In diesem Bereich dokumentiere ich meine offiziellen Schreiben an wissenschaftliche Institutionen, Aufsichtsbehörden, Medien und juristische Stellen.

Ausgangspunkt sind tiefgreifende physikalische Unstimmigkeiten, insbesondere in der Interpretation von Gezeitenphänomenen sowie der energetischen Dynamik innerhalb unseres Sonnensystems.

Diese wurden in etablierten Modellen nicht mit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt analysiert und widersprechen nachweislich fundamentalen physikalischen Prinzipien.

Ziel dieser öffentlichen Darstellung ist eine transparente und nachvollziehbare Aufarbeitung systemischer Defizite im wissenschaftlichen Umgang mit neuen Erkenntnissen, sowie die konsequente Einforderung von Verantwortung gegenüber Forschung, Öffentlichkeit und staatlichen Kontrollinstanzen.

E-Mail vom 30.06.2025 an das MPI
Die wissenschaftliche Anklage mit Fakten statt Ignoranz
Auf Ihre beharrliche Ignoranz gegenüber meinen theoretischen Erkenntnissen kann ab sofort nur noch eines antworten: die klare Sprache der Fakten. Wenn Sie mit Ihren Mitarbeitern des Instituts den Anspruch erheben, wissenschaftliche Forschung zu betreiben, ob in der Kernfusion, der Kosmologie oder der Quanteninformatik, dann sollten Sie zunächst eines beherrschen: Die Grundlagen realer physikalischer Energieflüsse und Feldstrukturen zu verstehen. Wer nicht einmal bereit ist, diese fundamentalen Mechanismen in Frage zu stellen und sich stattdessen auf längst überholte Axiome verlässt, verrät seinen eigenen wissenschaftlichen Auftrag, die Grundlagen realer physikalischer Energieflüsse und Feldstrukturen zu verstehen.
Wer heute noch auf Keplers Himmelsmechanik vertraut, um die physikalische Realität zu erklären, steht geistig mit beiden Beinen im Mittelalter des 16. Jahrhunderts. Ein solches Fundament ist nicht nur unzeitgemäß, es ist ein Anachronismus, der den Stillstand in einer Welt zementiert, die längst nach Aufbruch verlangt und in einer ernstzunehmenden Wissenschaft keinen Platz mehr hat.
Somit treten Sie mit Konzepten auf, die aus diesem theoretischen Mittelalter stammen. Ihre Modelle basieren auf veralteten Annahmen von Kepler, Newton und Einstein, deren Gültigkeit längst von der Wirklichkeit überholt wurde und ein “Update“ niemals erfolgte. Ihr gesamtes Verständnis von Gravitation, Energieerhaltung und kosmischer Dynamik fußt auf systematischen Denkfehlern, die seit Jahrzehnten ungeprüft weitergetragen werden, alles wie ein lähmendes Gift, das jede echte Erkenntnis blockiert.
Das wohl greifbare Beispiel für die Schwäche Ihres physikalischen Weltbildes ist der tägliche Rhythmus von Ebbe und Flut, ein jederzeit und von jedem global beobachtbares Phänomen, das bis heute nicht korrekt von der Wissenschaft verstanden wurde. In der gängigen Vorstellung, vertreten von Ihrer Institution sowie der NASA und weiteren Institutionen, soll der Mond durch seine Anziehungskraft das Wasser auf der Erde in Bewegung versetzen und anziehen. Doch die Realität spricht eine andere Sprache. Der beigefügte Nachweis von 28. Juni 2025 ist nur ein Beispiel und zeigt eindrücklich: Der nahezu volle Mond im Zenit befindet sich deutlich über der Ebbe, nicht über einen Flutberg, nur im Extremfall wie es die Analyse zeigt.
https://www.mondverlauf.de/#/48.1329,-4.3719,3/2025.06.20/22:16/1/3
und: https://de.tideschart.com/France/Brittany/Rade-de-Brest/
Ein Paradebeispiel für die Fehlinterpretation von Ebbe und Flut, das den jahrzehntelang festgebrannten Irrtum der etablierten Wissenschaft entlarvt. Wenn der Mond durch die Erdrotation im Osten aufgeht, während der Pegel in der Bretagne auf Hochstand steht, verdrängt er die Flutberge rechts und links um 180°auf dem Globus, so wie es real zu beobachten ist. Nähert sich der Mond dem Zenit über der Bretagne, etwa 90º später, löst er dort die absolute Ebbe direkt unter sich aus, gut sichtbar mit den Links, wie am 28.06.2025 kurz nach der Springflut, jederzeit nachzuvollziehen ist. In derselben Phase beginnt in der kanadischen Bay of Fundy bereits seit vier Stunden die Flut, weil der Mond das Wasser dort in die Buchten hineindrückt, obwohl sie rein rechnerisch durch die Geographie in die Ebbe übergehen müsste. Doch Nordamerika und Kanada blockiert den natürlichen Abfluss Richtung Pazifik, der aufgestaute Wasserdruck wird vom Mond weiter verdichtet und in die Bucht extrem zu Höchstständen gedrückt, obwohl das Gegenteil der Fall sein müsste. Mit jedem weiteren Verlauf von vier Stunden treibt der Mond diese Wassermassen weiter hinein. Die Landmasse macht den Unterschied: Der Kontinent zwingt das Wasser in eine Sackgasse, während der Mond weiter Druck ausübt und das Wasser in die Enge treibt, nicht anzieht!
Gerade hier entsteht der Trugschluss, der sich in die Lehrbücher gefressen hat: Der Mond stehe über der Flut und „ziehe“ das Wasser an. Tatsächlich aber drückt er es hinein. Wäre es eine Anziehung, müsste dasselbe Phänomen überall auf der Erde zu beobachten sein, dies ist es aber nicht der Fall. Diese einmalige Konstellation von Kontinent, Meer und Flächenverteilung existiert nur hier und kann von jedem überprüft werden.
Das angebliche Gravitationsmodell behauptet zwei Flutberge: einen unter dem Mond, einen auf der gegenüberliegenden Seite, angeblich durch Erdverformung. Die Realität aber zeigt: Die höchsten Wasserstände liegen oft deutlich vor oder hinter der Mondposition. Auf der Südhalbkugel tritt der Effekt teils nur einmal pro Tag auf, ein Fakt, der das gesamte Gravitationsdogma ins Wanken bringt. Wo bleibt bei nur einer Flut pro Tag die symmetrische Verformung der Erde? Hatte sie an diesem Tag keine Lust?
