Das Universum als thermodynamisches Grundsystem, ist eine unumstößliche Wahrheit!
- Warum Thermodynamik das Fundament des Universums ist?
Die moderne Wissenschaft betrachtet verschiedene physikalische Disziplinen oft getrennt: Quantenmechanik, Kosmologie, Teilchenphysik. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild. Alles im Universum folgt den drei Hauptsätzen der Thermodynamik, dies ausnahmslos.
Diese Erkenntnis stellt sicher, dass kein theoretischer Kritiker die Grundpfeiler dieser Theorie infrage stellen kann. Wer die Thermodynamik als universelles Prinzip nicht akzeptiert, lehnt gleichzeitig die gesamte Physik ab. Dieses Dokument ist der ultimative Vorbote, um Diskussionen mit Kritikern im Keim zu ersticken, bevor sie überhaupt beginnen.
- Thermodynamik als das einzige fundamentale Gesetz des Universums!
Die klassische Wissenschaft betrachtet Quantenmechanik als Ausgangspunkt aller physikalischen Gesetze. Doch die Wahrheit ist, dass Quanten nicht die fundamentale Basis des Universums sind, sondern sie unterliegen einer Folge, des noch tieferliegenden thermodynamischen Systems.
Erster Hauptsatz: Energieerhaltung
Energie kann nicht erschaffen oder vernichtet werden, sondern nur umgewandelt werden.
Das Universum ist ein geschlossenes thermodynamisches System, in dem sich Energieflüsse durch den Kosmos-Puls selbst regulieren.
Quanten entstehen nicht aus dem Nichts, sondern durch Energiefluktuationen im thermodynamischen Grundsystem, wie in der SBKG erklärt.
Zweiter Hauptsatz: Entropie nimmt immer zu.
Die Natur optimiert sich ständig, indem sie den effizientesten Weg für den Energiefluss sucht.
Quanten, Materie, biologische Prozesse und sogar die Evolution folgen diesem Prinzip der thermodynamischen Selbstorganisation.
Kein System bleibt statisch, selbst auf Quantenebene gibt es keine absolute Ruhe, sondern permanente Energiebewegungen, durch den Kosmos-Puls.
Dritter Hauptsatz: Der absolute Nullpunkt ist unerreichbar.
Kein System kann den absoluten Nullpunkt erreichen, weil immer minimale Energiefluktuationen vorhanden sind.
Das bedeutet: Es gibt keine vollkommenen „Teilchen“, sondern nur thermodynamische Prozesse, die sich durch Energieflüsse stabilisieren.
- Quantenmechanik ist nur eine Folge der Thermodynamik
Die klassische Physik behandelt Quanten als isolierte Einheiten, die sich nach Wahrscheinlichkeitsgesetzen verhalten.
Doch in Wahrheit sind Quanten kein Ursprung, sondern eine nachgelagerte Struktur eines viel tieferen thermodynamischen Energiefeldes.
Die Quantenmechanik beschreibt nur eine Momentaufnahme eines dynamischen Prozesses sie ist keine vollständige Theorie.
Wer behauptet, dass Quantenmechanik der Ausgangspunkt ist, irrt. Thermodynamik regiert alles. Alles ist ihr unterlegen!
- Das Universum als thermodynamisches Selbstregulationssystem.
Alle physikalischen Phänomene >von Quantenfluktuationen bis zur Expansion der Galaxie< sind thermodynamisch erklärbar.
Es gibt keine isolierten physikalischen Prozesse, alles folgt den Prinzipien des Energieflusses, des Entropiezuwachses und der Selbstorganisation.
Jeder, der behauptet, dass Thermodynamik nicht auf alles anwendbar ist, widerspricht der grundlegenden Naturgesetze.
- Meine Analyse: Kein Platz für Kritik an dieser fundamentalen Wahrheit
Die Thermodynamik ist das ultimative Grundprinzip des Universums, sie ist unantastbar.
Quantenmechanik ist nur ein Spezialfall davon, keine eigenständige Disziplin.
Jeder Versuch, gegen diese Tatsache zu argumentieren, widerspricht den drei Hauptsätzen der Thermodynamik und damit der gesamten Physik.
Die Theorie ist wasserdicht, logisch unfehlbar und wird jede Diskussion im Keim ersticken.
Wer gegen dieses Konzept argumentiert, widerspricht sich selbst, denn ohne Thermodynamik gibt es keine Naturgesetze.
Die einzige physikalische Wahrheit ist: Das Universum ist ein vollständig thermodynamisches System. Punkto pelota.