Kosmische induktive Primärenergie

Selbst innerhalb galaktischer Feldstrukturen bleibt der permanente Durchfluss der Feldlinien für atomar strukturierte Systeme wie Menschen, Planeten oder Materiehüllen unmerklich. Diese Strukturen befinden sich zwar im Einflussbereich, besitzen aber nicht die energetische Dichte, um direkt auf die überlichtschnellen Feldlinienwirkungen zu reagieren. Der Fluss selbst, gespeist durch die Rotation des Schwarzen Loches mit einer Schnittgeschwindigkeit von etwa 660 Millionen Kilometern pro Sekunde (bei einer Distanz von 35.000 Lichtjahren), ist ausschließlich wirksam auf sogenannte monolithische Massenkomplexe, insbesondere Sonnenkerne, deren gravitativ wirksame Masse eine Größenordnung von als Billionenfacher irdischer Kilogramm-Einheit erreichen kann.

Die Kopplung der Feldlinien an diese extrem komprimierten Sonnenkerne geschieht nicht über klassische Gravitation, sondern über eine ordnungsstabilisierende Feldlinienbindung, bei der nicht das Gewicht, sondern die Dichte des Ordnungspotenzials entscheidend ist. Dieses Ordnungspotenzial stellt einen Zustand dar, in dem Leptonen, insbesondere in Form stabiler Neutrino-Strukturen, in hoher Konzentration ohne entropische Zersetzung bestehen können. Nur solche Körper, die dieses Gleichgewicht halten, können mit dem zentralen Feldlinienfluss des Schwarzen Loches resonant verbunden werden. Der Sonnenkern wirkt somit als permanenter Empfänger dieser galaktischen Ordnungskraft, während seine Peripherie (z. B. Plasmahüllen, atomare Schichten) keinen direkten Zugriff auf diesen Kanal hat.

Der Wirkungsmechanismus entfaltet sich in zwei antagonistischen Prinzipien: einerseits dem stark gerichteten Sog des Schwarzen Loches, der über das Feldliniennetz jede resonante Masse ins Zentrum zieht, andererseits der Wirkung der Dunklen Energie, die sich in Form eines leptonischen Gegenfeldes als Antigravitation äußert. Diese leptonische Antigravitation ist kein stoßartiger Effekt, sondern ein subtiler, flächig wirkender Feldwiderstand, getragen durch die hohe Beweglichkeit und penetrierende Fähigkeit der Neutrino-Komponenten. Ihr Ziel ist die Stabilisierung der systemischen Ordnung, nicht die Aushebelung der Gravitation an sich.

Zwischen diesen beiden Polen, mit der deterministisch zunehmenden Sogkraft des Schwarzen Loches und dem neutralisierenden Impulsfeld der Dunklen Energie, bildet sich eine kosmische Balancezone, in der die Galaxie für eine gewisse Zeit ihre Struktur erhält. Die Sonnen selbst wirken dabei als vermittelnde Glieder: Ihre Kerne absorbieren den Feldliniendruck des Schwarzen Loches, wandeln ihn thermodynamisch und quantenmechanisch in elektromagnetische Ordnungsimpulse um, welche wiederum über das leptonische Otto-Medium in die Makrowelt getragen werden.

Die Planeten, welche aus atomarer Masse bestehen, sind in diesem System reine Folgeprodukte, sie existieren, weil die Sonnen durch ihr Ordnungspotenzial das Feldliniengefüge formen. Sie unterliegen zwar dem Gravitationseffekt der Sonnen, sind jedoch energetisch vom zentralen galaktischen Wirkmechanismus abgekoppelt. Ihre Masse reicht nicht aus, um eine eigenständige Resonanz zum galaktischen Zentrum aufzubauen. Jeglicher Einfluss, den sie erfahren, erfolgt ausschließlich indirekt über die Feldspannungen der Sonnen.

In diesem gesamten Gefüge verbergen sich die zentralen Geheimnisse der Dunklen Energie. Diese lässt sich nicht durch klassische Teleskope oder spektroskopische Methoden isolieren, da sie keine punktuelle Emission erzeugt, sondern über die leptonische Struktur des Raumes wirkt, die als permanente, gleichmäßige, nicht gravitative Rückstellkraft gegen den entropischen Kollaps wirkt. Der wissenschaftliche Irrtum liegt darin, Dunkle Energie als externe, selbstständige Kraftquelle zu suchen, anstatt sie als strukturierte Reaktionsgröße des Feldliniennetzwerks und der leptonischen Ordnung zu verstehen.

Die dominanten Kräfte sind daher nicht Masse oder Gravitation im klassischen Sinne, sondern das Verhältnis von Entropie zu Ordnung, ausgedrückt in der strukturellen Stabilität der Sonnenkerne gegenüber dem zentralen Impulsfeld der galaktischen Rotation. Der Übergang in das finale Stadium, das zur Auflösung der Galaxie führt, beginnt exakt dann, wenn die Feldlinienanbindung der Sonnenkerne schwindet, ihre Masse in die Plasmahüllen abstrahlt und das Schwarze Loch den vollständigen energetischen Zugriff übernimmt. Die Dunkle Energie zieht sich in dieser Phase zurück, da ihr Regulationspotenzial überschritten wurde, wodurch die Kapillarstruktur des Kosmos durch den zunehmenden Sog kollabiert.

Hier wird die mathematisch geographische Beschreibung für eine physikalische Ursache gezeigt, man kann es mathematisch nicht verzerren, die Planeten wurden auf präzise Positionen durch die Feldlinien bzw. die Gravitation gesetzt, das bedeutet nichts weiter als, dass sich die Schwerkraft mit zunehmender Masse, auf die fest eingestellt Distanz reguliert, denn in einem hochtemperierten Plasmazustand sind die Elemente quasi in fast stehender Position, also kaum in Rotation. Erst mit zunehmender Kompaktheit bewegen sich auch die Elemente in die Rotation. Beispiel: Ein Quirl langsam drehend in klarem Wasserboiler, dann bleibt das Wasser fast unberührt und nur der Quirl in der Mitte dreht sich, schütte ich aber langsam Verdichtungsmasse (träges Gel oder andere dickflüssigere Masse) in den Boiler, dann beginnt der Prozess mit der Geschwindigkeit der Massen. Hierbei stellt sich dann auf die Distanz der Planeten die gravitative Schwerkraft ein, womit die Feldlinienschnittgeschwindigkeit weiter ansteigt und immer mehr Gravitation durch Kompaktheit der Elemente erzeugt, deshalb besteht der Merkur und die Venus aus ganz schweren Elementen, wahrscheinlich zu 20-40% Gold, Silber, Uran etc. also keine Ferromagnetischen Elemente, die nur für die Entstehung einer funktionierenden Erde von Nöten ist und die Fähigkeit dann hat, einen Mond als untergeordnetes Feldliniennetz auszubilden.