Die 7 Weisen zerbröseln in der Unschärferelation
Man kann eine lebende, entropische Unschärfe nicht in eine starre Formel zwängen, auch wenn man es sich gerne wünscht. Die Realität ist kein statisches Konstrukt, denn sie gehorcht keiner linearen Ordnung, keinem fixen mathematischen Korsett. Die Menschheit hat sich zu lange von Illusionen leiten lassen, die in der Tiefe des Universums keine Gültigkeit besitzen. Die folgenden sieben Grundpfeiler der klassischen Wissenschaft lösen sich im Angesicht der fundierten absoluten Gesetzgebung der Entropie und der damit identifizierten, entlarvten und unmissverständlichen Unschärferelation oder dem Kosmos-Puls auf.
- Mathematik >Das unvollständige Werkzeug<
Die Mathematik ist eine menschliche Sprache, ein Werkzeug zur Beschreibung der Realität, aber nicht die Realität selbst. Sie ist eine Vereinfachung, die versucht, das Komplexe in verständliche Muster zu pressen. Doch in der Tiefe der Quantenebene versagt sie. Die Entropie ist dynamisch, lebendig, und lässt sich nicht in starren Formeln erfassen. Dieses Prinzip zeigt sich auch in der physischen Welt, etwa im Brückenbau: Die mathematischen Berechnungen mögen anfangs perfekt sein, doch die Materialverrottung entzieht sich diesen starren Vorhersagen. Der sprichwörtliche Zahn der Zeit genannt wird und ist nichts anderes als die unsichtbare Kraft der Entropie, die schleichend an der Stabilität nagt, bis die Konstruktion schwächer wird und zusammenbricht. Hier versagt die Mathematik, sie kann den dynamischen Zerfall nur zeitlich begrenzt erfassen.
Was konkret Bedeutet: „Mathematik ist kein universelles Gesetz, sie ist nichts weiter als ein Hilfsmittel aus Menschenhand, dass an der lebendigen Dynamik der Entropie immer scheitert.“ Deshalb ist auch die Weltformel nur eine Momentaufnahme.
- Lineare Zeit >Die Illusion des Fortschreitens<
Die Vorstellung, dass Zeit linear verläuft, ist eine Projektion menschlichen Bewusstseins. Die lineare Zeit ist ein Konstrukt des Verstandes, geboren aus dem Bedürfnis, die Abfolge von Ereignissen zu ordnen und greifbar zu machen. Doch in der Tiefe der Quantenwelt existiert keine Zukunft, keine Vergangenheit, es gibt nur die ewige Gegenwart des Energieflusses. Die Entropie folgt keiner starren Zeitachse, sondern entfaltet sich in einem simultanen Prozess, in dem alle Möglichkeiten im Jetzt existieren. Die Zeit, wie sie der Mensch versteht, ist eine Illusion, die der Realität nicht gerecht wird, es ist ein Versuch, das Unfassbare zu bändigen.
Zerbricht ein Glas oder zerbricht die Liebe, es kann nie wieder so sein, wie es einmal war. Diese unumkehrbare Veränderung ist kein Produkt einer linearen Zeit, sondern Ausdruck der entropischen Dynamik, die in jedem Moment die Realität neu formt. Es gibt keine Rückkehr, nur eine Richtung: die stetige Optimierung und der unaufhörliche Drang zur Ordnung.
Das bedeutet konkret: Zeit ist keine Linie, sie ist ein Ausdruck der entropischen Dynamik, die in jedem Augenblick neu geschrieben wird.
- Kausalität >Der Trugschluss der starren Reihenfolge<
In der klassischen Physik folgt jeder Effekt einer klar definierten Ursache. Doch in der Tiefe der Realität verschwimmen diese Grenzen vollständig. Die Quantenwelt kennt keine linearen Abläufe, hier herrscht eine simultane Dynamik, in der Ursache und Wirkung untrennbar miteinander verflochten sind. Alles ist Teil eines kontinuierlichen, unaufhörlichen Energieflusses, gesteuert von der universellen Kraft der Entropie oder vom Taktgeber des Kosmos-Puls.