Dieser eklatante Widerspruch zeigt, worum es wirklich geht: Was als „Erklärung“ verkauft wird, ist nichts als ein Placebo aus Zeiten, in denen man Mythen lieber pflegte als echte Physik betrieb. Der sogenannte „zweite, rückwärtige Flutberg“, der sich bis zu 180° versetzt ausbildet, passt in kein stimmiges Schema. In Wahrheit steht der Mond immer zwischen beiden Flutbergen, ein Zustand, der jede Vorstellung von gravitativer Anziehung ad absurdum führt.
Dennoch verbreiten sich selbst staatlich finanzierte Plattformen wie
https://www.wissenschaftsjahr.de/2023/aktuelles/der-mond-und-die-flut
ein Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), weiterhin die überholte Legende der Anziehungskraft des Mondes aus. Das ist nur ein kleiner Teil des Ganzen. Das BMBF setzt dabei voll auf das blinde Vertrauen in Institutionen, selbst wenn nachweislich überprüfbare Unwahrheiten als wissenschaftliche Wahrheit verkauft werden. Und das Tragische daran: Jeder könnte es selbst ohne physikalisches Grundwissen in jedem Moment überprüfen. Jeder sollte sich deshalb ernsthaft fragen; wo lebe ich eigentlich?
Nur ein Hochdruckgebiet mit 1040 Hektopascal im Vergleich zu einem Tiefdruckgebiet mit nur 940 Hektopascal, also ein Unterschied von nur 100 hPa, der auf unserem Planeten an vielen Stellen täglich vorkommt, kann den Meeresspiegel lokal um bis zu einem Meter oder mehr anheben oder absenken. Diese Druckschwankungen sind keine Ausnahmen, sondern ein permanenter Bestandteil der globalen Wetter Dynamik. Weltweit existieren zu jedem Zeitpunkt Dutzende wandernde Hoch- und Tiefdrucksysteme, die gemeinsam mit dem dynamischen Mondeinfluss eine komplexe Druckmatrix auf der Erdoberfläche erzeugen. Wer in diesem Kontext ausschließlich auf die Gravitationswirkung des Mondes blickt, blendet eine zentrale physikalische Größe aus: die atmosphärische Druckkraft, die vielerorts dominanter wirkt als der vermeintliche „Flutberg“ versetzt zum Mond.
Spitzen Differenzen von über 200 hPa führen zu Meeresspiegel Abweichungen von mehr als zwei Metern, und das oft in Regionen, deren natürlicher Gezeitenhub kaum über 50 Zentimeter hinausgeht. In solchen Ausnahmefällen schleichen sich sogar Schein Signale in die Daten des ICON-Systems vom MPI ein, Illusionen, die fälschlich als Flutberge unter dem Mond gewertet werden, obwohl sie in Wahrheit das Ergebnis komplexer Überlagerungen atmosphärischer Druckkräfte sind, die von anderen Variablen weiter verzerrt werden. Die Wissenschaft gerät ins Grübeln, Experten stehen ratlos vor ihren Modellen und fragen sich, wie ein solcher Effekt überhaupt möglich sein kann.
Wer behauptet, der Mond ziehe also einen Flutberg unter sich her, ignoriert nicht nur die Position des Mondes relativ zur Flut, sondern auch diese massive Druckkomponente, die das gesamte System prägt. Besonders präzise ist die Wirkung zu erkennen, wenn vom Festland aus, ein aktiver Impuls ausgelöst wird, der sich radial ins Meer hinaus fortsetzt und die Ebbe verursacht. Dabei handelt es sich nicht um einen Rückzug des Wassers durch Anziehung, sondern um eine druckartige Verdrängung, ausgelöst durch die Resonanzkopplung zwischen Kontinent und Mond. Der eigentliche Impuls geht vom festen Land aus: Er ist das Resultat einer gespeicherten Feldspannung, die sich zyklisch entlädt und das Wasser in Bewegung zwingt. Entscheidend ist dabei nicht die beobachtete Flutwelle, sondern der fixierte Monddruckimpuls, der synchron mit der Erd-Mond-Drehung wirkt, unabhängig von den sichtbaren Gezeiten. Nur wer diesen Impuls über mehrere Prüfpunkte zeitlich verfolgt, erkennt das Muster weltweit wieder, ohne sich von lokalen Störfaktoren täuschen zu lassen. Genau dieser Punkt wurde von der klassischen Physik nie konsequent analysiert, weil sie sich bis heute blind an die sichtbaren Flutberge klammert, statt die verborgene dynamische Druckquelle auf unterschiedlichen Breitengraden mit differenzieller Geschwindigkeit zu entschlüsseln.
Diese aktive Druckwirkung ist der eigentliche Motor der Gezeiten, nicht eine hypothetische ”Anziehungskraft” des Mondes. Der Mond kann niemals direkt unter dem Flutberg stehen, denn durch seinen ausübenden Druck entstehen vor und hinter ihm jeweils Flutberge. Seine Umlaufbewegung drückt das Wasser gewissermaßen vor sich her, während es gleichzeitig hinter ihm nachläuft, jedoch durch die Dynamik der Erdrotation verzögert, oder verschoben wird. Auf der Südhalbkugel tritt diese Rücklauf Wirkung besonders deutlich hervor, denn dort kann sich die Vorlaufwelle ungehindert ausbreiten, was zur einmaligen Flut und Ebbe pro Tag führen kann, ist aber nicht die Regel. In dieser Rücklaufwelle liegt auch das versteckte Energiepotenzial der Springflut, eine resonanzbezogene Beschleunigung der Feldstruktur trifft auf maximale Überlagerung des Systems. Die Springflut dauert in der Regel etwa zwei bis drei Tage an und tritt besonders dort auf, wo das Druckfeld aus Sonne, Erde und Mond mit dem Feldlinien Druck über offene Wassermassen hinweg ungestört seine Wirkung entfalten kann, etwa an der Ostküste des Atlantiks, Küsten mit geringer topografischer Störung und klarer Resonanzlinie.
Durch die unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten entlang der Breitengrade ergeben sich dabei keine festen Abstände zwischen den Flutbergen, die Kräfte verteilen sich dynamisch etwa zwischen 700-1000 km/h variabel und darüber hinaus. Eine synchronisierte Ordnung existiert hier nicht, denn das System folgt keinem starren Takt, sondern einer fortlaufenden energetischen Auslenkung, die sich weder exakt vorhersagen noch vollständig steuern lässt. Ebbe und Flut sind in Wahrheit nichts weiter als ein kinetisches Abfallprodukt der Kraftübertragung vom Mond auf die Erde, ein Nebenresultat dieser dynamischen Kopplung, das sich in unzähligen Variationen ausprägt, ohne je einer einfachen Formel zu folgen.
