In diesem Bereich dokumentiere ich meine offiziellen Schreiben an wissenschaftliche Institutionen, Aufsichtsbehörden, Medien und juristische Stellen.

Ausgangspunkt sind tiefgreifende physikalische Unstimmigkeiten, insbesondere in der Interpretation von Gezeitenphänomenen sowie der energetischen Dynamik innerhalb unseres Sonnensystems.

Diese wurden in etablierten Modellen nicht mit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt analysiert und widersprechen nachweislich fundamentalen physikalischen Prinzipien.

Ziel dieser öffentlichen Darstellung ist eine transparente und nachvollziehbare Aufarbeitung systemischer Defizite im wissenschaftlichen Umgang mit neuen Erkenntnissen, sowie die konsequente Einforderung von Verantwortung gegenüber Forschung, Öffentlichkeit und staatlichen Kontrollinstanzen.

Fundamentaler Logikbruch der klassischen Gravitationslehre, wodurch das wissenschaftliche Konstrukt jede physikalische Gültigkeit verliert.

Die klassische Physik behauptet, die Sonne ziehe die Erde durch Gravitation an, während die tangentiale Bewegung der Erde als sogenannte Zentrifugalkraft entgegenwirke. Dieses gedankliche Konstrukt soll eine geschlossene Umlaufbahn erklären. Doch genau an diesem Punkt bricht das Modell selbst in sich zusammen.

Wenn die Erde durch die Gravitation der Sonne beschleunigt wird, wie es die klassische Theorie am Perihel behauptet und auch durch Bahngeschwindigkeitsmessungen bestätigt ist, dann steigt ihre Geschwindigkeit, und damit muss auch die resultierende Zentrifugalkraft ansteigen, die nach außen wirkt. Physikalisch betrachtet bedeutet das: Je stärker die Anziehungskraft, desto schneller wird die Erde und desto mehr müsste sie gemäß den eigenen Gesetzen der Mechanik aus der Bahn nach außen gedrückt werden. Eine fortgesetzte Annäherung an die Sonne wird so durch den eigenen Impuls untergraben. Damit liegt der Widerspruch offensichtlich auf dem Tisch.

Nach klassischem Verständnis müsste sich die Erde bei wachsender Geschwindigkeit also nicht in Richtung der Sonne bewegen, sondern in eine Spirale nach außen gedrückt werden, weg vom Zentrum. Die Gravitation würde sich selbst neutralisieren. Das postulierte Gleichgewicht ist daher kein stabiler Zustand, sondern ein nicht nachvollziehbarer Rechenkompromiss ohne physikalische Substanz.

Die Vorstellung einer angeblich „balancierten Umlaufbahn“ ist rein mathematisch modelliert, ohne eine nachvollziehbare Ursache für den Energie- und Richtungsverlauf. Kepler, Newton und Einstein beschrieben lediglich die äußere Form der elliptischen Bahn, ohne je zu erklären, wie ein Körper bei gleichzeitiger Beschleunigung durch Gravitation in einer konstanten Bahn verbleiben kann. Ihre Modelle verschleiern einen grundlegenden Denkfehler: Sie behaupten eine Bewegung, deren physikalische Ursache sie selbst widerlegen.

 

UNIVERSE- WORLVIEW
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