Die Relativität kosmischer Größen, Sonnenkerne im Maßstab der Feldordnung
die zum Leben führen.
In der klassischen Darstellung wird die Sonne mit einem Durchmesser von rund 1,4 Millionen Kilometern angegeben, es ist eine gewaltige Ausdehnung, die als Quelle thermischer und strahlungsbasierter Energie gilt. Doch bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass der energetisch wirksame Kern, also das wahre Zentrum der inneren Ordnung, vermutlich nicht nur, sondern durch die differenzielle Rotation dem Sonnen-Außenballon garantiert wesentlich kleiner ist. Einige Messungen sprechen von lediglich 50 bis 100 Kilometern bezogen auf einen Neutronenstern, andere Überlegungen deuten auf einen stabilisierten Bereich von 200 bis 300 Kilometern hin. In dieser Betrachtung ergibt sich ein völlig neues Verständnis von Sonnenstruktur: Nicht die Hülle trägt die Ordnung, sondern ein hochverdichteter Ordnungsnukleus im Zentrum.
Wendet man auf dieses Modell die galaktische Maßstabsrelation an, wie sie in der Spanien-Analogie eingeführt wurde, bei der ein Lichtjahr 10 Metern entspricht und die Milchstraße rund 1000 km misst, ergibt sich ein faszinierendes Bild. In diesem Maßstab schrumpft der Sonnenkern mit sehr wahrscheinlichen etwa realen 300 Kilometern Durchmesser auf lediglich 3,17 × 10⁻¹⁰ Meter, also in den Bereich der Attometer. Die gesamte sichtbare Sonne dagegen verkleinert sich auf etwa 150 Pikometer, es ist eine Dimension, die im Modell weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze liegt.
Noch eindrucksvoller wird das Verhältnis bei Betrachtung der Masse. Nimmt man eine typische Dichte von 1410 kg/m³ an, wie sie für die Sonne aus klassischer Sicht charakteristisch ist, so ergibt sich für einen 300 km großen Kugelkern eine reale Masse von etwa 2 × 10¹⁹ Kilogramm. Im Vergleich zur Gesamtmasse der Sonne von 1,989 × 10³⁰ Kilogramm entspricht dies lediglich einem Hundertmilliardstel, oder numerisch: 1,00 × 10⁻¹¹. Das zeigt, wie wenig Masse tatsächlich notwendig ist, um im Zentrum einer Sonne die ordnende Funktion aufrechtzuerhalten.
Stellt man diesem winzigen energetischen Zentrum nun ein rotierendes Schwarzes Loch gegenüber, mit einer optisch tiefgerechneten Ausdehnung von etwa einem Lichtjahr gegenüber, was im Modell rund 10 Metern entspricht und in der Darstellung von Spanien aus der Vogelperspektive gar nicht sichtbar ist, wird das Ausmaß der induktiven Überlegenheit unmittelbar sichtbar, denn das Schwarze Loch könnte noch viel größer sein. Selbst wenn man annimmt, dass innerhalb einer Galaxie 400 Milliarden Sonnen mit einem Kern von nur 50 Attometern Durchmesser wirken, summiert sich ihre Gesamtstruktur im Modell auf lediglich 2 × 10⁻⁸ Meter, verglichen mit einem zentralen System von 10 Metern Rotationsvolumen, ist es ein Sandkorn was das Schwarze Loch kinetisch bewegen muss.
Die Konsequenz ist eindeutig:
Ein supermassereiches Schwarzes Loch, das über Feldlinienschnitt kinetische Spannung erzeugt, kann somit problemlos Milliarden sonnenähnlicher Einheiten versorgen, ohne dass Masse eine nennenswerte Rolle spielt.
Es genügt die Rotation, die geordnete Bewegung im Zentrum, um über Induktion Ordnung, Energie und Entropiefluss in eine ganze Galaxie hinauszutragen.
Die klassische Vorstellung, dass Masse Gravitation erzeugt, zerfällt hier vor einer tieferen Wahrheit:
Nicht Masse zieht an, sondern die Rotation strukturiert.
Es ist nicht das Gewicht, das das Universum ordnet, sondern die Bewegung und zwar jene hochgeordnete Rotation, aus der sich Spannungslinien im Feld ableiten. Ein Schwarzes Loch wirkt daher nicht wie ein kosmisches Gefängnis, das alles verschlingt, sondern wie ein Generator von Ordnung, der über seine Rotation strukturierte Feldspannung in den Raum hinein überträgt.
Ein solches Zentrum hält nichts fest, es setzt frei.
Nicht durch Anziehung, sondern durch die Induktion strukturierter Feldlinien, die sich aus seinem Innersten in die Galaxie ausbreiten und dort jede Sonne, jedes System, jedes atomare Muster aufrechterhalten.
Diese Erkenntnis ist der Schlüssel zur eigentlichen Natur der Gravitation, die nicht als Kraft, sondern als Folge von rotierender Feldverteilung.
Und sie erklärt, weshalb Galaxien in der Lage sind, Energie zu verteilen, sie über Milliarden von Sonnen zu stabilisieren und sie in den Planetensystemen in eine lebensfähige Ordnung zu überführen.
Alles beginnt mit dem Feldlinienfluss, es ist eine Übertragungsstruktur, die nicht nur zieht, sondern Energie formt, wie ein Generator.
Und in diesem System ist die Sonne nichts weiter als ein Katalysator:
Sie ordnet, was das Schwarze Loch strukturell vorgibt.
Sie verteilt die Leptonen, wandelt Dunkle Materie in sichtbare Substanz um, die in Atome, in Moleküle, in biologische Komplexität enden.
Und das alles nur, weil der unsichtbare Urgrund, die Dunkle Materie, in jedem Element
immer präsent ist.
Nicht als Materie, sondern als Elementar-Teilchen, dass als Schöpferfeld aus dem alles Lebendige und Vegetarische hervorgeht.
Pflanzen, Tiere, Menschen einfach alles.
Wir sind nicht „auf der Erde“ entstanden, wir sind das Ergebnis einer kosmischen Flutung durch das leptonische Otto-Medium als Ordnung, gehalten durch ein rotierendes Zentrum,
und genährt durch die Resonanz unserer Sonne.