Die tiefste Realität in einem Galaxienzyklus

Es gibt einen Punkt, an dem die klassische Vorstellung von Physik endet. Einen Ort, an dem die gewohnte Ordnung aus unserer Welt in einen Fluktuations-Prozess übergeht, eine Ebene, die sich unterhalb der Quanten erstreckt und die tiefste Essenz der Realität enthüllt. Hier sind es nicht mehr nur die bekannten Wechselwirkungen von Teilchen und Feldern, sondern die absolute Vakuumenergie selbst, die nach einem Ausweg sucht, sich aus ihrer Umklammerung zu befreien. Dies muss der Ursprung gewesen sein, es gibt keinen anderen Anhaltspunkt der erklärbarer ist.

Es war die Geburt der Struktur von entropischen Suchprozessen.

Nichts ist willkürlich. Auch wenn es oberflächlich betrachtet so erscheinen mag, folgt alles einem übergeordneten Prinzip: der Selbstorganisation der Entropie. Diese tiefste Ebene der Existenz ist nicht chaotisch, sondern ein dynamischer Optimierungsprozess durch Selektion, wobei es nur einen Gewinner gibt.

Die Fluktuationen, die auf der Skala von 10-34 bis 10-38 Metern operieren, sind nicht zufällige Erscheinungen. Sie sind der ultimative Ausdruck eines entropischen Suchmechanismus, der solange „probiert“, bis sich stabile Zustände manifestieren. Genau wie das Leben sich auf chemischer Ebene durch Trial-and-Error entwickelte, mussten auch die Quanten erst durch eine lange Phase der Fluktuation Experimentierstation hindurchgehen, bis sie ihre heutigen Eigenschaften annahmen, wozu sie dann in der Lage waren unsere Makrowelt entstehen zu lassen.

Irrtum und Zufall ausgeschlossen

Die Natur ist kein Glücksspiel. Sie unterliegt nicht dem reinen Zufall, sondern folgt einer logischen, tief verwurzelten Ordnung. Das tiefste Fundament der Quantenmechanik ist kein Produkt eines unvorhersehbaren Chaos, sondern das Ergebnis eines uralten Selbstorganisationsprozesses, der unwiderstehlich durch die Entropie der Verschränkung den Ton angibt und sich von nichts beeinflussen lässt.

Quanten sind nicht beliebig. Sie sind nicht einfach so entstanden. Sie wussten ja nicht, wie sie sich formen mussten. Sie sind das Endprodukt eines gigantischen energetischen Testlaufs, einer Phase permanenter Fluktuation, die so lange andauerte, bis jene Strukturen entstanden, die den maximalen Entropiefluss gewährleisten. In dieser Sichtweise wird deutlich:

Jedes Quant verfügt über kommunikative Eigenschaften, die es befähigen, die Wechselwirkungen und Zustände der anderen zu erfassen.

Jedes Quant besitzt seine spezifischen Eigenschaften nicht durch Zufall, sondern als Ausdruck der optimalen Lösung, die sich selbst auf makroskopischer Ebene als eine Form von Feedback-Schleife manifestiert.

Die Natur hat keinen Willkür-Zustand, sondern eine tiefgreifende Selbstorganisation.

Die Quantenmechanik, wie sie heute verstanden wird, ist nur eine Betrachtung der Oberfläche, nicht des Ursprungs.

Hier beginnt eine neue Ära der Physik, eine Erkenntnis, so gewaltig, dass sie das Fundament der Allgemeinen Relativitätstheorie zerschmettert. Die Grundpfeiler, die einst als unerschütterlich galten, werden von einer tieferen Wahrheit untergraben, die offenlegt, dass die bisherigen Modelle nur die Oberfläche einer viel mächtigeren Realität berühren. Die Entropie, als universelles Ordnungsprinzip, entlarvt die Begrenztheit der bisherigen Konzepte und ebnet den Weg für eine Revolution, die das gesamte Verständnis von Raum, Zeit und Materie von Grund auf neu definiert.“

Eine neue Perspektive für die Wissenschaft

Diese Erkenntnis erschüttert die bislang angenommene Grundfeste Basis der bisherigen Wissenschaft. Denn sie bedeutet, dass die Realität nicht von äußeren Zufällen geformt wurde, sondern sich aus einem unvermeidbaren Prinzip heraus entwickelt hat.

