Grober Kosmos-Ablauf, Definition aller Kosmos Ausdrücke und derer Bewandtnis
Fluktuationen als Grundbausteine befanden sich in einer Umgebung, die aus menschlicher Perspektive als Vakuum erscheinen mag, jedoch weit mehr darstellt als bloße Leere. Diese Fluktuationen formten gleichzeitig Schwingungen, aus denen sich aufbauende Resonanzen entwickelten. Diese Resonanzen bildeten Knotenpunkte, die sich manifestierten, nicht zufällig, sondern jetzt schon getrieben von einer unwiderstehlichen Forderung nach Ordnung. Diese Ordnung entspringt keinem bewussten Willen, sondern einer fundamentalen Notwendigkeit, die tief in der Struktur des Kosmos verankert ist.
Aus diesem ursprünglichen Schwingungspotenzial entstanden die Bausteine, aus denen später sich eine Art Primquant entwickelt hat, die wir heute als Quanten verschiedenster Art kennen. Die Quanten sind somit nicht der Ursprung, sondern das Resultat dieser tieferliegenden Prozesse, die aus der Bewegung und Wechselwirkung von Fluktuationen hervorgehen. Die Schwingungen erzeugten dabei nicht nur strukturelle Ordnung, sondern auch energetische Dynamiken, die die Grundlage für die Existenz jeglicher Materie und Energie bilden.
Diese Entstehungsebene liegt außerhalb jeder menschlichen Vorstellung von physikalischer Wahrnehmbarkeit. Sie existiert jenseits unserer Fähigkeit, sie in irgendeiner bedenklichen Art als Abläufe zu erfassen oder nachzuvollziehen. Es bleibt uns lediglich, die Möglichkeit eines solchen Entstehungsakts zu konstruieren, nicht, um ihn zu beweisen, sondern um ihn als denkbares Fundament der kosmischen Realität anzuerkennen, denn hier stößt jede Vorstellungskraft an Grenzen, wo sich das Universum nicht in die Karten schauen lässt. Auf dieser existierenden Ebene bleibt es mysteriös, obwohl es den Anschein hat, dass man es bemerkt.
Diese Strukturen manifestieren sich aus einer Dimension der Existenz heraus, wobei jede Kreativität danach sucht eine schlüssige Lösung zu finden, versagt. Dies alles auf einer Skala von 10-35 bis 10-40 Metern, was verschwindend klein ist. Diese Maßstabsebene liegt weit unterhalb der bekannten Quantenebene, in einem Bereich, der den eigentlichen Ursprung der Existenz markiert. Hier, in den tiefsten Schichten der Realität, beginnt die Reise der Energie und Materie, die sich hier als Entropie verkleidet, nicht als Folge quantenmechanischer Prozesse, sondern als Ausdruck einer fundamentalen kosmischen Ordnung, die sich in der kleinsten Bewegung der Fluktuationen offenbart, um die Suche nach einer Selbstorganisation zu finden.
Auf der Quantenebene gliedert sich die Struktur des Universums nach heutigem wissenschaftlichem Verständnis in verschiedene Kategorien: Quarks, Leptonen, Eichbosonen und das Higgs-Boson, es sind insgesamt 17 fundamentale Teilchen. Doch in dieser Theorie sind diese Teilchen nicht der Ursprung der Existenz, sondern das Ergebnis eines viel tieferliegenden Prozesses, der aus der Fluktuationsebene hervorgeht. Die Selbstorganisation, die sich in der Quantenwelt manifestiert, muss bereits in der Ebene der Fluktuationen durch die Verknotung der Schwingungen entstanden sein. Diese ursprünglichen Schwingungen, die sich zu Resonanzen verdichten, führen zu Knotenpunkten, die sich zu stabilen Strukturen formen, aus denen schließlich die Quanten hervorgehen.
Die Entropie, die in dieser Theorie mit der Quantenverschränkung und der Unschärferelation identisch ist, wird von mir als Kosmos-Puls beschrieben. Diese Begriffe stellen unterschiedliche Perspektiven desselben fundamentalen Phänomens dar: der Unbestimmtheit des Positionspunkts eines Quants. Dieses Phänomen zeigt, dass alles, was existiert, ob messbar oder beobachtbar, den Gesetzen der Thermodynamik unterliegt und sich hier als Entropie entblößt. Selbst die kleinsten Veränderungen im Temperaturbereich, so unbedeutend sie auch erscheinen mögen, werden durch diese thermodynamische Dynamik beeinflusst.
Die Urentropie ist im Quantenraum immer präsent und stellt alleine nur durch die Fluktuationen diesen Platzbedarf zur Verfügung, dies führte dazu, dass die Quanten das Erbe der Fluktuationen Inne hatten und kontinuierlich nach Expansion strebten. Die Bildung elementarer Teilchen ist durch den Spin fast aller Quanten charakterisiert, die sich zu einem Prozess der Genese (SBKG) zusammenballen. Dieser Prozess entfaltet sich unter verschiedenen physikalischen Bedingungen, wobei eine Kraft als zentraler Motor hervorsticht: der Elektromagnetismus, der direkt aus dem Spin der Quanten entsteht. Aus dieser Basis heraus entwickelt sich die Gravitation, die in Wechselwirkung mit ähnlich strukturierten Quanten zur Schwerkraft führt.