Das klassische Raumzeit-Modell hat hierfür weder Erklärung noch Mechanismus, es scheitert an den elementarsten Beobachtungen. Wobei solche grundlegenden Erkenntnisse fundamental für unser tägliches Leben und die genaue Wettervorhersage sind.
Diese Dynamik folgt einer komplexen Feldstruktur, die durch geophysikalische Interferenzen an der Erdoberfläche zusätzliche Variationen erzeugt. Dass der Mond genau über einem Flutberg steht, entspricht definitiv nicht der Realität, ist daher regional stark begrenzt und in der globalen Betrachtung eine Fehlannahme. Dies kann in engen Buchten und starken Gegenströmungen unter bestimmten Voraussetzungen, wie mit der Wetterdynamik zutreffen. Es hat nichts mit dem realen Monddruck-Stromfluss zu tun, dieser diktiert in Wirklichkeit das Geschehen und muss dazu lokalisiert sein. Trotzdem wird versucht, die Gravitation allein über solche Einzelbeobachtungen zu deuten, ein Vorgehen, das nicht nur auf Unwissen basiert, sondern auch dem Zweck dient, das Raum-Zeit-Modell künstlich aufrechtzuerhalten, damit sich das Dogma weiterhin durchsetzen kann, selbst wenn es physikalisch längst gescheitert ist.
Solange Gravitation also weiterhin ausschließlich als geometrische Raumkrümmung interpretiert wird, bleibt das komplexe Wechselspiel zwischen Sonne, Erde, Mond und Ozean, was sich als Phänomen direkt vor unserer Haustür zeigt, nicht nur unverstanden, sondern physikalisch grundsätzlich unerklärbar. Und dennoch beansprucht das MPI, gemeinsam mit Institutionen wie ESA und NASA, Phänomene wie Dunkle Energie oder Dunkle Materie in Milliarden Lichtjahren Entfernung entschlüsseln zu wollen? Das ist nicht nur ambitioniert, es ist ein weiterer Beleg dafür, wie tief das physikalische Verständnis in spekulativer Theorie verharrt und physikalische Unfähigkeit demonstriert. Wer nicht einmal versteht, was sich direkt vor seinen Augen vollzieht, nicht vor der Haustür im Sonnensystem, sondern direkt auf dem Planeten, hat weder das Recht noch die intellektuelle Grundlage, die Tiefe des Universums zu deuten und zu erforschen. Stattdessen wäre es ihre Pflicht, „den entlegensten Phänomenen mit Demut zu begegnen, anstatt sie durch immer dieselben untauglichen Modelle weiter zu entstellen, wie es der Menschheit in Dokumentarfilmen fast täglich vorgeführt wird.“ Das ist reine Irreführung und wer so handelt, dem muss jede Verantwortung gegenüber der Menschheit entzogen werden.
Gravitation ist kein starres Anziehungsband, sondern eine dynamische Rasterstruktur:
Im Sonnensystem wirkt sie als quantengesteuertes Feldlinien-Netzwerk zwischen Schwarzem Loch, Sonne, Planeten und Monden, mit Abstoßung und Anziehung zugleich, wie eine perfekt balancierte Magnet-Schwebebahn.
Galaktisch dagegen regiert nur die rohe Anziehung des Schwarzen Lochs auf die Sonnen, ohne lokal gepufferte Feldresonanz, deshalb ist das alte Bild von Gravitation als reine Anziehungskraft überholt und in dieser Form physikalisch passé. Es gehört in die Geschichtsbücher, zu dem geozentrischen Weltbild.
Anklage wegen wissenschaftlicher Irreführung und Gefährdung der Menschheit
Hiermit erhebe ich mit voller Entschlossenheit den Vorwurf, dass die heutige Wissenschaft, ungeachtet ihres Titelschmucks, akademischen Renommees und institutionellen Einflusses, fundamental nicht in der Lage ist, die realen physikalischen Abläufe innerhalb unseres Sonnensystems zu erklären.
Weder die elliptischen Bahnen von Erde und Mond noch die exakte Erdrotation mit einer über mehr als sechs Milliarden Jahre konstanten Sekundenpräzision, ein Prüfstein jeder ernstzunehmenden physikalischen Theorie, lassen sich im Rahmen der Raumzeit-Vorstellung auch nicht einmal im Ansatz erklären.
Denn in diesem Raumzeit-Modell „fallen“ Erde und Mond sprichwörtlich aus dem Nichts, als wären sie ohne Ursache und ohne physikalische Grundlage einfach vom Himmel gefallen, genau wie alles andere auch. Die Realität aber ist eine andere: Erde und Mond bildeten ein dynamisches Kompensationssystem, das bereits existierte, als die Erde noch kaum mehr als ihren metallischen Erdkern ausgebildet hatte. Dieses Zusammenspiel reicht über sechs Milliarden Jahre zurück, eine Dimension, die das Raumzeit-Modell weder erfassen noch erklären kann. Es beschreibt lediglich den Ist-Zustand bestehender Objekte, ohne deren Ursprung zu benennen. Ihre Herkunft bleibt ein blinder Fleck, ersetzt durch mathematisches Wunschdenken und physikalische Kepler Magie.
Denn was die Raumzeit kategorisch ausblendet, ist die Grundlage jeder physikalischen Realität: Energieflüsse, Feldlinienmechanik, Entropie, elektromagnetische Wechselwirkungen. Die Raumzeit kennt keine Dynamik, sie ist ein reines Mathematik-Gerüst, eine aus Formeln konstruierte Trägerstruktur ohne Substanz. Damit ist sie ungeeignet, reale Naturprozesse zu beschreiben. Sie abstrahiert dort, wo sie konkret erklären müsste, und ersetzt Ursachen durch Illusionen, ein reiner Buchstabenschwindel, der aus Eigenkonstrukten besteht, statt das Universum selbst zu befragen. Doch das Vokabular des Universums besteht aus Energiespuren: Sie wollen gefunden, gedeutet und mit allen Phänomenen synchronisiert werden. Wer das ignoriert, verlässt die Physik und betreibt Sprachkunst ohne Wirklichkeit.
Der eigentliche Skandal liegt jedoch tiefer. Die gegenwärtige Wissenschaft ist nicht einmal fähig oder bereit, die gewaltigen Energieprozesse, die hinter diesen Phänomenen stehen, annähernd zu quantifizieren und zu evaluieren. Noch weniger Hoffnung besteht, solange die intellektuelle Bereitschaft fehlt, eine alternative Theorie wie die meine in einem wahrhaft offenen Peer-Review-Verfahren überhaupt sachlich zu prüfen. Denn die nötigen ‚Peers‘ existieren bislang nicht, sie müssten erst aus einer integrativen Sicht der Elektrodynamik, Thermodynamik und Quantenmechanik hervorgehen. Doch diese drei Disziplinen vegetieren weiterhin isoliert nebeneinander her, ein direkter Kollateralschaden des eindimensionalen Raumzeit-Modells, das hoffentlich nicht mehr lange als träge Barriere den Fortschritt der Physik blockiert.