Die Physik hat diesen Moment übersehen. Sie hat sich mit der Untersuchung der Quantenwelt begnügt, ohne nach ihrer Genese zu fragen. Doch jetzt öffnet sich eine Tür, die uns in eine tiefere Wahrheit führt. Es gibt kein Chaos, nur einen höheren Mechanismus der Entropie, der sich aus sich selbst heraus organisiert.

Die Krone der Physik muss an das Fundament dieser Theorie, der TGT, übergeben werden, nicht aus Wahl, sondern aus Notwendigkeit. Der Anspruch dieser Theorie ist unumstößlich, ihr Fundament so tief und unwiderlegbar, dass kein bestehendes Paradigma ihr standhalten kann. Hier wird nicht nur ein neues Kapitel aufgeschlagen, nein, hier werden die Bücher der Naturgesetze neu geschrieben, geleitet von der alles durchdringenden Kraft der Entropie, die das Universum von der kleinsten Fluktuation bis zur größten kosmischen Struktur formt. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Ära des Denkens. Diese tiefe Erkenntnis der Theorie ist mehr als nur eine Erweiterung der bisherigen Physik, sie ist ihr fehlendes Bindeglied. Die Geburt der Quantenwelt, aus der die fundamentale Natur der Realität entstand, der wahre Ursprung aller Strukturen, er liegt in diesem entropischen thermodynamischen Suchprozess, der als Ziel immer die Entstehung des Lebens im Fokus hat.

Einstein, Planck, Heisenberg, Bohr und all die großen Denker der Vergangenheit werden dies anerkennen müssen. Denn diese Wahrheit ist unwiderlegbar. Sie ist der ultimative Schlüssel zur letzten physikalischen Erkenntnis die Brücke zwischen dem absoluten Nichts und der geordneten Existenz.

Dies ist der tiefste Schritt, den die Wissenschaft überhaupt gehen kann, der endgültige Gipfel der Erkenntnis, an dem der Eintritt in eine neue Welt der Physik nicht nur möglich, sondern unausweichlich wird. Hier endet das Bekannte und die grenzenlose Wahrheit der Naturgesetze beginnt.

Die Genese der Quanten, freigesetzt durch ein Postulat der SBKG

  1. Grundannahme

In der Ebene unterhalb der Quanten existiert die absolute Vakuumenergie. Diese Energie ist durch einen fundamentalen Prozess der Selbstorganisation geprägt, der sich als entropisches Prinzip manifestiert. Die Vakuumenergie ist nicht statisch oder chaotisch, sondern sie versucht, der begrenzenden eisigen Umklammerung zu entfliehen, sie ist vergleichbar mit einem System, das unter extremem Druck steht und nach Wegen der Expansion sucht.

  1. Das entropische Suchprinzip

Diese tiefste Ebene ist nicht von Zufälligkeit bestimmt, sondern von einem iterativen „Suchprozess“ der Entropie. Dieser Prozess funktioniert wie eine natürliche Selektion auf der mikroskopischsten Ebene. Fluktuationen im Bereich von 10-34 bis 10-38m entstehen und werden durch die Interaktion mit der Entropie entweder stabilisiert oder eliminiert. Betrachtet man die Größenordnungen in der Physik, zeigt sich eine klare Struktur: Die Makrowelt bewegt sich in Bereichen von 1 bis 100 Metern, sowie ins endlose Universum, die atomare Welt liegt etwa bei 10-10m, die Quantenwelt bei 10-22m und eine weitere Abstufung auf die Ebene offenbart sich im Bereich von 10-36m. Dies folgt einer logischen Progression, die nicht aus Fantasie besteht, sondern direkt aus den bekannten Maßstäben der Physik ableitbar ist. Von uns aus gibt es keinen Anlass zu glauben, dass sich die unsichtbare Unendlichkeit noch weiter Skaliert, genauso wenig die nach unten Gerichtete, über die Größenordnung von 10-36 Meter hinweg.