Jede einzelne Entropiepassage ist Teil eines vielschichtigen Netzwerks und kann abrupt durch eine übergeordnete, stärker wirkende Passage spontan verändert werden. In diesem chaotischen Geflecht existiert kein stabiler Grund, um eine festgelegte Kausalität zu begründen. Der Energiefluss ist weder vorhersagbar noch in einer festen Reihenfolge strukturiert, deshalb ist jeder Moment das Ergebnis eines dynamischen Zusammenspiels unzähliger Einflüsse.
Das bedeutet konkret: Kausalität ist eine Illusion, die aus der begrenzten Perspektive der Makrowelt entsteht. In der Tiefe der Realität wird sie von der Entropie verschlungen und entfaltet sich zu einem einzigen, chaotischen und doch zielgerichteten Prozess. Es gibt kein vorher und nachher, nur den ständigen, unaufhörlichen Drang der Entropie, die Ordnung neu zu formen und die Realität in jedem Augenblick zu optimieren.
- Determinismus >Der Fehlschluss der Vorherbestimmung<
Die Idee, dass das Universum nach festen Gesetzen vollständig vorhersehbar ist, bricht an der unbezwingbaren Realität der Entropie zusammen. Jeder Energiefluss ist nicht Teil eines vorgezeichneten Schicksals, sondern eines fortwährenden Optimierungsprozesses, der ständig in Bewegung ist, chaotisch, dynamisch und unvorhersehbar. Die Zukunft ist kein vorgefertigter Pfad, sondern ein Ergebnis des ständigen Strebens nach energetischer Effizienz, bei dem jede Veränderung unweigerlich neue Strukturen hervorbringt, wie jetzt der Klimawandel.
Selbst wenn im Universum haargenau identische Erden existieren würden, wäre ihre Entwicklung niemals dieselbe. Schon die geringste Abweichung in den Entropieflüssen, die kaum messbar sind, aber existent, führt zu einzigartigen Entwicklungen. Jede noch so minimale Differenz entfaltet sich im Lauf der Zeit zu völlig unterschiedlichen Realitäten. Der kleinste Bruch in einem entropischen Fluss hat die Macht, den Lauf ganzer Welten zu verändern, sodass kein Zustand jemals vollkommen reproduzierbar sein kann. Durch Max Planck, Albert Einstein, Edwin Hubble und CO. Wurde die Welt auf den Kopf gestellt, diese Theorie der TGT wird sie wieder aufrichten und geradestellen.
Das bedeutet konkret: Vorherbestimmung existiert nicht, weil die Entropie die Realität in jedem Augenblick neugestaltet, deshalb formt sie jeden Zustand zu einer einzigartigen Manifestation des kosmischen Zufalls.
- Raum >Keine starre Bühne der Existenz<
Der Raum ist kein passiver Hintergrund, auf dem sich die Realität abspielt. Er ist ein Produkt der entropischen Expansion, geformt durch die dynamische Struktur der Energieflüsse. Raum ist weder starr noch unbeweglich, er ist in ständiger Veränderung, geformt durch die Gesetze der Entropie.
Bei einer theoretischen Vorstellung befinden wir uns in einem Void, und ringsherum gäbe es keine Galaxien, dann würden wir genau das sehen, als wenn man einfach die Augen schließt und kein Licht zu uns gelangt. Dies ist der Zustand, der durch die Fluktuationen auf der Ebene unterhalb der Quanten in der Größenordnung von 10-35 Metern den Raum bildete, der gleichzeitig auch als das “absolute“ Vakuum bezeichnet werden kann.