Aus diesen drei fundamentalen Phänomenen, dem Elektromagnetismus, Gravitation und Schwerkraft, entsteht die Grundmaterie des Universums: die Dunkle Materie. Diese Materie bleibt unsichtbar, da Photonen, die aus Sonnen ausgestoßen werden und durch die Entropie expandieren, in dieser Materie werden keine Lichtwellen Frequenzen erzeugt, sondern nur hochenergetische elektromagnetische Gammastrahlen während der Kollision. Photonen interagieren nur, wenn sie auf atomare Materie treffen, um eine Wellenfunktion für uns sichtbar zu erstellen. In der Dunklen Materie hingegen existiert keine Impuls-Reflexion in der Form, wie wir sie aus unserer Makrowelt kennen. Deshalb interagieren die Photonen auf die Quanten selbst und erzeugen die hoch energetische Gammastrahlung mit der feinen Frequenz. Nach langen astronomischen Zeitabständen führen erste, kleinste Verdichtungen innerhalb dieser Materie zu gewaltigen Zusammenballungen, die dann einer langwierigen Entstehung von Feldlinienstrukturen ermöglicht, die von Beginn an als Gravitation wirkte und sich durch, zunehmender Dunkler Materie weiter verstärkt. Man kann sie mit einem Dauermagneten vergleichen, der eine Billionenfache Tesla-Feldstärke aufweist oder mehr, denn das Resultat sind Galaxien mit mehr als 5 Millionen Licht Jahren Durchmesser.
Diese Quanten > Quarks, Leptonen, Eichbosonen und das Higgs-Boson < sind Ausdruck eines universellen Drangs nach Ordnung. Ihre ständige Bewegung wird von fundamentalen Prinzipien geleitet, die in dieser Theorie als Entropie, Unschärferelation, Quantenverschränkung und letztlich als Kosmos-Puls definiert werden. Diese Begriffe beschreiben jedoch kein isoliertes Phänomen, sondern eine untrennbare Einheit, die die Dynamik des Universums bestimmt. Durch Grübelei, Unwissenheit und Spekulation sind alle diese verschiedenen verbalen Ausdrücke entstanden, sie bekamen dann den von mir genannten Namen, der treffsicher die Bewegung der Quanten beschreibt: Kosmos-Puls. Dies erklärt auch die Dekohärenz, wobei sich die Wissenschaft noch in der Dunkelheit befindet, um Quantencomputer herzustellen, was auch nur eine Illusion ist. Ein weiteres Opfer der augenblicklichen Allgemeinen Relativitätstheorie.
Die Rotation der Quanten erzeugen mit ihrem Spin die drei fundamentalsten Kräfte: den Elektromagnetismus, die Gravitation und die Schwerkraft. Diese Kräfte verbinden sich durch die Feldlinien des Spins zu einem geschlossenen, universellen Mechanismus, der einzigartigen Grundkraft des Universums. Diese fundamentale Kraft ist die Dunkle Materie, in der sich die perfekte Ordnung manifestiert. Sie bildet das Grundgerüst des Kosmos, aus dem alle sichtbaren und unsichtbaren Strukturen der 17 Elementarteilchen hervorgehen.
In dieser geschlossenen Struktur offenbart sich die Dunkle Materie als das übergeordnete Phänomen, das die Energiebewegung, die Expansion und die Struktur des gesamten Universums bestimmt. Sie tarnt sich als unsichtbares Gerüst, lässt aber alle bekannten physikalischen Prozesse aus ihrer Quelle entspringen, die aus der Aktivierung der Quantenbewegung und der daraus resultierenden Kräfte hervorgehen.
Diese ursprünglich bedeutungsvolle Entwicklung hat sich simultan im gesamten Kosmos gleichzeitig entfaltet, bis in unvorstellbare, für uns unsichtbare Entfernungen. Durch diesen Prozess sind unzählige Dunkle Materien entstanden, deren Zahl jenseits menschlicher Vorstellungskraft liegt. Diese Dunklen Materien identifizieren sich durch die Gravitation der Feldlinien, wodurch sie sich, trotz enormer Entfernungen, unwiderstehlich anziehen. In Abwesenheit jeglicher Einwirkung der Dunklen Energie können sich Anziehungspotenziale über Distanzen von mehr als 10 Millionen Lichtjahren und mehr entfalten. Sobald die beidseitige Identifikation einsetzt, steigen die gravitativen Kräfte entlang der Feldlinien mit unaufhaltsamer Intensität an, ein Prozess, der mit unausweichlicher Konsequenz in einer Kollision gipfelt, die durch die entfesselte Gewalt eines Gammablitzes das gesamte kosmische Gefüge erschüttert. Die Entstehung einer Galaxie.
