Eine physikalisch fundierte Betrachtung ohne hypothetische Kollisionen
Die Rotation der Planeten<>Eine physikalisch fundierte Betrachtung ohne hypothetische Kollisionen
- Einleitung: Differenzielle Rotation und ihre Rolle in der Planetendynamik
Die Bewegung der Planeten um die Sonne folgt keinem chaotischen Zufallsprozess, sondern einem präzisen, entropiegeführten Mechanismus. Die Grundlage dieses Mechanismus ist die differenzielle Rotation der Sonne, die durch ihre Nervenbahnen des Feldliniennetzwerkes die gesamte Struktur des Sonnensystems aufbaut, kontrolliert und somit prägt.
Während klassische Wissenschaftler versuchen, bestimmte planetare Eigenheiten durch hypothetische Kollisionen zu erklären, ist ein solches Szenario nicht haltbar, ja sogar physikalisch undenkbar. Kein Planet könnte durch eine zufällige Kollision eine neue stabile Achsenneigung oder Rotation erhalten, gravitative Ordnung und das Induktionspotenzial der Sonne verhindern ein solches Szenario vollständig. Stattdessen ergeben sich sämtliche Rotationen und Neigungen der Planeten, aus den physikalischen Anfangsbedingungen des Systems selbst.
- Einheitliche Bewegung: Die fundamentale Bestätigung der differenziellen Rotation
Ein grundlegendes Indiz für die geordnete Natur der Gravitation ist die Tatsache, dass alle acht Planeten sich in die gleiche Richtung um die Sonne bewegen. Betrachtet man das Sonnensystem von oben, so drehen sich alle Planeten gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne. Diese Drehrichtung ist immer die des Sonnenkernes.
Das ist eine direkte Bestätigung der differenziellen Rotation der Sonne.
Würde sich auch nur ein einziger Planet in die entgegengesetzte Richtung bewegen, würde das bedeuten, dass das Feldliniennetzwerk der Sonne versagt hätte, das würde eine physikalische Unmöglichkeit bedeuten. Die Induktion durch die Feldlinien bewirkt eine stabilisierende Ordnung, die jedem Planeten seine ursprüngliche Bahn gibt. Diese Drehrichtung entstand aus der anfangs rotierenden Gas- und Plasmawolke sämtlicher Atome die sich zu der gegebenen Zeit in der Sonnenballon Atmosphäre als Sonnensystem befanden.
- Der Irrtum der Kollisionstheorie
Klassische Modelle postulieren, dass Planeten wie Venus und Uranus durch Kollisionen eine rückläufige Eigenrotation oder extreme Achsenneigungen erhalten haben. Doch ein solcher Mechanismus widerspricht den physikalischen Gesetzen der Gravitation:
Ein Planet in der Größenordnung von Venus oder Uranus, kann nicht einfach durch eine Kollision in eine neue Lage „gedreht“ werden. Die dazu notwendige kinetische Energie wäre so hoch, dass der Planet entweder zerstört oder aus dem Sonnensystem geschleudert worden wäre.
Gravitation ist keine zufällige Erscheinung, sondern eine selbstregulierende kosmische Ordnungskraft, die die Entstehung von Planeten auf stabilen Bahnen ermöglicht und sie dort bewahrt. Die Bildung dieser Strukturen an ihren heutigen Positionen folgt der Massenselektion auf subatomarer Ebene, aber nicht durch direkte Anziehung der Atome, sondern durch die gezielte Wechselwirkung der Feldlinien mit den Quanten innerhalb der Atomkerne. Innerhalb des chaotischen Strudels aus Gas- und Plasmawirbeln formt sich eine rotierende, mikroskopische Planetenkeimstruktur, die zunächst noch von äußeren Kollisionen beeinflusst werden kann. Doch mit zunehmender Größe wächst die innere Stabilität des planetaren Kerns exponentiell, bis ein Zustand erreicht ist, in dem die Struktur unerschütterlich bleibt. Ab diesem Punkt existiert keine äußere Kraft mehr, die eine grundlegende Veränderung herbeiführen könnte. Die Feldlinienstruktur der Sonne wirkt als übergeordnetes Induktionssystem, das keine abrupten Bahnänderungen zulässt.
Daraus folgt: Die Rotation der Planeten kann nicht durch Kollisionen beeinflusst worden sein. Die unterschiedlichen Achsenneigungen und Eigenrotationen resultieren direkt aus den Anfangsbedingungen des Systems und sind ein natürlicher Bestandteil der entropischen Evolution der Planetendynamik. Alle hier entstehenden kleinsten Abweichungen entscheiden ob sich eine Erde mit Leben entwickeln kann oder nicht.
