Visualisierung der Dimensionen eines supermassereichen Schwarzen Lochs
im Kontext galaktischer Strukturen

Da bis heute niemand mit Gewissheit beschreiben kann, wie sich ein Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie aus unsichtbarer Materie, quantenmechanischen Fluktuationen oder elementaren Teilchen entwickelt, soll hier der Versuch unternommen werden, dieses Phänomen anhand einer nachvollziehbaren Skalierung bildlich darzustellen. Ziel ist es, die strukturellen Größenverhältnisse innerhalb einer Galaxie verständlich zu machen, insbesondere die scheinbare Winzigkeit eines Schwarzen Lochs im Vergleich zur Gesamtgalaxie, trotz seiner immensen Masse und zentralen Funktion.

Als Beispiel dient die Milchstraße, die in der Realität einen Durchmesser von etwa 100.000 Lichtjahren aufweist. Dies entspricht einer linearen Ausdehnung von rund 9,46 × 10¹⁷ Kilometern (basierend auf 1 Lichtjahr ≈ 9,46 Billionen km). Um diese unvorstellbaren Größenordnungen in ein anschauliches Maß zu überführen, wird die gesamte Milchstraße in diesem Gedankenexperiment auf 1.000 Kilometer Durchmesser „geschrumpft“, also etwa auf die Größe der Iberischen Halbinsel (Spanien).

 

Objekt

Realität

Im Maßstab (1Lj = 10m)

Galaxie Milchstraße

100.000 Lichtjahre

1000 km

1 Lichtjahr

9,46 x 1012 km

10 Meter in Zentrum Madrid

1 AE

150.000.000 km

0,158mm

Sonnendurchmesser

1,4 Millionen km

0,00000000015 mm (1,5 × 10⁻¹³ mm) Pikometer

Möglicher Sonnenkern im Sonnenballon

300 km hypothetisch

0,00000000000000003214 mm 3,21 × 10⁻¹⁷ mm Attometer

Orientierung an einen

ausgebrannten Neutronen-

Stern, von etwa 30 km als Kern

Kuipergürtel (ca. 50 AE)

7,5 Milliarden km

ca. 8,3 mm

Alpha Centauri

4,3 Lichtjahre

43 Meter Entfernung

Sonnensystem Größe

15 Milliarden km

ca.16,5mm (dicke Erbse) irgendwo im Bereich Cordoba

Die wahre Funktion des Schwarzen Lochs

Im klassischen Weltbild gilt das Zentrum einer Galaxie als kompakte Ansammlung von Masse, angeblich bestehend aus rund vier Millionen Sonnenmassen, welche durch ihre Gravitation Milliarden von Sternen auf stabilen Umlaufbahnen halten soll. Doch wer sich die physikalischen Verhältnisse genauer ansieht, erkennt schnell: Diese Masse reicht bei Weitem nicht aus, um die tatsächlichen Ordnungsprozesse einer Galaxie zu erklären.

Denn was das galaktische Zentrum in Wirklichkeit leistet, ist kein passives Halten durch Gravitation, sondern aktives Ordnen durch Rotation. Es handelt sich nicht um einen stillen Massepunkt, sondern um eine kinetische Ordnungsquelle, ein sich drehendes Zentrum der Feldspannung resultierend aus der Kollision zweier Dunkler Materien Massen, dass die Struktur der gesamten Galaxie definiert. Der Vergleich mit einem rotierenden Schleifpunkt auf einer Werkbank ist hier mehr als nur eine Analogie: Er beschreibt exakt das, was physikalisch bei der Gammablitz Kollision geschieht.

Wer schon einmal Metall geschliffen hat, kennt das Phänomen: Der Schleifstein rotiert mit hoher Geschwindigkeit, und an der Kontaktfläche zum Werkstück lösen sich kleinste Funken, nicht zufällig, sondern durch gezielte Reibung, durchtrennen oder schleifen. Jeder Funke ist das sichtbare Ergebnis kinetischer Energie, die über Rotation und Druck von dem Material des Schwarzen Loches abgetrennt wird. Diese Funken stehen sinnbildlich für das, was in der Galaxie als Sonnen entsteht: winzige, aber hochenergetische Formationen, hervorgegangen aus rotatorischem Abrieb entlang eines extremen Spannungskerns.