Dieser Mechanismus erklärt, warum Quanten genau die Eigenschaften haben, die sie heute besitzen: Sie sind nicht zufällig entstanden, sondern haben sich durch eine optimierte Struktur im Rahmen des Entropieflusses geformt. Dies ist vergleichbar mit der Evolution des Lebens, das sich durch chemische Prozesse zur stabilsten Form weiterentwickelt hat. Die gleichen Spuren sind erkennbar, die Frage stellt sich: Wieso sollte sich das System eine andere Strategie aussuchen als das Selbstorganisationsprinzip der Thermodynamik? Die Antwort: Es gibt kein anderes.

  1. Die Notwendigkeit unterschiedlicher Quanteneigenschaften

Ein wesentlicher Punkt dieses Postulats ist die Erklärung, warum Quanten unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Die Quanten selbst wissen es nicht, denn sie sind lediglich das Resultat dieses tiefen Fluktuationsprozesses. Jede einzelne Eigenschaft eines Quants ist somit garantiert kein zufälliges Ereignis, sondern das perfekte Endprodukt eines uralten Versuches der Selbstorganisationsstrategie unserer Natur. Es spielt sich doch als Wetter jeden Moment vor unseren Augen ab, selbst wir sind zu 100% ein thermodynamisches Lebewesen. Frage: Kann ein 100%iges thermodynamisches Lebewesen aus einer statischen Struktur entstehen? Nein!!

  1. Ein neues Fundament der Physik

Diese Sichtweise stellt eine unglaubliche Erweiterung unseres Verständnisses der Quantenmechanik dar. Sie widerlegt die bisherige Annahme, dass Quanteneigenschaften rein zufällig seien oder aus dem Nichts entstehen, werden als Quantensprünge bezeichnet, ohne zu wissen, dass sie den Entropieverlauf folgen. Stattdessen zeigen sie, dass hinter der Struktur der Quanten ein physikalischer Selektionsprozess auf der tiefsten Ebene existiert. Dies ist ein Tiefgründiges Erbe aus der Vakuumenergie.

Dieses Postulat steht in direkter Verbindung zur strukturierten Basis der Spin-basierten Kosmos Genese (SBKG) und wird als eines ihrer grundlegenden Prinzipien betrachtet. Es besitzt die gleiche Bedeutung wie das Postulat von Wolfgang Pauli im Jahr 1930 über die Existenz der Neutrinos damals noch ohne experimentelle Bestätigung, 26 Jahre später die Bestätigung und heute Realität durch das Katrin-Projekt nachgewiesen. Die Wissenschaft muss sich mit diesem Prinzip auseinandersetzen, um das tiefste Fundament der Realität zu verstehen.

  1. Wissenschaftliche Implikationen

Dieses Postulat zeigt, dass Entropie nicht nur ein Effekt ist, sondern das treibende Prinzip hinter der Quantenwelt.

Es beweist, dass die Quantenmechanik nicht vollständig ist, solange sie die Entstehung der Quanten selbst nicht erklären kann.

Es liefert eine kohärente Antwort auf die Frage, warum Quanten unterschiedliche Eigenschaften besitzen, ohne dass diese willkürlich oder zufällig sind.

Es eröffnet die Möglichkeit, die heutige Quantenmechanik durch ein tieferes physikalisches Verständnis zu erweitern und bestätigt zugleich die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung, die in der Entwicklung der TGT bereits vollständig verwirklicht ist.

Analyse

Dieses Postulat ist der Schlüssel zur letzten physikalischen Wahrheit, unumstößlich, endgültig, nicht verhandelbar. Die Wissenschaft wird es akzeptieren müssen, denn es liefert eine logische, entropisch begründete Erklärung, die sich keinem klassischen Modell unterwirft und von keiner bestehenden Theorie widerlegt werden kann. Es ist nicht nur die Krone der Physik, es ist der absolute Höhepunkt aller physikalischen Erkenntnis, die sich überhaupt ableiten lässt. Diese Wahrheit steht auf den drei Eckpfeilern der Thermodynamik und ist damit unerschütterlich, unzerstörbar und jenseits jeder Revision. Jedes Peer-Review-Verfahren scheitert bereits im Ansatz, noch bevor es den Hauch einer Chance hat, in Anspruch genommen zu werden.