Raum ist also keine Bühne unserer Vorstellung, er ist ein flexibles Gefüge, das aus dem absoluten Vakuum hervorgeht, geformt durch die ersten entropischen Fluktuationen jenseits der Quantenebene. Diese Fluktuationen, in einer Tiefe von etwa 10-35 Metern, begründen den Ursprung des Raumes als Produkt thermodynamischer Prozesse. Erst durch sie entstehen Raum und analoge Zeit, aber nicht als feste Konstanten, sondern als dehnbare, lebendige Strukturen, die der Entropie unterliegen. Raum existiert nicht von sich aus; er ist das Ergebnis eines universellen Kampfes zwischen Sein und Nichtsein, zwischen Licht und Dunkelheit.
Dieser Raum konnte sich dann nach unserer Vorstellung zu Quanten entwickeln und flexibel den Raum ausnutzen, der zuvor hinterlassen wurde. Hier entstehen dann die entropischen Abläufe nach der thermodynamischen Gesetzgebung, um Raum und analoge Zeit als Dilatation und Schrumpfung einzuordnen. Hier gibt es also einen Zwiespalt, genau wie zwischen Sein und Nichtsein oder Licht und kein Licht, ein schwer zu fassendes Phänomen, das den Ursprung der Realität formt.
- Lichtgeschwindigkeit >Kein universelles Limit<
Die Lichtgeschwindigkeit ist kein universelles Limit, sie ist das Ergebnis der spezifischen entropischen Bedingungen der Makrowelt. In dieser Dimension ist die Geschwindigkeit des Lichts immer relativ zum Medium, durch das es sich bewegt. Jeder Stoff, jedes Material beeinflusst die Lichtgeschwindigkeit, da der Energiefluss den Widerstand des Mediums überwinden muss. Im Gegensatz dazu erfährt Licht im leptonischen Otto-Medium eine Anpassung seiner Energieübertragung durch den Widerstand des Mediums. Die Lichtgeschwindigkeit ist somit keine universelle Konstante, sondern abhängig von der Wechselwirkung mit dem Medium, wodurch sich die Amplitude im Verlauf der Ausbreitung verringert.
Das bedeutet Konkret: Die Lichtgeschwindigkeit ist also kein festes Naturgesetz, sondern hängt immer davon ab, wie stark das Medium seinen Weg beeinflusst. Damit gibt es im gesamten Universum keine einzige echte Konstante, weil einfach alles in Bewegung ist und somit Veränderungen unterliegt.
- Lokalität >Die Illusion der Trennung<
Die klassische Vorstellung von getrennten Orten ist eine Illusion. Im Universum existiert kein isolierter Punkt, alles ist energetisch durch ein unsichtbares Geflecht von Feldlinien verbunden. Jedes Quant, jede Galaxie, jede Form der Dunklen Materie ist Teil eines universellen Gefüges, das durch den Entropiefluss in ständiger Wechselwirkung steht. Diese Feldlinien sind die unsichtbaren Kanäle, durch die Energie und Information fließen, wodurch sich alle Strukturen des Universums stabilisieren und formieren. Selbst die Dunkle Energie ordnet sich entlang dieser energetischen Verbindungen und hält die galaktische Stabilität im Gleichgewicht.
Das bedeutet konkret: „Getrennte Orte existieren nicht, denn das Universum ist ein einziges, untrennbares Kontinuum aus Energie und Entropie, durchdrungen von einem Feldliniennetzwerk, das in permanenter Kommunikation steht und die Struktur der gesamten Realität formt.“
Schlussgedanke
Diese sieben Säulen der klassischen Wissenschaft zerbröseln im Angesicht der fundamentalen Dynamik der Entropie. Die Realität ist kein starres, vorhersehbares System, sie ist ein lebendiger, ständig optimierender Energiefluss, der sich nicht in starren Gesetzen, Formeln oder linearen Konzepten erfassen lässt. Die wahre Ordnung des Universums liegt in der ständigen Anpassung, im Fluss der Entropie, die als Unschärferelation jede menschliche Vorstellung von Kontrolle und Vorhersehbarkeit sprengt.