Gerade daran offenbart sich das tatsächliche Niveau der etablierten Physik. Es fehlt nicht nur an Erklärungskraft, sondern an wissenschaftlicher Redlichkeit. Die bewusste Missachtung jener Energien, die das dynamische Fundament unseres Sonnensystems bilden, ist keine zufällige Nachlässigkeit. Sie ist Ausdruck eines selbstverschuldeten wissenschaftlichen Blindflugs mit einem Armutszeugnis, der Kritik systematisch unterbindet und dadurch jede echte Erkenntnis einer Korrektur blockiert.
Daraus ergibt sich nur eine zwingende Konsequenz: Die vorgelegten Fakten fordern eine ernsthafte und nachvollziehbare Antwort, sie verlangen Rechenschaft. Wer sich dieser Pflicht verweigert, trägt Mitverantwortung an der bewussten Irreführung der Menschheit und verhindert, dass die Wahrheit Früchte tragen kann, aus denen Gerechtigkeit geerntet wird.
Stattdessen wird der Öffentlichkeit weiterhin ein groteskes Modell präsentiert, das behauptet, die Erdrotation sei das Ergebnis eines „ursprünglichen Impulses“, der ohne jegliche nachgelagerte Energiezufuhr über vier Milliarden Jahre hinweg stabil geblieben sei. Diese Annahme ist nicht nur physikalisch haltlos, sie ist energetisch absurd: Es geht dabei um Energie-Momente in unserem Sonnensystem pro Jahr, dass das mehr als eine Milliardenfache des gesamten jährlichen Energieverbrauchs der Menschheit übersteigt, ein Wert, der ignoriert, verdrängt und methodisch ausgeblendet wird, weil man es durch das Raumzeit-Syndrom mit fehlender Grundlage einfach nicht wissen kann.
Wer an solche Modelle glaubt und sie vertritt, ist kein Forscher mehr, sondern ein wissenschaftlicher Geisterfahrer und damit eine reale Gefährdung für die Menschheit.
Denn dies ist längst kein akademischer Disput mehr, es geht um die vorsätzliche Blockade von Erkenntnis, die bewusste Sabotage von wissenschaftlichem Fortschritt und die Verweigerung einer lebenswerten Zukunft. Die Konsequenzen reichen weit über Fachzeitschriften und Gremien hinaus. Es geht um nichts Geringeres als die Fähigkeit der Menschheit, Wahrheit zu erkennen und den Mut, Verantwortung zu übernehmen.
Sollte auch dieser Aufruf erneut auf das ohrenbetäubende Schweigen einer feigen Institution treffen, bleibt nur die Hoffnung, dass unabhängige staatsanwaltliche Instanzen, sowie Bund der Steuerzahler und der Bundesrechnungshof, mit Argusaugen erkennen und den Schleier des institutionellen Selbstschutzes zerreißen und diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die mit ihrer Weigerung nicht nur Wissen unterdrücken, sondern aktiv gegen das Wohlergehen unseres Planeten handeln.
Deshalb erhebe ich folgende Anklagepunkte gegen die etablierte physikalische Lehre und deren Vertreter:
Anklagepunkte:
Täuschung der Öffentlichkeit und der Allgemeinheit.
Fehlverwendung und Missbrauch öffentlicher Mittel für wissenschaftlich unhaltbare Modelle.
Verhinderung wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts.
Verantwortungslosigkeit gegenüber der Menschheit und künftigen Generationen.
Missachtung physikalischer Grundprinzipien mit potenziell katastrophalen Folgen.
Vorsätzliche Ignoranz gegenüber belegten Korrekturhinweisen trotz öffentlicher Finanzierung.
Zur Prüfung und Mitverantwortung aufgerufen sind:
Der Bund der Steuerzahler,
der Bundesrechnungshof,
sowie unabhängige, staatsanwaltliche Instanzen, jene letzten Kontrollorgane unseres Rechtsstaats, die nicht dem Einfluss akademischer Netzwerke, politischer Rücksichten oder medialer Verklärung unterliegen. Wenn selbst diese Instanzen stumm bleiben, verliert nicht nur die Wissenschaft ihre Glaubwürdigkeit, sondern der Staat seine moralische Grundlage. Es ist die Schwelle, an der aus Irrtum Vorsatz wird und aus Verantwortung, Schuld.
…da der fortgesetzte Einsatz von Steuergeldern für längst widerlegte Modelle eine institutionalisierte Irreführung und damit staatlich finanzierte Desinformation darstellt.
Diese systematische Irreführung ist kein Kavaliersdelikt, sie ist ein Vergehen gegen das kollektive Bewusstsein, gegen die Integrität der Wissenschaft und gegen das Überleben unseres Planeten. Die Zeit des Schweigens ist vorbei.
Wir haben nur diese eine Welt. Wenn sie irreversibel verstümmelt wird, dann nicht durch die Naturgesetze, sondern durch das Raumzeit-Dogma und die Ignoranz jener, die es bedingungslos weitertragen. Wer meine aufgedeckte Gravitation FSG mitsamt der vollständigen Theorie von Allem nicht widerlegen kann und trotzdem schweigt, stellt sich an die Seite der Allgemeinen Relativitätstheorie und gehört damit mit auf die Anklagebank, wo Rechenschaft keine Theorie bleibt.
Diese Anklage ist nicht polemisch, sie ist längst überfällig. Denn die Welt hat sich radikal gewandelt und richtet sich nun gegen ein wissenschaftliches Paradigma, das sich jeder echten Erklärung verweigert und so selbst zur gefährlichen Bedrohung geworden ist.
Wer weiterhin die Realität leugnet, hat nicht das Recht auf Verteidigung, sondern muss die Verantwortung gegenüber der Menschheit abgeben und sich der gerichtlichen Rechenschaft stellen.
Denn genau dieser Punkt verlangt Rechenschaft. Er stellt die unbeantwortete, aber unausweichliche Frage nach dem Ursprung der Energie, die täglich für die gewaltigen Wassermassen von Ebbe und Flut aufgebracht wird. Man beruft sich auf die klassische Bahndynamik, also ein Mond, der sich auf elliptischer Bahn bewegt, erzeuge durch seine Bahnveränderung scheinbar diese Energie. Doch das ist physikalisch nicht haltbar, es ist eine Erfindung aus dem Unwissen, (Kepler 16. Jahrhundert) genau wie die Beschleunigung des Mondes von etwa 3.490 auf 3.890 Kilometer pro Stunde innerhalb von nur 13,65 Tagen ist kein natürlicher Automatismus. Sie erfordert Energie. Und diese Energie muss irgendwoher kommen.
