Entstehung der Gammastrahlung und kurzer Irrweg der CMB

Gammastrahlung ist das direkte Resultat einer Kollision hochverdichteter Quantenstrukturen innerhalb und zwischen zwei der Dunklen Materien. Diese Strahlung ist nicht das Nebenprodukt radioaktiver Zerfälle oder anderer konventioneller Hochenergieprozesse, sondern die direkte Manifestation einer extremen, über Jahrtausende andauernden Reibung zwischen kollidierenden Dunkle-Materie-Massen. Diese gewaltige Wechselwirkung setzt Energien für die Temperaturerhöhung in Milliarden Kelvin frei und speist damit den Abrieb als Sonnen, die dann durch Entropiefluss alles im Sonnensystem aufbauen und versorgen, die in keiner anderen bekannten physikalischen Umgebung reproduzierbar ist.

Entgegen der klassischen Annahme, dass Gammastrahlung ausschließlich durch Kernreaktionen oder elektromagnetische Prozesse in hochenergetischen Umgebungen entsteht, offenbart sich ein weitaus fundamentalerer Mechanismus: Sie ist der direkte sichtbare Beweis für die Wechselwirkung zweier kollidierender Dunkle-Materie-Massen. Diese Wechselwirkung führt zur maximalen Verdichtung und Erzeugung von Energie innerhalb eines geschlossenen Systems, in dem eine Galaxie entsteht. Dabei erreicht die freigesetzte Strahlung die höchstmögliche Frequenz im elektromagnetischen Spektrum, da die Impulskausalität der Photonen auf die hochkompakte Struktur der Quanten trifft. Während in der Makrowelt Photonen durch ihren Impuls auf atomare Strukturen treffen und die chemische Vielfalt der Moleküle die verschiedene Farbgebung erzeugt, geschieht in der Mikrowelt eine unmittelbare Energiekompression, es ist das Relikt des Aufpralls der Photonen auf die subatomaren Quantenstrukturen in unermesslicher Menge.

Der Mechanismus der Gammastrahlenentstehung ist direkt mit der Entstehung von Billionen Sonnen innerhalb einer neu formierten Galaxie verknüpft, da diese durch die Expansion oder Aufblähung der Quanten zu atomarer Masse fusionieren. Diese Fusion bleibt untrennbar mit den Kernen der Sonnen verbunden, die weiterhin über die Feldlinien mit der extremen Massedichte der Dunklen Materie interagieren. Da Photonen sowohl mit der Dunklen Materie als auch mit der atomaren und molekularen Makromaterie wechselwirken, lassen sich daraus die charakteristischen Spektrallinien der Elemente ableiten. Die Impulsübertragung von Photonen auf Quanten führt dabei im Hochenergiebereich unweigerlich zur Erzeugung von Gammastrahlung, durch ihre feine und kleine Struktur der Quanten. Während ähnliche Prozesse in Sonnen und Kernreaktoren ebenfalls auftreten, bleibt ihre Auswirkung im Vergleich zur Dunkle-Materie-Kollision verschwindend gering. Die gewaltige Energiefreisetzung während dieser Kollision zwingt die freigesetzten Photonen in einen Zustand maximaler Frequenz, die einzige Möglichkeit, den enormen Energieüberschuss in Form extremer Temperaturen zu entladen. Genau dieser Moment der Kollision, manifestiert sich durch einen Gammablitz und markiert den eigentlichen „Urknall“ unserer Galaxie vor etwa 13 Milliarden Jahren.

Diese Kollisionen werden nicht als abrupten Ereignisse gewertet, sondern sind in der Mikrowelt extrem langsame Prozesse, die sich über Millionen bis Milliarden Jahre erstrecken. Angesichts von Galaxien mit Durchmessern von bis zu fünf Millionen Lichtjahren lässt sich diese Zeitskala leicht nachvollziehen. Betrachtet man diesen Vorgang im Zeitraffer, so gleicht er einer Atombombenexplosion, die in einer kosmischen Dimension über Hunderte Millionen Jahre abläuft. Da das Verhältnis zwischen atomarer und Quantengröße 1 zu Billionen sogar überschreitet. Die kinetische Energie wird dabei nicht schlagartig freigesetzt, sondern kontinuierlich und über lange Zeiträume hinweg, bis der Prozess zum vollständigen Stillstand kommt. Dies führt zu einer langfristigen entropischen Expansion, die erst dann abgeschlossen ist, wenn die beiden kollidierenden Dunkle-Materie-Massen vollständig verschmolzen sind und ein neues Schwarzes Loch entstanden ist. Erst mit dieser Verschmelzung richten sich die Feldlinien neu aus und beginnen erneut, die Sonnen in das kosmische Netzwerk zu integrieren. Während dieser Phase existiert keine direkte gravitative Feldlinienbindung für die Sonnen, sodass sie sich weiter frei ohne Gravitation ausbreiten und verteilen können. Dies führt zur Ausbildung der galaktischen Struktur, während sich das zentrale Schwarze Loch in eine geordnete Rotation begibt. Diese Rotation überträgt sich dann durch die Feldlinienstruktur auf die Sonnen und erzeugt eine differenzielle Rotation, die dann mit doppelter Gravitationskraft, als zwei selbstständige Magnetfelder interagieren und sich als Spiralarme der Galaxie manifestiert. Erst in dieser stabilen Phase entfalten sich die hochkomplexen Wechselwirkungen zwischen Gravitation und Dunkler Energie, die eine langfristige strukturelle Beständigkeit der Galaxie sicherstellen.

