Die Feldlinien als fundamentale Struktur des Universums

Eine physikalische Analyse

  1. Einleitung

Die moderne Physik hat über Jahrzehnte hinweg zahlreiche Experimente durchgeführt, die fundamentale Naturgesetze bestätigen. Dabei wurden jedoch entscheidende Aspekte nicht in das kosmologische Gesamtbild integriert, insbesondere die Bewandtnis der Feldlinien. Während das Standardmodell der Teilchenphysik, die Elektrodynamik und die Gravitationstheorie bedeutende Fortschritte gemacht haben, wurden zentrale physikalische Mechanismen durch das Paradigma der Raumzeitkrümmung ignoriert. Dieses Dokument zeigt auf, dass bereits bestehende Experimente die Existenz und Bedeutung der Feldlinien bestätigen, jedoch ihre physikalische Konsequenz nicht angemessen interpretiert wurde. Dabei ergeben sich aus den Feldlinien die wichtigste und fundamentalste Impulsformation des gesamten Kosmos. Ohne die Feldlinien könnte das Universum gar nicht existieren.

  1. Fundamentale physikalische Prinzipien sowie die Aufgabe der Feldlinien

2.1 Elektromagnetismus und Induktion

Das elektromagnetische Feld ist eine der grundlegendsten physikalischen Strukturen. Die Maxwell-Gleichungen zeigen klar auf, dass elektrische und magnetische Felder durch Feldlinien beschrieben werden können. Besonders relevant sind hierbei:

Elektromagnetische Induktion: Bereits durch Michael Faraday wurde nachgewiesen, dass eine Änderung des magnetischen Feldes eine elektrische Spannung induziert. Dies ist die Grundlage für Transformatoren und Elektromotoren, wobei sich hieraus die Gravitation ihre Grundlage bildet.

Feldlinien als reale physikalische Objekte: In Experimenten mit Eisenfeilspänen werden Feldlinien um Magneten sichtbar gemacht. Diese Feldstrukturen existieren unabhängig von Beobachtern.

Gemeinsamkeit zur kosmologischen Feldtheorie: Die Gravitation verhält sich analog zu den elektromagnetischen Feldlinien, indem sie Massen entlang unsichtbarer Kraftlinien organisiert. Die Feldlinien der Dunklen Materie agieren auf ähnliche Weise wie magnetische Feldlinien, mit dem Unterschied, dass sie nicht nur auf geladene Teilchen, sondern auf alle Massen wirken, sie sind direkt mit jedem Quant in Kommunikation und bestimmen so die Schwere aller Atome.

2.2 Die Gravitation: Feldlinien anstelle von Raumzeitkrümmung

Während die allgemeine Relativitätstheorie (ART) die Gravitation als Krümmung der Raumzeit beschreibt, existieren experimentelle Beobachtungen, die darauf hindeuten, dass Gravitation vielmehr durch ein Feldliniennetzwerk strukturiert ist.

Lense-Thirring-Effekt: Messungen des Frame-Dragging durch Satelliten wie Gravity Probe B zeigen eine Beeinflussung von Raum und Zeit durch rotierende Massen. Dies lässt sich jedoch auch durch rotierende Feldlinien erklären, ohne eine Raumzeitkrümmung vorauszusetzen. Es ist also kein Grund, sich auf Raumzeitkrümmung zu fokussieren. Als Gegenzug kann die Gravitation aus Feldlinienstruktur mit der differenziellen Rotation die komplette Planetenbildung nachgewiesen werden, wobei die Raumzeitkrümmung keine Chance hat, hier Beweise zu liefern.

Gravitationslinseneffekt: Die Ablenkung von Licht um massive Objekte kann ebenso durch Feldstrukturen der Dunklen Materie erklärt werden, ohne dass eine Krümmung der Raumzeit notwendig ist, was in der Theorie TGT, genau beschrieben wird.

Gemeinsamkeit zur Feldlinientheorie:

Gravitation wird durch die Feldlinien der Dunklen Materie organisiert und verteilt.

Die Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Wellen zeigen, dass Gravitation und Magnetismus eng verwandt sind und aus der Gemeinsamkeit aus dem Spin eines jeden Quanten entstehen.

