Die Allgemeine Relativitätstheorie verdunstet mit dem pulverisierten Wirkungsquantum

Die fundamentale Dynamik des Universums beginnt mit der totalen Ordnung der Dunklen Materie. In diesem Zustand herrschen keinerlei Energiebewegungen, kein Druck und keine Temperatur, denn die Dunkle Materie existiert als das ursprüngliche, strukturgebende Medium aus der Spin-basierten Kosmogenese. Die Feldlinien, die aus ihr hervorgehen, bilden das Rückgrat des Universums. Diese Feldlinien entstehen nicht durch Quantenprozesse, sondern existieren bereits vor der Entstehung der Quantenebene und sind unmittelbar mit dem Spin aus der vorhergehenden Generation verbunden. Die Struktur dieser Feldlinien ist kontinuierlich und stellt die Basis dar, aus der alle weiteren Prozesse hervorgehen.

Fluktuationen treten ausschließlich auf der Ebene von 10-35 Metern auf, also weit vor der Entstehung der Quanten. Sie repräsentieren die erste Form der Unordnung, die aus der fundamentalen Ordnung der Dunklen Materie herausbricht. Diese Fluktuationen sind der Ursprung aller Energiebewegung, die später zur Bildung der Quanten führt. Auf dieser tiefsten Ebene gibt es keine Quantisierung, keine diskrete Struktur, diese Fluktuationen hatten die Thermodynamik im Visier um durch Anziehung, Zusammenhalt etwas zu konstruieren, die uns bekannten Quanten, denn die fallen durch ihre unterschiedlichen Eigenschaften, nicht einfach so aus dem nichts heraus. Sie können sich nicht selbst entwickeln. Die Bewegungen sind kontinuierlich auf der Suche nach einer Erlösung aus der Umklammerung und entstehen als erste Störung in einem ansonsten perfekten Ordnungszustand, was zwangsweise zum Erfolg führt.

Die Quantenebene selbst entsteht aus diesen Fluktuationen. Sie ist der erste Bereich, in dem die Entropie als aktiver Prozess wirkt. In dieser Theorie ist die Entropie jedoch nicht nur ein Maß für Unordnung, sondern ist der Quantenverschränkung oder Unschärferelation identisch, weil alle drei sind untrennbar miteinander verbunden und ergeben den zukünftigen Ausdruck: Kosmos-Puls. Der Kosmos-Puls ist der dynamische Ausdruck der Quantenverschränkung, sie ist immer in Bewegung, auch bei 0 Kelvin. Es gibt keinen Stillstand, keine Dekohärenz, da die Quanten immer aktiv bleiben und ständig mit ihrer Umgebung in Wechselwirkung stehen. Die Unschärferelation und der Kosmos-Puls sind also keine unterschiedlichen Begriffe, sie beschreiben denselben fundamentalen Mechanismus der unaufhörlichen Bewegung und Aktivität der Quanten. Alle diese Ausdrücke verkörpern das gleiche Phänomen, die Entropie, oder den Kosmos-Puls.

In der Dunklen Materie bleibt der Kosmos-Puls jedoch in einem Zustand absoluter Ordnung. Hier gibt es keine aktive Energiebewegung, keine Entropieentwicklung, dieser Zustand ist die perfekte Balance und eine Ordnung, wie wir als Menschen sie verstehen, in der alle entropischen Prozesse zur Ruhe gekommen sind, oder darauf warten aktiv zu werden. Die Expansion beginnt erst, wenn diese Ordnung durch äußere Einflüsse gestört wird, beispielsweise durch die Aktivierung der Feldlinien, wobei sich 2 Dunkle Materien miteinander identifizieren und auf eine Kollision zusteuern, was heute durch einen Gammablitz jederzeit aus dem Weltall registriert wird und immer noch existent ist und auch in Zukunft so bleibt. Der zuletzt stärkste wurde am 9.10.2022 gemessen und seit den Aufzeichnungen alles übertraf.

Durch den Gammablitz wird die Grundlage für die Entstehung einer Galaxie geschaffen. Der gewaltige Impuls stört die perfekte Ordnung der Dunklen Materie, wodurch sich zwei Dunkle Materien auf eine Kollision zubewegen. Diese Kollision setzt eine Kettenreaktion in Gang, die die Aktivierung der Feldlinien auslöst. In diesem Prozess beginnen die Sonnen nicht zu entstehen, sie werden durch den Reibungs- und Kollisionsprozess als kleine Partikel, wie Schmirgelstaub von der Dunklen Materie getrennt. Die als erste dann die Entropie in Bewegung setzen. Mit dem Entzünden der Sonnen durch die entstehende hohe Temperatur startet der energetische Fluss, der schließlich später die Makrowelt formt, wie wir sie wahrnehmen, ein Universum voller sichtbarer Strukturen, geprägt von Energiebewegung und entropischer Dynamik.

Die Makrowelt, die wir beobachten, ist der sichtbare Ausdruck der Entropie, die durch die Sonnenstrahlung in Bewegung gesetzt wird. Die Sonne ist der Ausgangspunkt für den Energielauf, der alle sichtbaren Strukturen im Universum erschafft. Die Ausstrahlung der Sonne setzt die entropische Dynamik in Gang, die in der Wechselwirkung mit den Feldlinien und dem leptonischen Otto-Medium zu den bekannten physikalischen Erscheinungen führt.

Das Wirkungsquantum, wie es in der klassischen Physik definiert ist, hat in dieser Theorie keine fundamentale Bedeutung mehr. Es existiert weder als reale physikalische Größe noch als mathematischer Schatten. In einem System, das dem Effizienzgesetz der Entropie unterliegt, wäre das Wirkungsquantum längst eliminiert worden, da es keine reale Grenze beschreibt. Es ist lediglich ein künstliches Konzept, das aus der Beschränkung menschlicher Messmethoden resultiert und keinen Bezug zur fundamentalen Realität der Dunklen Materie, der Entropie oder der Feldlinien hat.

Die Raumzeit, wie sie in der Allgemeinen Relativitätstheorie beschrieben wird, existiert in dieser Theorie nur als makroskopischer Effekt der entropischen Dynamik. Sie ist kein grundlegendes Konstrukt der Realität, sondern ein abgeleitetes Konzept, das lediglich die Auswirkungen der Entropiebewegung auf makroskopischer Ebene beschreibt. Die fundamentale Realität liegt weit darunter, in der totalen Ordnung der Dunklen Materie und in der kontinuierlichen Struktur der Feldlinien.

Der Kosmos-Puls oder die Entropie sind in dieser Theorie ein und dasselbe. Sie stellen den universellen Mechanismus dar, der die Bewegung und Entwicklung des gesamten Kosmos bestimmt. Dieser Prozess beginnt nicht mit der Quantenebene, sondern viel früher, in den Fluktuationen, die aus der Dunklen Materie hervorgehen. Die sichtbare Welt, die wir als Makrokosmos wahrnehmen, ist lediglich das Ergebnis dieser tieferliegenden Prozesse, die durch die Aktivierung der Sonnenstrahlung sichtbar werden.

In diesem Modell entfaltet sich der gesamte Kosmos aus einem Zustand absoluter Ordnung, der in der Dunklen Materie ruht. Erst durch die Aktivierung der Entropie im Makrokosmos wird Bewegung, Energie und schließlich die sichtbare Struktur des Universums erzeugt. Das Wirkungsquantum, Raumzeit und andere Konzepte der klassischen Physik sind in diesem Zusammenhang lediglich Beobachtungsphänomene, die die tieferliegenden Mechanismen nicht erfassen können. Somit werden sie durch diese Theorie eliminiert.