Die differenzielle Rotation der Sonne
- Die ursprüngliche Ausdehnung der Sonne, ein Fundament der Theorie
In den frühen Phasen der Galaxienbildung war die Sonne nicht auf ihre heutige Größe beschränkt, sondern erstreckte sich über das gesamte Sonnensystem. Diese extreme Ausdehnung wurde durch eine unvorstellbar heiße Umgebungstemperatur ermöglicht, die die Fusion von Elementen in einem weit höheren Maß beschleunigte, als es heute beobachtbar ist. Nur somit konnten die schweren Elemente sich in einer Sonne, die im Hauptteil ihres Inneren eine fast 100Fache Temperatur wie heute mit 15 Millionen Grad Celsius hatte, fusionieren.
Die Energiezufuhr erfolgte dabei nicht von innen heraus, sondern von außen in den Sonnenball und wirkte in den Kern, ein Prozess, der durch die allgegenwärtige Dunkle Materie gesteuert wurde. Der ursprüngliche Kern bestand nicht aus verdichteter Materie, sondern aus der Dunklen Materie selbst. Während dieser Phase begleitete sich das geordnete Feldliniennetzwerk aus der Dunklen Materie in die abgespaltene Sonne, dass die Grundlage für die Gravitation des Sonnensystems bildete. Dieses Netzwerk entstand jedoch nicht neu, sondern war von Beginn an, ein integraler Bestandteil der Dunklen Materie, es existierte stets ohne Unterbrechung oder Begrenzung.
Der entscheidende thermodynamische Mechanismus, der die Expansion der Sonne antrieb, war der Temperaturanstieg im Kern. Ausgangspunkt war eine Umgebungstemperatur vor der Kollision der beiden Dunklen Materie Massen nahe dem absoluten Nullpunkt (-270,15°C). Durch über tausende Jahre andauernder Kollision entstand dieser massive Zustrom externer Energie auf den Kern der zukünftigen ausweitenden Sonne, die auf extreme Temperaturen erhitzt wurde, was den Druck der Dunklen Materie schlagartig durch Fusion in Gang setzte. Der dabei wiederum entstehende Druck führte zur Expansion der Plasmawolke, wodurch sich die Sonne in ihrem frühen Zustand über fast das gesamte Sonnensystem ausdehnte.
Diese Expansion hielt solange an, bis die Gravitation den Prozess stabilisierte und die Sonne sich auf ein spezifisches Volumen reduzierte. Daher existieren heute nur unter ganz seltenen Umständen Sterne in unterschiedlichsten Größen, einige davon sind größer als unser gesamtes Sonnensystem. Jedoch 99,9% aller dieser Prozesse können durch die dichte diffuse und schwach leuchtenden Nebel-Galaxien nicht beobachtet werden. Diese gewaltigen Sonnen repräsentieren Entwicklungsphasen, in denen die Expansion augenblicklich abläuft, so wie es auch bei unserer Sonne vor 12 bis 13 Milliarden Jahren geschah und dieser Prozess bis 8 Milliarden Jahre andauern kann. Die unterschiedlichen Entwicklungsstufen manifestieren sich zudem in der Leuchtkraft: Während einige Sonnen extrem hell strahlen, tendieren andere, bedingt durch ihre thermodynamischen Eigenschaften, eher ins rötliche Spektrum.
Ein zentraler Faktor dieses Prozesses war der thermodynamische Ablauf:
Erhitzung und Expansion<>Durch die extrem hohen Temperaturen breitete sich die Plasmawolke aus.
Temperaturabsenkung und Volumenreduktion<>Mit dem Absinken der Temperatur zog sich das Sonnenvolumen wieder zusammen.
Elementen-Strukturierung nach Schwere<>In dieser Phase wurden alle Elemente entsprechend ihrer Masse geordnet und verteilt.
Außerhalb der Sonne formte sich durch Kondensation die Oortsche Wolke. Diese entstand an der Grenzschicht zwischen der dann später heißen, inneren Sonnenmaterie und der kalten äußeren Galaxie, ein Prozess, der in mehreren Berichten bereits beschrieben wurde. Hier zeigt sich eindrucksvoll die physikalische Kondensationsschicht, die als thermodynamische Trennlinie zwischen der inneren, heißen Materie und der abkühlenden kalten Galaxien Innen-Umgebung in der Galaxie fungiert.
2. Die differentielle Rotation als Schlüssel zur Gravitation
Mit der fortschreitenden Abkühlung der Galaxie veränderte sich die Dynamik der Sonne grundlegend. Während sie von einer einst gigantischen Ausdehnung wieder auf ein kompakteres Volumen schrumpfte, blieb das entscheidende Erbe dieser Expansion erhalten: die differentielle Rotation. Bis heute hat sich diese vorher gewaltige Ausdehnung der Sonne auf 1,4 Millionen km geschrumpft. Zurück geblieben sind auf der differenziellen Rotationsschleife alle unsere Planeten, die sich durch ihre Schwerkraft der Vorgaben der Feldlinien platzieren konnten.
Dieser Effekt führte dazu, dass sich verschiedene Schichten der Sonne unterschiedlich schnell bewegten, wodurch die ersten Feldlinienstrukturen entstanden. Entscheidend dabei ist, dass diese Feldlinien nicht etwa durch den Sonnenkern „geschnitten“ wurden, wie oft falsch verstanden wird, sondern dass der Kern der Sonne als fester Rotor fungierte, während die Quanten in den Atomkernen der äußeren Schichten durch die differenzielle Rotation, von den schneller rotierenden Feldlinien geschnitten wurden. Genau hier entstand die erste gravitative Struktur, die das gesamte Sonnensystem ordnete. Dies genau ist die Ursache und der Ursprung der Gravitation. Resultierend aus der Spin-basierten Kosmosgenese.