- Die Entropie als ordnende Kraft der Planetendrehung
Die Eigenrotation der Planeten und ihre Achsenneigungen sind willkürliche Ergebnisse und entstehen aus den Konsequenzen entropischer Prozesse: Die alle Möglichkeiten durchziehen, bis es endlich klappt, wie bei unserer Erde, sonst könnten wir das, was ich schreibe nicht lesen.
Das Sonnensystem wurde über Milliarden von Jahren durch den fortlaufenden Prozess der Selbstorganisation geformt.
Unterschiedliche Drehimpulse in der frühen Akkretion-Phase führten zur natürlichen Ausbildung von Rotationsachsen, die sich über Milliarden von Versuchen zu einer stabilen Struktur entwickelten.
Diese Entwicklung ist kein chaotischer Zufall, sondern ein exakt funktionierendes Prinzip der Entropie. Aus einer chaotisch entropischen Wahrscheinlichkeit, entstand eine Realität.
Venus und Uranus sind keine zufälligen Ausnahmen oder bloße Ergebnisse kosmischer Kollisionen, sondern präzise Manifestationen der entropischen Selektion, die in der frühen Entwicklungsphase des Sonnensystems wirkte. Ihre Existenz folgt einer höheren physikalischen Ordnung, die sich hinter den scheinbar unregelmäßigen Variationen der Planeten verbirgt.
Doch die Vielfalt dieser Strukturen macht ihre Analyse zu einer Herausforderung, es entsteht ein Labyrinth voller ungelöster Rätsel, die nur durch tiefere Einsicht in die fundamentalen Naturgesetze gelöst werden können. Jeder Planet trägt eine Signatur seines eigenen Werdegangs, eine unausweichliche Konsequenz der Wechselwirkung zwischen Materie, Energie und Feldlinien.
Nehmen wir die Venus als Beispiel, es ist ein Planet mit kaum messbarem Magnetfeld, doch einer dichten, toxischen CO₂-Atmosphäre, die sich unter gewaltigem Druck türmt. Ist ihr Inneres etwa frei von ferromagnetischen Elementen, fehlt ihr das strukturelle Gerüst aus schweren Atomen? Nein, mit Sicherheit verbirgt sich dort im Kern ein planetarer Goldklumpen, ein Relikt der frühen kosmischen Selektion, das nach eigenen Regeln existiert? Vielleicht sind es auch kontraproduktive Magnetfelder, die durch den Sonnenwind tief in ihre Atmosphäre geätzt wurden und ihre Dynamik auf eine Weise beeinflussen, die wir noch nicht entschlüsselt haben.
Eines jedoch ist sicher: Die Feldlinien haben sich nicht geirrt. Ihre Gesetze sind unwandelbar, und irgendwo zwischen Gravitation, Magnetismus und entropischer Strukturierung liegt das Geheimnis verborgen, aber nicht unlösbar.
- Eine kleine Bewusstseinseinführung
Jede Existenz ist das Produkt einer entropischen Selektion, die über unzählige Versuche hinweg die einzige stabile Realität geschaffen hat. Von Milliarden möglicher Konstellationen hat nur eine die notwendigen physikalischen Bedingungen erfüllt, um bestehen zu bleiben. Die unzähligen anderen Fehlversuche sind niemals entstanden, niemals bewusst erlebt worden sie existieren nicht in unserer Wahrnehmung, weil sie gar nicht existieren konnten. Genau wie ein Baby, würde ein großer Philosoph, Künstler oder Architekt werden können, wäre es nicht abgetrieben worden.
Das bedeutet, dass jedes bewusste Wesen, das existiert, automatisch das Ergebnis einer funktionierenden, geordneten Realität ist. Die Entropie sorgt dafür, dass nur das bestehen bleibt, was sich über unzählige Prozesse hinweg stabilisieren konnte. Es gibt keine Spuren gescheiterter Universen, keine gescheiterten Realitäten, nur diejenigen, die durch die natürliche Selektion der Physik in eine Form gebracht wurden, die fortbestehen kann.
In dieser Perspektive wird klar, dass Ordnung nicht das Ergebnis des Zufalls ist, sondern das unvermeidliche Resultat eines universellen Mechanismus. Alles, was nicht stabil war, hat nie existiert. Alles, was existiert, ist das Produkt eines präzisen, selbstorganisierenden Prozesses, der sich durchgesetzt hat. Das Bewusstsein ist somit kein Produkt des Zufalls, sondern der Endpunkt einer perfekt abgestimmten, entropiegeführten Entwicklung. Wer existiert, tut dies, weil er in einer Welt lebt, die durch physikalische Notwendigkeit entstehen musste, eine Realität, die nur deshalb erfahrbar ist, weil sie die einzige Version ist, die jemals Bestand haben konnte.