Ein bereits heute nachgewiesener zentraler Beweis sollte die kosmische Hintergrundstrahlung (Cosmic Microwave Background CMB) sein. Während das Standardmodell diese Strahlung als Überbleibsel eines hypothetischen Urknalls interpretiert, offenbart sich in dieser Theorie TGT eine fundamental andere Ursache: Die CMB könnte das Resultat einer gewaltigen Druckwelle, die durch die Kollision massiver Dunkle-Materie-Strukturen ausgelöst wurde. Auch das ist nicht in einem thermodynamischen System möglich. Ähnlich einer Atombombenexplosion in der Atmosphäre, die eine extrem heiße Stoßwelle und eine anhaltende Strahlungssignatur hinterlässt, erzeugt diese kosmische Kollision eine thermodynamische Druckfront, die sich über das gesamte neu entstehende Galaxiensystem ausbreitet. Diese Hitzewelle und ihr resultierender Strahlungsabdruck bleiben über Jahrmilliarden nachweisbar? Das kann nicht sein! Somit muss die Form der energetischen Signatur einer angeblichen Hintergrundstrahlung eine andere Ursache haben oder ein Irrtum vorliegt.

Die klassische Wissenschaft argumentiert mit dem Zusammenwachsen von Galaxien, was jedoch durch die Existenz der Dunklen Energie widerlegt wird. Eine Expansion des Universums bedeutet, dass solche Strukturen nicht einfach zusammenfallen können. Vielmehr formt sich eine Galaxie durch die fortlaufende Wechselwirkung der Dunklen Materie mit sich selbst und mit dem leptonischen Otto-Medium. Die sich bildenden Strukturen sind keine zufälligen Verdichtungen, sondern der Ausdruck eines entropischen Prozesses, der auf lange Sicht eine stabile Energieverteilung anstrebt und erreicht.

Ein Gammablitz ist folglich ein zufälliges, isoliertes Ereignis für eine entstehende Galaxie, die sich allein aus einer Mixtur der chaotischen Individualität zweier zufällig entstandener Dunkle-Materie-Massen formt. Diese Massen besitzen keine vorgegebene Ordnung, sondern resultieren aus der unvorhersehbaren Strukturierung des Universums. Allein die Gravitation dieser beiden Massen führt unausweichlich zur Kollision und setzt eine gewaltige Energiemenge frei, die das sichtbare Universum beeinflusst. Ohne diesen Mechanismus wäre das Universum nicht in der Lage, den übergeordneten Energiehaushalt auf höchster Skala zu regulieren und die zyklischen Prozesse zu steuern, die zur kontinuierlichen Erneuerung der kosmischen Strukturen führen.

Gammastrahlung ist somit der Schlüssel zur direkten Beobachtung und zum tiefgehenden Verständnis der Dunklen Materie. Sie offenbart nicht nur die Energiedichte der kosmischen Strukturen, sondern auch die Mechanismen der Energieübertragung innerhalb des leptonischen Otto-Mediums, dessen Einfluss sich weit über die Grenzen einer Galaxie hinaus erstreckt. Erst durch dieses Medium wird es überhaupt möglich, Lichtwellen aus Entfernungen von 20 oder mehr Milliarden Lichtjahren zu empfangen, da es die notwendige Struktur für deren Übertragung bereitstellt. Ihre Existenz beweist, dass die Dunkle Materie der primäre Akteur aller universellen Phänomene ist, aus ihr entsteht alles nur Denkbare, in einer schier unendlichen Vielfalt an Konstrukten, vergleichbar mit der evolutionären Diversität, die sich auf der Erde in der Natur manifestiert. Sie ist der Ursprung aller entropischen Quellen, sie ist die höchste Form der Energieabstrahlung, sie ist das finale Bindeglied zwischen der sichtbaren und der unsichtbaren Struktur des Universums. Doch sie ist nicht bloß eine passive Masse, sie ist eine aktive, dynamische Dunkle Materie, die als Schwarzes Loch fungiert und das Leben einer Galaxie erst ermöglicht.

Die logische Konsequenz aus der kontinuierlichen Entstehung von Gammablitzen im Kosmos ist, dass alles einem übergeordneten Entropiekreislauf unterliegt. Jeder dieser Blitze signalisiert nicht den chaotischen Zerfall einer Struktur, sondern die Geburt neuer Galaxien. Dies geschieht im gleichen Maß, wie bestehende Sonnen jeden Tag verschwinden, Sonnen, die als letzte Überbleibsel einst um eine zukünftige Dunkle Materie kreisten, bevor sie in den fortlaufenden Zyklus der kosmischen Ordnung eingingen.