Im Zentrum der Galaxie rotiert jedoch ein sogenanntes Objekt, das Schwarze Loch mit einem Feld. Dieses Feld ist keine statische Masse, sondern ein dynamischer Spannungszustand im Quantenmedium, Magnetismus gespeist durch thermodynamische Kompression aus Dunkler Materie. Diese Rotation, gekoppelt mit enormer Felddichte, erzeugen jene induktiven Energieübertragungslinien, die zur Versorgung von Sonnen führen. Aus dieser zentralen Bewegung resultiert ein übergeordnetes Ordnungsprinzip: Die Rotation des Schwarzen Lochs schneidet Dunkle Materien Masse in den Sonnen und genau dieser Feldlinienschnitt ist der Ursprung eines induktiven Energieflusses, der extreme Hitze in den Sonnenkernen erzeugt und nicht nur beim Sonnen zünden hilft, denn das wurde durch die extreme Hitzeentwicklung durch die Kollision vollzogen, damit ihre thermische Stabilität langfristig über Milliarden Jahre garantiert gewährleistet ist.

Dieser induktive Vorgang funktioniert wie ein kosmischer Generator: Die Rotation des Schwarzen Lochs erzeugt eine dauerhafte, kinetische Spannung entlang der galaktischen Feldlinien. Entlang dieser Linien werden also die neu entstandenen Sonnen versorgt, nicht durch Strahlung, sondern durch strukturelle Feldlinien Induktionsübertragung. So bleibt ihre Energie nicht Folge chemischer Prozesse, sondern Ausdruck einer übergeordneten Bewegung.

Was dabei entsteht, sind keine chaotischen Funken, sondern hochstrukturierte Quantenpakete, Pikometergroße bis nanometergroße Sonnenansätze, wie sie sich im zuvor definierten Maßstab darstellen lassen:

Eine Sonne im Bereich von Pikometern, ein ganzes Sonnensystem als erbsengroße Struktur, Alpha Centauri in 43 Metern Entfernung, innerhalb eines Modells, in dem ein Lichtjahr 10 Metern entspricht. Jedoch ist der wahre Kern der Sonne eher 300km und somit im Attometer Bereich unterzuordnen.

In dieser architektonischen Skala ist das Schwarze Loch nicht ein unscheinbarer Punkt mit vier Millionen Sonnenmassen, sondern ein dominanter rotierender Kern von potenziell mehreren Lichtjahren Durchmesser. Es ist die zentrale Werkbank, auf der über permanenten Induktionsfluss, Milliarden von Sonnen versorgt werden, die dann als Sonnen ihre Bahn finden. Jeder einzelne dieser Funken ist ein Quantenimpuls, der entlang von Feldlinien ein ganzes Sonnensystem auslöst, es ist eine geordnete Kette aus Temperatur, Bewegung und Gravitation.

Was folgt, ist eindeutig: Nicht Masse hält die Galaxie zusammen, sondern das rotierende Prinzip des Schwarzen Loches.

Es sind die Feldlinienschnitte, die Information transportieren, Ordnung weitergeben und letztlich Gravitation als Folgeerscheinung entstehen lassen, genau wie ein rotierender Magnetmotor, der über Struktur Energie formt.

 

Deshalb kann das Schwarze Loch nicht einfach ein Objekt von ein paar Millionen Sonnenmassen sein, das ist mehr als lächerlich.

Es ist größer. Feldstrukturierter. Energetisch übergeordnet.

Es ist nicht das, was es anzieht, sondern das, was es freisetzt, dass seine wahre Bedeutung ausmacht:
Die Selbstorganisation einer Galaxie, durch Entropie, Rotation und kinetischen Impuls.