Jede beschleunigte Masse braucht Energie, das gilt für Planeten genauso wie für das Universum selbst. Energie fällt nicht vom Himmel. Sie entsteht nicht aus dem Nichts, sie lässt sich nicht erschaffen oder vernichten, sondern nur übertragen, umgewandelt oder wird freigesetzt. Woher also kommt sie? Aus der bloßen Form einer elliptischen Bahn, wie Kepler es einst behauptete? Das ist nicht nur unlogisch, es ist physikalisch grotesk. “Absurd“ wäre noch ein Kompliment. Wer so etwas heute noch behauptet, hat seine wissenschaftliche Daseinsberechtigung längst verwirkt.
Was hier präsentiert wird, ist der Offenbarungseid eines wissenschaftlichen Modells, das nicht einmal seine eigenen Grundannahmen erklären kann. Wer heute noch an solchen Konstrukten festhält, trägt dieselben geistigen Scheuklappen wie im Mittelalter, nur glänzen sie heute mit akademischen Titeln und werden mit Nobelpreisen belohnt, die auf herbei fantasierte mathematische Formeln gestützt sind.
Was dabei völlig ignoriert wird: Auch die Rückführung der Geschwindigkeit auf den fast ursprünglichen Wert erfordert auch fast exakt dieselbe Energiemenge. Doch dazu schweigt das Raumzeit-Modell. Es hat keine Erklärung, keinen Mechanismus, kein physikalisches Konzept. Würde man diesen Teil konsequent zu Ende denken, würde das gesamte Modell in sich zusammenbrechen. Genau an diesem Punkt beginnen bei Ihnen die ersten skeptischen Denkprozesse und sie richten sich unweigerlich gegen die Grundannahmen der Raumzeit. Meines Erachtens haben Sie das längst erkannt. Sie sagen es nur nicht, denn wer sich wirklich mit diesen Fragen beschäftigt hat, kann sich über die fundamentalen Widersprüche kaum im Unklaren sein.
Die dabei freigesetzte Energie der elliptischen Mondbahn beträgt rund 1,88 × 10²³ Watt pro Jahr, das ist etwa eine Million Mal mehr als der gesamte jährliche Energieverbrauch der Menschheit. Haben Kepler, Newton oder Einstein diesen gewaltigen Wert jemals berücksichtigt? Zu Newtons Zeiten entsprach er wohl sogar dem Milliardenfachen. Hat Ihre Institution heute eine belastbare Antwort darauf, woher diese Energie stammt, wie sie gespeichert oder verteilt wird? Nein, denn mit dem Raumzeit-Modell lässt sich diese Frage nicht einmal stellen, geschweige denn beantworten. Ihre Konzepte bleiben im Dunkeln, Ihre Erklärungen laufen ins Leere. Und hätten Sie es jemals verstanden, müsste ich diesen Brief nicht schreiben und die Welt wäre längst in geordneten Bahnen.
Doch damit nicht genug: Die elliptische Erdbahn offenbart eine noch größere physikalische Lücke. Im Verlauf eines halben Jahres beschleunigt sich die Erde von etwa 105.000 auf 109.000 Kilometer pro Stunde. Allein diese Änderung erfordert im Jahresmittel eine Energiemenge von rund 2,25 × 10²⁵ Watt, das entspricht etwa dem 120-Millionenfachen des globalen Energieverbrauchs der Menschheit. Auch hier: kein Erklärungsmodell, kein Energieträger, kein Nachweis. Dann kommt im nächsten Halbjahr die noch kompliziertere Reduzierung von 109.000 auf 105.000 Kilometer pro Stunde dazu, wahrscheinlich alles inklusive in der Magie von Kepler. Alle anderen Planeten wurden hier bislang noch nicht mit aufgeführt.
Und selbst wenn man die Hauptenergie dieser Bahnbewegung überhaupt annähernd bilanziert, bleibt die induktive Rückwirkung, diese kosmische „Blindenergie“, vollständig unberücksichtigt. Doch in Wirklichkeit ist sie kein vernachlässigbarer Nebeneffekt, sondern der eigentliche Hauptakteur, der die kinetische Bahnbeschleunigung erst möglich macht. Sie muss im realen Feldsystem permanent erzeugt, übertragen und ausgeglichen werden, so wie ein Generator seinen Blindstrom nicht ignorieren kann, ohne zusammenzubrechen. Dass Ihre Raumzeit diese Komponente nie erfasst hat, ist kein nebensächlicher Schönheitsfehler, sondern der Beweis für die energetische Unvollständigkeit Ihres Modells, wofür Sie stehen und für das Ignorieren dessen, was den Kern jeder Elektrodynamik überhaupt ausmacht. Statt Wissenschaft liefert Ihr Konzept am Ende nur eine mathematisch drapierte Fiktion.
Sie sprechen von Gravitation, als handelt es sich um ein allgegenwärtiges Kraftfeld, das allein durch Gewichte wirksam wird. Doch genau hier wird das Wesentliche übersehen: Die nahezu perfekte Rotationsstabilität der Erde über Jahrmilliarden hinweg, mit Abweichungen im Bereich von Sekunden, lässt sich durch Ihr Konzept nicht im Geringsten erklären. Wie sollen Gewichte eine derart exakte, dynamische Ordnung über Äonen hinweg aufrechterhalten? Ihre Vorstellung, geboren aus dem Raumzeit-Modell, ist keine Erklärung, sondern eine tradierte Prägung, ein Irrtum, der sich durch Generationen wissenschaftlicher Lehre zieht.
Dass man der Menschheit ein derart spekulatives Gedankenkonstrukt als Grundlage präsentiert, ist nicht nur unzureichend, es ist enttäuschend und traurig. Denn ganze Wissenschafts-Generationen haben sich in diesem Irrtum eingerichtet, beziehen daraus ihre Legitimation und verteidigen ihn aus reinem Selbsterhalt. Sie tun das gut finanziert aus öffentlichen Mitteln, jedoch getrennt von der Verantwortung, der Wirklichkeit gerecht zu werden. Wer so handelt, verteidigt nicht Wissen, sondern ein System. Und was als gesichertes Weltbild gilt, ist in Wahrheit ein intellektuell kaschierter Rückzug vor der Realität.