Die Fehlinterpretation der kosmischen Hintergrundstrahlung (CMB) aus Sicht der Entropie-gestuften Kosmologie.

Die klassische Kosmologie betrachtet die sogenannte kosmische Hintergrundstrahlung (CMB) als eine Art „Echo des Urknalls“. Laut der Standardtheorie entstand das Universum aus einem heißen, dichten Zustand, expandierte und kühlte sich dabei ab. Die CMB soll eine Art „Nachleuchten“ dieses Prozesses darstellen, übrig geblieben von einer Zeit, in der sich Photonen von der Materie entkoppelt haben. Doch diese Vorstellung beruht auf einer Reihe von Fehlannahmen, die nicht mit den fundamentalen Prozessen übereinstimmen, die das Universum tatsächlich bestimmen.

  1. Das Problem der postulierten Urknall-Expansion

Die Annahme, dass das Universum als Ganzes expandiert, ist bereits eine der ersten Schwächen des Modells. In Wahrheit gibt es keine globale Expansion, sondern nur lokale Entropie-Optimierung. Die beobachteten Rotverschiebungen, auf die sich die Urknalltheorie stützt, resultieren nicht aus einer tatsächlichen Ausdehnung des Raums, sondern aus den Widerständen, die das leptonische Otto-Medium den Photonen entgegensetzt. Die Energie der durch die Photonen ausgelösten elektromagnetischen Wellen wird über große Distanzen allmählich umverteilt, (also die Amplitude schwächt sich ab) was zu der beobachteten spektralen Verschiebung führt.

  1. Die CMB als Manifestation des leptonischen Otto-Mediums

Die klassische Vorstellung der CMB als Überrest eines frühen heißen Universums verkennt die Rolle des leptonischen Otto-Mediums. Tatsächlich existiert eine omnipräsente Strahlung im Universum, doch sie ist keine fossile Reliktstrahlung, sondern ein Nebenprodukt der permanenten Wechselwirkungen zwischen Leptonen, insbesondere Neutrinos, und elektromagnetischen Feldlinien. Diese Strahlung ist also kein Überrest, sondern eine aktive, fortwährende Strahlungssignatur.

  1. Alternative Erklärungen für die gemessene Hintergrundstrahlung

Die in der klassischen Kosmologie als „kosmische Hintergrundstrahlung“ interpretierte Signatur lässt sich in Wirklichkeit durch mehrere entropisch bedingte Mechanismen erklären:

Interferenzen des leptonischen Otto-Mediums: Das Medium selbst strahlt aufgrund permanenter Wechselwirkungen zwischen Leptonen und elektromagnetischen Feldern. Diese Hintergrundstrahlung ist keine Momentaufnahme der Vergangenheit, sondern ein kontinuierliches energetisches Grundrauschen. Resultierend aus dem Kosmos-Puls.

Das leptonische Otto-Medium als Quelle des scheinbaren isotropen Musters: Die gleichmäßige Strahlungsverteilung ist keine Überlagerung einzelner Ereignisse, sondern ein Ausdruck der durchgehenden Energieübertragung im Medium. Anders als in der klassischen Kosmologie, die eine Expansion postuliert, ist es hier die permanente Wechselwirkung von Feldlinien und Leptonen, die das beobachtete Muster erzeugt.

Entropische Reststrahlung durch permanente Energieumwandlungen: Jede thermodynamische Umwandlung erzeugt Strahlung, sei es durch die Fusion in Sternen oder durch die Wechselwirkung dunkler Materie mit dem elektromagnetischen Feld. Die CMB ist somit keine Momentaufnahme eines Urknalls, sondern das natürliche thermische Grundrauschen des Universums, das permanent in Bewegung ist.

  1. Warum das Standardmodell an der CMB festhält

Die Kosmologie der Urknalltheorie hält an der CMB fest, weil sie als einer der letzten scheinbaren Beweise für das ursprüngliche Modell angesehen wird. Doch die Theorie ART ignoriert die tatsächlichen Mechanismen, die Strahlung erzeugen. Wenn man die Entropie als primären universellen Ordnungsmechanismus anerkennt, wird klar, dass die CMB kein Überbleibsel ist, sondern eine fortlaufend generierte Strahlung, die in Wechselwirkung mit dem Medium des Universums steht.

Kurzer CMB Irrweg der Kosmologie

Das Konzept der kosmischen Hintergrundstrahlung als Relikt des Urknalls ist eine Fehlinterpretation der tatsächlich existierenden permanenten Strahlungsprozesse im Universum. Die beobachteten Strahlungsmuster sind nicht das Echo eines hypothetischen Urknalls, sondern Ausdruck der ständigen Energieflüsse innerhalb des leptonischen Otto-Mediums und der galaktischen Dynamik. Statt nach einem fiktiven Anfangspunkt zu suchen, sollte sich die Wissenschaft darauf konzentrieren, die realen Strahlungsprozesse zu verstehen, die durch Entropie-Optimierung und die Wechselwirkungen dunkler Materie mit den elektromagnetischen Feldlinien entstehen.

Damit kann das Märchen von der CMB als „Beweis“ für den Urknall endgültig ad acta gelegt werden.