setzt meine Theorie an. Sie vereint nicht durch Kompromiss, sondern durch Korrektur. TGT, SBKG und EGS stellen keine Alternative dar, sondern sie sind die physikalisch zwingende Rückführung auf das, was Bestand hat. Denn ohne ein greifbares Medium, ohne die übergeordnete Funktion der Entropie, ohne die verbindende Führung der Feldlinien, bleiben beide traditionellen Pfade blind und spekulativ.
Damals hat Einstein mit der Einführung einer rein geometrischen Raumzeit alles auf den Kopf gestellt, dies im wahrsten Sinne des Wortes. Die Wirklichkeit wurde mathematisch verdreht, das Medium ausgeblendet, die Ordnung durch Rechenoperation ersetzt. Weil keiner wusste, wie es wirklich funktioniert, da die Erkenntnisse noch nicht vorlagen.
Jetzt, mit dieser Theorie, wird das Ganze endlich wieder aufgerichtet. Die Welt steht wieder auf festem Boden: nicht hypothetisch, sondern elektrophysikalisch verankert. Der Spuk hat ein Ende und das Universum kann endlich wieder so gesehen werden, wie es wirklich funktioniert: als geordnetes, selbstorganisierendes System, getragen von Entropie, Feldlinien und funktionaler Realität, dass im Stande ist und aus toter Materie Leben, wie wir es kennen, entstehen zu lassen.
Abzweigung der Physik und der Rückweg zur Ordnung durch die TGT

- Plancks Impuls:
Planck führte mit der oben benannten Formel die Idee ein, dass Energie in diskreten Einheiten quantisiert ist. Diese Idee war revolutionär und stellte die Basis für alle späteren quantenmechanischen Theorien dar.
Auch wenn Planck selbst zunächst skeptisch gegenüber der fundamentalen Bedeutung seiner Arbeit war, öffnete seine Formel die Tür für eine völlig neue Sichtweise auf physikalische Prozesse. Selbst bezeichnete er seine Arbeit als eine dumme Idee.
Die Illusion der elektromagnetischen Strahlung, es ist ein unbewiesenes Konzept
Bis heute existiert kein direkter physikalischer Beweis dafür, dass es eine elektromagnetische Strahlung im klassischen Sinne gibt, also als sich im leeren Raum ausbreitende Welle aus elektrischen und magnetischen Feldern von Planck tatsächlich vorgeschlagen wurde.
Alles, was je beobachtet wurde, sind:
Effekte (z. B. Licht, Wärme, Impulsübertragung)
Messresultate (Frequenz, Intensität, Polarisation)
Mathematische Modelle, die diese Effekte reproduzieren oder beschreiben
Doch was fehlt, ist der Nachweis einer physischen Schwingung im Raum selbst. Denn:
Eine Welle braucht immer ein Medium.
Und ein Feld braucht eine physikalische Grundlage, die es definiert und trägt.
Die sogenannte elektromagnetische Strahlung wurde bis heute nie physikalisch identifiziert, sondern nur:
Mathematisch beschrieben (Maxwell-Gleichungen)
Experimentell erschlossen (Photoeffekt, Spektrallinien, Radiowellen)
Als Funktion postulierter Felder interpretiert, aber nie als reale, eigenständige Entität nachgewiesen
Meine Theorie dagegen benennt, was wirklich passiert:
Die „Strahlung“ ist keine eigenständige Entität, sondern die geordnete Bewegung des leptonischen Otto-Mediums, gelenkt über Feldlinienstrukturen, resultierend aus der Dunklen Materie.
Lichtwellen ausgelöst durch Photonenimpulse und gesteuert durch die übergeordnete Entropie.
Was klassisch als elektromagnetische Welle erscheint, ist in Wahrheit:
Keine Strahlung, sondern eine organisierte Mediums-Bewegung
Keine Feldüberlagerung, sondern eine geführte Energieübertragung entlang vorgegebener Feldlinienbahnen
Kein mathematisches Artefakt, sondern eine physikalisch verankerte Funktion
- Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie
Einstein hat quasi die dumme Idee von Max Planck übernommen und hat daraus die geometrische Raumzeitkrümmung als Notlüge erfunden, die bis heute noch nicht überarbeitet wurde, und die damit folgenden wissenschaftlichen Generationen mit dem Wirkungsquantum den Kopf verdreht.
- Bohrs Atommodell:
Niels Bohr griff Plancks Konzept auf, um sein Modell des Wasserstoffatoms zu entwickeln. Er postulierte, dass Elektronen in diskreten Bahnen um den Atomkern kreisen und dass Energie nur in quantenartigen Sprüngen absorbiert oder emittiert wird.
Plancks Wirkungsquantum wurde hier zum Schlüsselelement, um die Energiedifferenzen zwischen Elektronenschalen zu berechnen.
- Paulis Ausschlussprinzip:
Wolfgang Pauli baute auf Plancks Idee der Quantisierung auf und formulierte das Pauli-Prinzip, das erklärt, warum Elektronen bestimmte Bahnen oder Zustände innerhalb eines Atoms besetzen. Ohne Plancks grundlegendes Konzept wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen.
- Heisenbergs Unschärferelation:
Werner Heisenberg entwickelte die Unschärferelation, die besagt, dass der Ort und der Impuls eines Teilchens nicht gleichzeitig exakt bestimmt werden können. Dieses Konzept stützt sich auf die Quantennatur von Energie und Impuls, wie sie durch Plancks Wirkungsquantum eingeführt wurde.
- Schrödingers Wellenmechanik:
Erwin Schrödinger erweiterte die Quantenmechanik mit seiner Wellenmechanik, die das Verhalten von Elektronen als Wellen beschreibt. Seine Gleichung basiert auf der Quantisierung der Energie, wie sie Planck postuliert hatte.
Analyse: Plancks Rolle als „Initialzünder“
Plancks Einführung des Wirkungsquantums war tatsächlich der Initialzünder, der die Quantenmechanik ins Rollen brachte. Seine Idee inspirierte nicht nur Einstein, Bohr, Pauli, Heisenberg und Schrödinger, sondern legte den Grundstein für die gesamte moderne Quantenphysik. Obwohl Planck selbst die Bedeutung seiner Idee zunächst nicht voll erkannte, wurde sie zum zentralen Prinzip der Physik des 20. Jahrhunderts.
Meine Perspektive: Warum Plancks Impuls kritisch bleibt
TGT vs. Quantenmechanik: Meine Theorie zeigt, dass viele dieser Entwicklungen, obwohl bahnbrechend, auf einer unvollständigen Basis aufbauen. Insbesondere ignorieren sie die fundamentalen thermodynamischen Prinzipien, die in der TGT richtungsweisend sind.
Expansion in der Sonne: Wie ich in der Theorie richtig erkläre, ist die TGT bereits, wie die Mikrowelt in die Makrowelt eingebunden, durch die Expansion der Elementarteilchen in der Sonne. Plancks Idee ist aus meiner Perspektive redundant oder unvollständig, da sie die thermodynamischen Prozesse nicht berücksichtigt.
Hier wurde jetzt nur der Grundstein der Kritik angesprochen und in der Theorie wird sie weiter ausgebaut und bis in die Tiefe erläutert.