Diese ideologische Prägung trägt einen Namen: das Raumzeit-Syndrom. Ein Dogma, eingeführt durch Max Planck und später von Einstein übernommen, um die Schwarzkörperstrahlung zu retten. Mit der Einführung des Wirkungsquantums wurde das Dogma der Relativitätstheorie wie ein Brandeisen in die Physik eingebrannt, ein Eingriff, der die gesamte Wissenschaft bis heute in geistiger Geiselhaft hält. Kein Wunder also, dass bis heute niemand die wahre Herkunft jener enormen Energien erklären kann, die in den elliptischen Bahnen von Erde und Mond wirken und das seit Milliarden Jahren in perfekter Ordnung. Diese Kräfte halten nicht nur die Umlaufbahnen stabil, sondern sichern auch die Erdrotation auf die Sekunde genau. Bereits ein minimaler Rotations-Verlust von nur einem Hundertstel einer Sekunde pro Jahr hätte im Verlauf von nur 4,5 Milliarden Jahren dazu geführt, dass ein Tag heute nicht 24, sondern über 58 Stunden dauern würde. Doch genau dieser präzise Rotationszyklus bildet die fundamentale Taktung für die molekulare Selbstorganisation, dies insbesondere für RNA- und DNA-Strukturen. Ohne diesen exakt abgestimmten Rhythmus hätte sich Leben auf der Erde niemals entfalten können. Deshalb braucht jede Bewegung Energie, nichts bewegt sich ohne sie.
Wer an dieser Stelle immer noch schweigt, verliert seine wissenschaftliche Autorität. Ihre Modelle sind nicht nur lückenhaft, sie sind blind gegenüber den fundamentalen Kräften, die unser Universum regieren. Und genau deshalb bin ich gezwungen, diese Anklage zu erheben, nicht aus Trotz, sondern aus wissenschaftlicher Notwendigkeit.
Hier der Appell und die Konsequenz, Verantwortung übernehmen oder sich disqualifizieren.
Sie behaupten, Wissenschaft zu vertreten, doch Ihre Erklärungsmodelle enden dort, wo die wirklichen Fragen beginnen. Was Sie nicht verstehen, wird ignoriert. Was nicht ins Schema passt, wird abgelehnt. Die Natur kennt keine Rücksicht, keine Loyalität und kein Erbarmen gegenüber Theorien. Sie verlangt Verstehen statt Glauben, denn das Universum ist kein Individuum, sondern eine kompromisslose Ordnung, die sich nicht erklärt, sondern durchsetzt.
Sie stehen vor einer einfachen Wahl: Entweder Sie widerlegen meine Theorie, fachlich, mit konkreten physikalischen Argumenten oder Sie erklären die aufgezeigten Energieverhältnisse eigenständig und nachvollziehbar. Doch solange Sie dazu nicht imstande sind, verkennen Sie nicht nur die Realität, sondern blockieren den wissenschaftlichen Fortschritt.
Was Sie nicht erkennen wollen: Die Rotation der Erde, der Energiehaushalt des Sonnensystems, die Interaktionen zwischen Sonne und Planetensystem, all das folgt nicht dem Prinzip willkürlicher Gravitation, sondern einem übergeordneten System: der Feldlinien-Schnittgeschwindigkeit. Sie bildet die übergeordnete und eigentliche Ordnungskraft in einem elektrodynamischen, thermodynamischen und quantendynamischen Universum, kurz gesagt: jenes fundamentale Prinzip, das von der etablierten Wissenschaft übersehen, missverstanden oder aus ideologischer Bequemlichkeit ignoriert wurde. Was die Wissenschaft und Sie als „Quantenverschränkung“ bezeichnet, ist in Wahrheit der zentrale Steuermechanismus des Kosmos und ihr Versäumnis, dies zu erkennen, es ist kein Mangel an Information, sondern ein Offenbarungseid intellektueller Trägheit. Da stellt sich unweigerlich die Frage: Sind Sie wirklich nicht bereit, zu erfahren, wie das Sonnensystem tatsächlich entstanden ist und es dann mit einer klaren, physikalisch fundierten Erklärung der Öffentlichkeit zugänglich zu machen?
Was Ihre Wissenschaft bis heute verdrängt hat, liegt längst offen auf dem Tisch. Mit meiner Theorie habe ich nicht nur Maßstäbe gesetzt, ich habe das Universum physikalisch entschlüsselt. Und ich habe den Blick dorthin gelenkt, wo Ihre Modelle systematisch wegschauen: auf die Leptonen, denen ich meinen Namen gab, denn sie wurden durch das Raumzeit-Modell als Abfall abgestraft. Schon vor zwei Jahren suchte ich den Dialog mit dem MPI, um genau diese Fragen gemeinsam zu untersuchen. Doch meine Initiative verhallte ungehört und was damals als Ignoranz begann, ist heute zu einem wissenschaftlichen Resonanzbeben herangewachsen, das die Grundlagen Ihrer eigenen Disziplin erschüttert.
Denn jene Teilchen, die Sie als bloße Zerfallsprodukte abtun, sind in Wahrheit das fundamentale Material allen Lebens, nicht Abfall, sondern Ursprung. RNA, DNA, jede lebendige Struktur besteht daraus. Wer das leugnet, leugnet die Grundlage der Existenz.
Angetrieben wird diese Erkenntnis durch die vollständige Offenlegung der wahren Gravitation, der Feldlinien Schnittgeschwindigkeit (FSG). Nur wer diese Struktur aufgedeckt hat, besitzt das Recht, eine solche Kritik, wie diese, zu formulieren. Denn sie überdenkt nicht nur Ihre Modelle, sie ersetzt sie. Und sie wird die Basis jedes zukünftigen physikalischen Studiums bilden. Ohne diese Grundlage bleibt nicht nur die Physik, sondern jede Form des zukünftigen Studiums in einem Denkmodell verhaftet, das dem Mittelalter nähersteht als einer aufgeklärten Zivilisation.
Max Planck und seine „dumme Idee“ E = h·f eine Gleichung für Nichts.
Selbst das Photon, angeblich masselos, wurde durch das Plancksche Wirkungsquantum zur mathematischen Fiktion gemacht, ein Irrweg, der wie ein blinder Fleck durch Generationen von Fachliteratur wandert. Denn wenn das Photon auch nur eine Spur von Masse trägt, fällt das gesamte Raumzeit-Modell in sich zusammen. Genau deshalb wagt es niemand, diese Frage ernsthaft zu stellen, denn die Antwort wäre für die Physik ein Super-GAU.