Die Entstehung der differentiellen Rotation
Schon in den ersten Phasen der Elementbildung begann dieser Mechanismus zu greifen:
Die allererste Zone um den Sonnenkern herum bestand aus superschweren Elementen, die sich durch Fusion aus Helium-Kernen und dann über alle anderen hinweg bildeten.
In diesen Momenten wurden durch Fusion Prozesse in Gang gesetzt, die schließlich in der Bildung extrem schwerer Elemente gipfelten bis hin zu einem Energiepotential, das 100 oder mehr Helium-Kerne zu einem einzigen Uran-Atomkern verschmolz.
Je intensiver die Fusion fortschritt, desto stärker setzte die differentielle Rotation ein, weil dadurch die Zone immer breiter wurde, jedoch war es noch viel zu früh, um dass sich schon Konzentrationen bilden konnten.
Dieser Fusionsprozess wuchs mit zunehmender Masse und von anfangs hoher Temperatur für die ganz schweren Elemente, so fiel die Temperatur und damit auch die Reduzierung, der immer weiter zurückgehende Fusion zu leichteren Atomen, was über 6-8 Milliarden Jahre anhielt.
Allerdings existierte zu diesem Zeitpunkt außerhalb der Plasmawolke noch nichts, dass die Feldlinien erfassen konnten. Dennoch war das Netzwerk bereits vollständig entwickelt und hatte Einfluss, bis zum heutigen Kuipergürtel. Es erstreckte sich weit über den Kuipergürtel hinaus, aber nicht um die Kraft der Feldlinien anzuwenden, später die ganze Masse auf eine Scheibenbildung zu drücken.
Warum hat sich die Dynamik der Sonne nie verändert?
Die Sonne funktionierte damals wie heute, sie hatte keine andere Wahl. Sie war von Beginn an auf den reinen Fusionsprozess konzentriert und wurde einzig durch die Außentemperatur auf ihre Fusion beeinflusst. Als diese ihr Maximum erreichte, vollzog sich der nächste nahtlose Übergang: Die Elemente fusionierten so entsprechend der Nuklidkurve, wie es die Temperatur erlaubte.
Um diesen Mechanismus plastisch zu verstehen, ist der folgende Ablauf entscheidend:
Seit der Kollision bekam der Sonnenkern eine Rotation, wobei sich mit einer Periode von ca. 25 Tage eine Umdrehung vollzog, die unserer Zeit auf der Erde entspricht.
Je größer die Distanz zwischen Kern und äußeren Schichten wurde, desto stärker setzte die differentielle Rotation ein: Die äußeren Schichten rotierten langsamer als der Kern. Dies war eine sehr intelligente physikalische Lösung um Gravitation zu erzeugen.
Alle Fusionsprodukte der äußeren Sonnenkernschicht konnten aufgrund dieser Verlangsamung nicht mehr synchron mit dem Kern rotieren. Sie wurde verzerrt.
Durch diesen Effekt blieben aber die Feldlinien fest mit der Dunklen Kernmaterie verbunden, genau wie der Magnet eines Dynamos mit dem Rotor eines Motors verbunden ist.
Die Quanten in den Atomkernen der äußeren Schichten wurden durch die schnelleren Feldlinien geschnitten, dadurch entstand ein elektromagnetischer Induktionsstromfluss, den wir als Magnetismus bezeichnen.
Der fundamentale Mechanismus hinter Gravitation und Feldlinienstruktur
Hier lag der fundamentale Fehler in der bisherigen Interpretation:
Der entscheidende Moment war nicht, als „die Feldlinien durch den Sonnenkern geschnitten wurden“.
Vielmehr ist der Kern mit seinen Feldlinien immer fest, also analog zum Rotor eines Dynamos, der sein Magnetfeld permanent mitführt.
Die Quanten der äußeren Schichten entsprechen der „Spule“, die durch die differentielle Rotation von den Feldlinien geschnitten wird. Somit werden sie durch Akkretion durch Gewichtszunahme auf die entsprechende Platzierung eingestellt. Alles folgt einer genauen Koordinierung durch die Feldlinien.
Das resultierende Magnetfeld kann jedoch nicht einfach dem Sonnenkernfeld folgen, denn sobald sich das System der synchronen Umdrehung versucht zu nähern, wird es automatisch schwächer und somit eine feste Position einnimmt. Dadurch stabilisiert sich das System auf eine permanente, ausgewogene Distanz und Geschwindigkeit, genau anhand der Masseverteilung der Elemente.
Das präzise Ordnungsprinzip der Elemente
Dieser Mechanismus führte zur exakten Positionierung der Elemente im Sonnensystem. Durch die fein abgestimmte Wechselwirkung zwischen:
Differentielle Rotation
Magnetische Feldlinien
Gravitative Effekte
wurde eine präzise Ordnung hergestellt, die heute noch Bestand hat.
Dieser Prozess entspricht exakt den Funktionsprinzipien eines 3 Phasen Asynchronmotors, nur in umgekehrter Funktionsweise:
Während beim Motor das Magnetfeld vom Stator den Rotor durch Wirbelstrom antreibt, ist es hier der Rotor (Sonnenkern), der die Feldlinien führt und dadurch Wirbelstrom im Stator ein Magnetfeld erzeugt.
Dieser Ablauf ist ein fundamental stabiler Mechanismus, der seit der Entstehung der Sonne exakt nach diesem Prinzip funktioniert und bis heute in jedem Stern des Universums wirksam ist, jedoch immer unter anderen Bedingungen, was sehr selten zum Erfolg führt.