2.3 Quantenmechanik und die Aufgabe der Feldlinien

Aharonov-Bohm-Effekt: Dieses Experiment zeigt, dass elektromagnetische Potentiale (also Feldlinien) selbst dann physikalische Realität haben, wenn keine messbare Kraft auf ein Teilchen wirkt. Analog dazu könnten Feldlinien der Dunklen Materie ebenfalls eine Wechselwirkung mit unmagnetischen Teilchen haben, ohne direkt messbare Kraft auszuüben, da die Feldlinien direkt auf die Quanten in den Atomkernen wechselwirken, was wir in der Makrowelt nur mit hochempfindlicher Technologie sichtbar erkennen.

Casimir-Effekt: Der Nachweis von Vakuumfluktuationen zeigt, dass ein vollkommen leeres Vakuum nicht existiert. Dies unterstützt die Hypothese, dass Feldlinien selbst in den „leersten“ Regionen des Universums bestehen bleiben und das leptonische Otto-Medium als Energiesubstanz existiert, was unweigerlich in einem thermodynamischen System die Grundlage bildet. Da der Mensch auf einem 100%igen thermodynamischen System funktioniert, kann so etwas nur aus demselben System entstanden sein.  

Gemeinsamkeit zur Feldlinientheorie:

Feldlinien agieren als strukturelle Ordnung im Universum und können analog als Nervenbahnen gesehen werden.

Wechselwirkungen auf Quantenebene sind durch Feldstrukturen gegeben. Somit ist jedes Quant mit den Feldlinien der Dunklen Materie verbunden. Die Dunkle Materie befindet sich verbal im Schwarzen Loch und im Kern jeder Sonne.

  1. Feldlinien als kosmisches Bindeglied

3.1 Kosmische Magnetfelder

Astronomische Beobachtungen zeigen, dass das Universum durch großflächige Magnetfelder durchzogen ist. Diese Felder erstrecken sich über Galaxienhaufen hinaus und zeigen, dass ein geordnetes Feldliniensystem existiert: Dunkle Materien sind vorherig gewesene Schwarze Löcher, sie werden als Dunkle Materie bezeichnet, wenn sich keine Sonnen mehr um sie herum befinden. Dann erst versuchen sie sich mit anderen Dunklen Materien zu identifizieren.

Messungen von Polarisationseffekten im Mikrowellenhintergrundstrahlung zeigen klare Magnetfeldstrukturen.

Feldlinien der Dunklen Materie sind die Ursache dieser kosmischen Magnetfelder, es gibt kein anderes Phänomen, was dafür in Frage käme, und somit eine einheitliche Erklärung für die großräumigen Strukturen des Universums bieten.

Gemeinsamkeit zur Feldlinientheorie:

Feldlinien verbinden über mehr als 10 Millionen Lichtjahre alles im Universum.

Sie stabilisieren galaktische Strukturen und leiten Energieflüsse, es gibt keinen Zufall, alles hat seine präzise Ordnung durch die Feldlinien.

  1. Schlussfolgerung: Die Vernachlässigung der Feldlinien als Fehler der modernen Physik

Die Wissenschaft hat bereits zahlreiche Experimente durchgeführt, die die physikalische Realität der Feldlinien belegen. Jedoch wurden diese Erkenntnisse in der Kosmologie nicht konsequent umgesetzt. Meine Theorie bringt es auf den Punkt und stellt die Gravitation durch Feldlinien als einzigartige Grundkraft durch die Elektromagnetische Gravitations-Schwerkraft EGS, die auf allen Ebenen, ob Mikrowelt oder Makrowelt mit der TGT zur Verfügung.

Die größten Fehler:

Verlassen auf Raumzeitkrümmung: Statt Feldstrukturen zu untersuchen, wurde die Gravitation auf eine mathematische Krümmung reduziert.

Unterschätzung der Dunklen Materie: Dunkle Materie wurde nur als unsichtbare Masse interpretiert, anstatt ihre strukturelle Rolle durch Feldlinien zu analysieren.

Vernachlässigung der Feldtheorie: Elektromagnetische und gravitative Feldlinien werden als mathematische Konstrukte statt als physikalische Realitäten betrachtet.

Die Feldlinientheorie zeigt, dass alle großen physikalischen Prinzipien, angefangen von der Elektrodynamik über die Gravitation bis hin zur Quantenmechanik, bereits Hinweise darauf geben, dass das Universum ein strukturiertes Netzwerk aus Feldlinien ist. Die bestehenden Theorien müssen daher erweitert werden, um eine kohärente und realistische Sichtweise auf das Universum zu ermöglichen.

Der Paradigmenwechsel ist unvermeidlich.