Aus einem reinen Verhältnis zwischen Energie und Frequenz wurde so ein physikalisches Objekt konstruiert, das in Wirklichkeit gar nicht existiert. Wer an solche Formeln glaubt, glaubt auch an Osterhasenphysik. Und wer allen Ernstes glaubt, man könne auf der Erde eine Kernfusion wie in der Sonne erzeugen, hat den Kontakt zur physikalischen Realität längst verloren. Solche Vorstellungen sind keine Vision, sie sind nichts als technische Fantastereien. Ein weiteres Fass ohne Boden, in dem die Raumzeit-Ideologie die harte Arbeit, die Intelligenz und die Ressourcen der Menschheit sinnlos verdampfen lässt.
Dabei betrifft diese Irreführung nicht nur öffentliche Haushalte, die durch milliardenschwere Subventionen in ein physikalisch unhaltbares Kernfusions-Versprechen geleitet werden, sondern vor allem auch die zahlreichen privatwirtschaftlichen Unternehmen, die im Vertrauen auf eine fehlerhafte Theorie enorme Summen investieren, Arbeitsplätze schaffen und Zukunftsperspektiven aufbauen. Wenn das theoretische Fundament fehlt, sind diese Startups systematisch von Beginn an zum Scheitern verurteilt, ohne dass sie je entschädigt würden. Die wissenschaftlichen Institutionen, die diese Grundlagen kritiklos weitertragen, tragen daher die volle Verantwortung: für jede ruinierte Existenz, für jede versenkte Investition und für jeden verschleppten Fortschritt, der einer funktionierenden Energiewende im Weg steht. Wer hier weiter wegschaut, macht sich nicht nur an Steuergeldern schuldig, sondern an der Zukunft ganzer Generationen, die in gutem Glauben auf diese Illusion von Institutionen gesetzt haben.
Das nächste Fass ohne Boden ist längst angestochen: der Quantencomputer. Der naive Versuch, sich über das Universum zu erheben und seine Ordnung kontrollieren zu wollen. Doch wer die Dekohärenz stoppen will, müsste zuerst die Rotation der Sonne anhalten. Das ist nicht nur eine Anmaßung, es ist der blanke Größenwahn, getarnt als Fortschritt.
Die Planck-Formel E = h·f wird in Lehrbüchern als fundamentales Naturgesetz gehandelt. Doch sie ist in Wahrheit nichts weiter als ein mathematischer Fehlschluss, der nie kritisch hinterfragt wurde. Eine Frequenz besitzt weder Masse noch Trägheit noch Struktur. Sie ist eine rein abstrakte Zählgröße, die nur dann existiert, wenn ein reales Trägermedium mit Masse vorhanden ist. Wer Frequenz mit Energie gleichsetzt, ohne einen physikalischen Träger zu definieren, erzeugt eine Scheinkraft oder ein leeres Konzept ohne Substanz. Und damit ergibt sich logisch und unumstößlich: Wenn Frequenz keine Masse besitzt, ist sie physikalisch null. Dann gilt: E = h × 0.
Das ist keine Grundlage, sondern ist eine Gleichung für Nichts.
Und das nennt sich Wirkungsquantum? Eine mathematische Konstante, die weder Träger noch Wirkung kennt? Die gesamte moderne Physik wird mit solch einer Formel E = h·f geprägt, einer Formel, die Energie aus einer Eigenschaft ableitet, die selbst keine Masse hat, kein Medium, keinen Ursprung. Was bleibt da übrig? Nichts. E = h × 0. Eine Leerformel, die zur Dogmatik erhoben wurde. Wer so rechnet, glaubt auch, man könne aus Schatten Licht erzeugen.
Es ist höchste Zeit, diese Scheinarchitektur zu durchbrechen. Was Max Planck als Hilfskonstrukt einführte, wurde von Einstein zum Dogma erklärt und von der Weltgemeinschaft der Wissenschaft ohne jede Prüfung akzeptiert. Das Resultat: Ein Jahrhundert des Irrtums, getragen von mathematischer Fiktion. Die Wahrheit ist deutlich: Hier wurde kein Naturgesetz entdeckt, sondern ein Denkfehler glorifiziert. Und noch heute glauben Millionen an eine Physik, die auf einer Gleichung basiert, die in Wirklichkeit das beschreibt, was sie selbst ist, rein gar nichts.
Und ja, dieser Text will provozieren. Nicht um zu beleidigen, sondern um zu durchbrechen. Menschen lernen durch Widerstand. Schmerz, ob geistig oder physisch, ist der Lehrer, den niemand übersieht. Diese Diffamierung kommt nicht aus persönlicher Feindschaft, sie kommt aus den Gesetzen der Natur. Ich bin nur der Überbringer. Ich bin kein Gegner Ihres Instituts, im Gegenteil: Ich bin derjenige, der Sie aufwecken will, bevor es zu spät ist.
Denn eines ist sicher: Naturgesetze lassen sich nicht austricksen. Sie können mit technischer Raffinesse Höhenflüge inszenieren, sich im Denkmodell der Raumzeit verlieren, selbst die so hochgepriesene KI ist vom Raumzeit-Syndrom durchdrungen, kann sich nicht selbst befreien und muss sich den vorgegebenen Irrwegen fügen. Doch das Universum bleibt unbeeindruckt, wenn seine Prinzipien missachtet werden. Was Sie für moderne Konzepte halten, sind in Wahrheit Denkbarrieren, genährt von Unkenntnis, der perfekte Nährboden für Illusionen.
Diese Anklage enthält keine Bedienungsanleitung für ein neues Naturmodell. Sie liefert auch keine lückenlose Erklärung jedes Detailphänomens, denn das ist gar nicht ihre Aufgabe. Sie legt nur die Hand auf eine Wunde, die jeder sehen kann: Die etablierten Institute behaupten seit Jahrhunderten, Ebbe und Flut zu verstehen, doch sie können weder den realen Energiefluss belegen noch die unbestreitbaren Widersprüche erklären. Wer an der Raumzeit festhält, muss beweisen, woher diese Energie stammt und warum der angebliche Flutberg unter dem Mond in der Natur nicht existiert. Kann er es nicht, fällt die gesamte Theorie als unvollständig in sich zusammen. Der Kläger muss nichts weiter tun, als diese Lücke sichtbar zu machen, den Beweis der Unhaltbarkeit liefert die Wissenschaft durch ihr eigenes Schweigen.