Wenn diese Dunklen Materien kollidieren, es ist ein Ereignis, das bis heute täglich durch Teleskope und die Gamma-Ray Bursts, GRBs, von Gammablitzen nachweisbar ist, entstehen neue Galaxien. Aus der Verschmelzung zweier Dunkler Materien wird ein >Schwarzes Loch< geformt. Mit dieser Kollision beginnt der Expansionsfluss der Entropie. Aus dem Kern der entstehenden Sonnen strömen Quanten hervor und fusionieren mit anderen Quanten zu Atomen, die Sonnensysteme entstehen lassen.
Vor der Kollision lag die Dunkle Materie in einem Zustand von 0 Kelvin, einem absoluten Ordnungszustand ohne aktive Energiebewegung, also ohne Druck, ohne hoher Temperatur, völlig losgelöst. Keine Weltraum Expansion, keine Energie, alles schlummerte in der Dunklen Energie. Die Kollision zweier dieser gewaltigen Massen erzeugt dann eine Reibungstemperatur von unermesslicher Größe, eine Temperatur, die keine klassische physikalische Verbindung durch Verbrennung eingehen kann. Diese Hitze bewirkt eine Zündtemperatur mit einem Hitzedruck im Innern der abgespaltenen Dunklen Materie, die bei den neu entstandenen Sonnen eine fortlaufende Fusion anstößt, weil die Kerne der Sonnen auf hohe Temperaturen hochschossen. Diese Fusion führt zum Selbsterhalt der Sonnen durch die Freisetzung von Bindungsenergie, wodurch die starke Kernkraft aktiviert wird. Aus dieser Kraft entstehen Protonen und Neutronen. Im fortschreitenden Quantennebel begannen durch entsprechend hohen Temperaturen die Bildungen schwerer Elemente, die heute kaum über Helium Atome hinausragen. Der wichtige Energieübertragungsprozess wurde von der freiwerdenden Bindungsenergie zur starken Kernkraft erzeugt, wodurch sich dann H1, H2, H3 bilden konnten, welche auch heute noch die atomare Basis darstellt.
Der gewaltige Hitzeschock ließ die Sonnen in einem solchen Ausmaß anwachsen, dass sie die Ausdehnung eines gesamten Sonnensystems, oder sogar darüber hinaus, erreichten. Diese ungeheuren Energien aus der galaktischen Umgebung griffen unmittelbar in die Fusionen innerhalb der Sonnen ein und formten, abhängig von der jeweiligen Temperatur, schwere Elemente, die die Grundlage für alle komplexe Materie bildeten. Über Milliarden von Jahren wirkte dieser thermodynamische Prozess als Schöpfer der sichtbaren Makrowelt, aus der unser Sonnensystem hervorging. Im Verlauf dieser Evolution hat sich der einst gigantische Sonnengasball sukzessive um seinen Kern auf etwa 1,4 Millionen Kilometer reduziert, ein stabiler Zustand, der bis zum letzten freigesetzten Quant Bestand haben wird. Der endgültige Erlöschungsvorgang wird dabei ebenso unscheinbar und leise verlaufen wie die Entstehung des Lebens selbst, es gibt keine Apokalypse, kein dramatischer Zusammenbruch. Am Ende bleibt nur ein kleiner Neutronenstern zurück, das letzte stille Zeugnis eines einst gigantischen kosmischen Leuchtfeuers. Wir als Quantenbestandteile sehen uns dann vielleicht im nächsten Galaxienzyklus mit einem anderen Gesicht wieder.
Diese gesamte Entwicklung wurde durch die Dunkle Materie aus dem Sonnenkern heraus organisiert. Die Feldlinien der Gravitation agierten dabei als ordnendes Prinzip: Jedes Quant wurde innerhalb der Atomkerne entsprechend seiner Masse und Schwere an die passende Position geführt. Der Versuch, die hochkomplexe Dynamik eines entropischen Entstehungsvorgangs mit der simplen Vorstellung einer geometrischen Raumzeitkrümmung zu erklären, gleicht dem Versuch, die Feinmechanik eines Uhrwerks mit einem Holzknüppel zu reparieren, eine hilflose Vereinfachung, die der wahren Tiefe dieses kosmischen Prozesses in keiner Weise gerecht wird.
Das Schwarze Loch steht dabei im Zentrum dieses kosmischen Entstehungsprozesses. Es erschuf durch seine immense Gravitation die Bedingungen für die Aussaat und deren Geburt neuer Sonnen, seine “Kinder“. Diese Sonnen wiederum erzeugen durch ihre eigene Expansion Planeten, die als “Nachkommen“ der Sonnen entstehen. Der gesamte Zyklus ist eine dynamische Entfaltung der kosmischen Ordnung, die von der Dunklen Materie, den Feldlinien der Gravitation und dem kontinuierlichen Expansionsfluss der Entropie mit dem Kosmos-Puls gesteuert wird.
So entstand aus der Wechselwirkung von Dunkler Materie, Gravitation, Sonnenfusion und kosmischer Entropie die komplexe Makrowelt, die wir heute als Universum wahrnehmen. Die Ordnung, die in den Tiefen der Dunklen Materie begann, setzte sich über Milliarden Jahre hinweg fort, bis sie schließlich die sichtbare Struktur unseres Sonnensystems nur als einen astronomischen Moment für uns formte.