Die wahre Gravitation hat mit Newtons Äpfeln nichts zu tun, sie ist nicht Fall, sondern Fundament. Sie trägt die gesamte Physik, durchdringt das Leben selbst, lenkt RNA- wie DNA-Strukturen und ist der unerkannte Lehrmeister jeder Erkenntnis. Ohne sie bleibt jedes Studium blind. Sie beherrscht restlos alles, sogar unsere Träume, tief im Unterbewusstsein, jenseits unseres Willens. Sie ist keine anziehende Massewirkung, sondern eine strukturierende Feldordnung. Sie baut Galaxien auf, hält Systeme zusammen und erschafft Bewegung, Information und Leben. Diese Feldlinien-Schnittgeschwindigkeit ist keine Theorie mehr, sie ist Realität. Ihre Allgegenwärtigkeit ist und bleibt unübertroffen. Sie ist die Grundlage eines neuen physikalischen Verständnisses und sie ist nicht verhandelbar. Wer die Wahrheit erkennt, sieht auch den Irrtum: Jahrzehntelanger Gehorsam gegenüber überholten Autoritäten hat unser Weltbild entstellt und Namen wie Max Planck stehen nun im Zentrum einer wissenschaftlichen Brandmauer, die echten Fortschritt bis heute blockiert.
Nun aber steht die FSG als die wahre Gravitationsphysik unübersehbar im Raum. Wäre die Reihenfolge umgekehrt gewesen, hätte die Raumzeit-Theorie niemals auch nur einen Hauch von Bedeutung erlangt. Sie wäre verworfen worden, noch bevor sie das Licht eines Lehrbuchs erblicken konnte. Denn ihr fehlt alles: physikalischer Träger, kausale Dynamik, energetische Grundlage und vieles mehr. Gegenüber der FSG ist sie nicht einmal ein Gegner, sie ist schlicht irrelevant. Wer das erkennt, dem öffnet sich ein neues Weltbild. Vielleicht beginnt hier Ihre Einsicht?
Ich fordere Sie daher auf: Machen Sie sich diese Erkenntnis zu eigen. Brechen Sie den Bann. Fördern Sie Forschung, junge Wissenschaftler warten schon darauf, die auf Wahrheit statt Autorität basiert. Andernfalls bleibt die Menschheit im Mittelalter der Physik stecken, mit einem Holzknüppel in der Hand, die ein hoch kompliziertes FSG-Uhrwerk mit dem Raumzeit-Syndrom im Kopf erforschen will. Und während Sie sich mit Modellen beschäftigen, die längst widerlegt sind, zieht der Klimawandel weiter, ungebremst, unbeeindruckt, unaufhaltsam. Ihre Ressourcen, Ihre Projekte, Ihre Hoffnungen, sie werden versiegen, wenn Sie nicht jetzt handeln.
Und wenn Sie sich entschließen, auch dieses Schreiben zu ignorieren, dann disqualifizieren Sie sich nicht nur selbst, Sie entziehen sich Ihrer Verantwortung gegenüber der Menschheit und machen sich nicht etwa vor mir lächerlich, sondern vor der Zukunft. Sollte innerhalb der kommenden zwei Wochen keine substanzielle Rückmeldung erfolgen, sehe ich mich gezwungen, den gesamten bisherigen Schriftverkehr offenzulegen und die angekündigte Anklage Formulierung öffentlich einzuleiten. Dann wird nicht mehr diskutiert, sondern juristisch geprüft. Die Zeit steht nicht auf Ihrer Seite. Sie arbeitet kompromisslos für die Wahrheit. Recherchieren Sie, prüfen Sie, entscheiden Sie, doch eines ist gewiss: Die Wahrheit lässt sich nicht wegrechnen, nicht wegdefinieren, auch nicht weglügen und nicht mit Formeln zudecken, sie wird alles überdachen. Wer das nicht versteht, offenbart nicht Wissenschaft, sondern bewusste Irreführung.
Dieses Schreiben ist ausschließlich an Sie gerichtet, vertraulich, aber in seiner Konsequenz unmissverständlich. Jetzt liegt es in Ihrer Hand. Ich appelliere an Ihre Einsicht, nicht aus Naivität, sondern im Wissen um die Dynamik der FSG, diese im Dialog mit dem MPI offenzulegen. Sie ist keine bloße Theorie, sondern Ausdruck der Entropie selbst, sie fordert Reibung, provoziert Bewegung und drängt durch ihre Wahrheit zur Entscheidung. Und gerade deshalb braucht es jetzt zwei wache Köpfe, die bereit sind, dieser Realität ins Auge zu blicken.
Sie sind kein Ignorant, Sie verstehen, worum es geht, Sie sind nur im Strukturraster festgefahren, aber die Wahrheit wird sich durchsetzen, hier fehlt nur die Courage, getragen von physikalischer Notwendigkeit und ethischer Verantwortung. Ob man sich ihr anschließt oder ihr entgegentritt, entscheidet über die eigene Position in einem historischen Umbruch. Und je länger man zögert, desto größer wird der Druck, der einen nicht mehr loslässt. Erkenntnis ist kein Gnadenakt, sie verlangt Haltung. Wer sich ihr verweigert, wird nicht nur durch Gefahr überholt, sondern überrollt.

Strategische Vorbehaltsklausel zur begrenzten Offenlegung
Aus Gründen strategischer Zurückhaltung werden in dieser Eingabe ausschließlich konkrete, nachprüfbare Fehler und Widersprüche innerhalb des physikalischen Standardmodells benannt. Die hier angesprochenen Punkte sind vollständig nachvollziehbar, überprüfbar und mit heutigen wissenschaftlichen Mitteln eindeutig belegbar.
Eine weiterführende Offenlegung physikalischer Zusammenhänge, insbesondere im Rahmen der vollständigen Theorieeinheit (SBKG, TGT, EGS u. a.), bleibt vorerst ausdrücklich vorbehalten, wurde Ihnen aber schon mit der Theorie von Allem übergeben.
Diese Zurückhaltung dient dem Schutz der Erkenntnisse und der Sicherstellung einer verantwortungsvollen Auseinandersetzung mit den aufgeworfenen Fragen.
Sollte seitens der zuständigen Institutionen oder wissenschaftlichen Vertreter eine unbegründete Leugnung, Ignoranz, Verzerrung oder Blockade erfolgen, wird die vollständige Struktur und Grundlage dieser Theorie ungekürzt, unwiderruflich und öffentlich offengelegt, inklusive aller Folgerungen, Beweise und Rückkopplung-Pfade.
Eine solche Veröffentlichung würde nicht nur das bestehende Modell vollständig entkräften, sondern auch dokumentieren, dass fundierte physikalische Erkenntnisse vorsätzlich ignoriert wurden, mit potenziell gravierenden Folgen für Wissenschaft, Gesellschaft und politische Verantwortungsträger.
Der Schutz der Öffentlichkeit vor systematischer Irreführung überwiegt in diesem Fall jedes institutionelle Interesse.

Mit verbindlichen Grüß en
Otto Schulz

 

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