In diesem Bereich dokumentiere ich meine offiziellen Schreiben an wissenschaftliche Institutionen, Aufsichtsbehörden, Medien und juristische Stellen.
Ausgangspunkt sind tiefgreifende physikalische Unstimmigkeiten, insbesondere in der Interpretation von Gezeitenphänomenen sowie der energetischen Dynamik innerhalb unseres Sonnensystems.
Diese wurden in etablierten Modellen nicht mit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt analysiert und widersprechen nachweislich fundamentalen physikalischen Prinzipien.
Ziel dieser öffentlichen Darstellung ist eine transparente und nachvollziehbare Aufarbeitung systemischer Defizite im wissenschaftlichen Umgang mit neuen Erkenntnissen, sowie die konsequente Einforderung von Verantwortung gegenüber Forschung, Öffentlichkeit und staatlichen Kontrollinstanzen.
2. Wissenschaftliche und rechtliche Begründung zur Forderung
3. Dokumentation der wissenschaftlichen Neuausrichtung durch Nobelpreis Dementierung.
E-Mail Ausgang am 28.04.2025
Sehr geehrte Damen und Herren
Dieses Schreiben richtet sich in gemeinsamer Verantwortung an:
>das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
>den Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Herrn Frank-Walter Steinmeier
>das Max-Planck-Institut als führende wissenschaftliche Institution
>die Parteivorsitzenden Herrn Friedrich Merz (CDU) und Herrn Lars Klingbeil (SPD)
>sowie an die Öffentlichkeit, vertreten durch die Institutionen, die aus öffentlichen Mitteln Forschung betreiben und verantworten.
Ziel dieses Schreibens ist es, in gemeinsamer Verantwortung aller genannten Stellen eine sofortige wissenschaftliche Neubewertung der physikalischen Grundlagenforschung einzuleiten.
Es handelt sich hierbei nicht um eine Anfrage, sondern um eine begründete Forderung, gestützt auf eine vollständig ausgearbeitete physikalische Strukturtheorie > die Theorie von Allem < die den wissenschaftlichen Anspruch erhebt, die zentralen Fehler der etablierten Raumzeitmodelle zu korrigieren und eine tragfähige, quantenphysikalisch und thermodynamisch konsistente Grundlage für die zukünftige Entwicklung unserer Zivilisation zu liefern.
Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hauptschreiben samt Anlagen. An dieser Stelle möchte ich jedoch bereits direkt auf den Anlass meines Schreibens an den Präsidenten des Max-Planck-Instituts, Herrn Prof. Dr. Cramer, eingehen:
Trotz über zwei Jahren intensiver, umfassend dokumentierter Bemühungen, mit Ihrer Institution eine Zusammenarbeit zur wissenschaftlichen Prüfung und Weiterentwicklung meiner physikalischen Theorie zu initiieren, blieb eine substanzielle Reaktion auf fachlicher wie institutioneller Ebene vollständig aus. Diese anhaltende Untätigkeit gegenüber einer überprüfbaren und in sich schlüssigen physikalischen Strukturtheorie stellt nicht nur ein wissenschaftliches Versäumnis dar, sondern hat inzwischen eine strukturelle Verantwortungslücke entstehen lassen.
Die von mir entwickelte Theorie von Allem bildet eine vollständig quantenmechanisch, thermodynamisch und gravitationstheoretisch fundierte Erklärung der physikalischen Realität, die vom Ursprung des Universums bis zur funktionalen Struktur unseres Sonnensystems reicht. Ihre Tragweite betrifft nicht nur die Grundlagen der modernen Physik, sondern liefert den Schlüssel zu einem realen, wissenschaftlich fundierten Umgang mit dem Klimawandel, der Energiefrage und der zukünftigen Technologieentwicklung.
Vor diesem Hintergrund beantrage ich hiermit formell:
- Die sofortige Einleitung eines fachübergreifenden Paradigmenwechsels in der physikalischen Grundlagenforschung, unter Einbeziehung der Disziplinen Elektrodynamik, Thermodynamik und Quantenmechanik.
- Die sofortige Einstellung jeglicher wissenschaftlichen Bezugnahme auf die überholten Raumzeitmodelle, insbesondere auf die fehlerhaften Konzepte von Max Planck, Albert Einstein und Edwin Hubble. Diese Modelle basieren auf nachweislich falschen Annahmen, widersprechen den grundlegenden Naturgesetzen und haben die Physik über Jahrzehnte hinweg in eine ideologisch aufgeladene Sackgasse geführt. Unter Anhang 5 befinden sich 7 Nobelpreis Dementierungen als Beweisführung.
- Die institutionelle Überprüfung aller öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen (insb. Max-Planck-Institut) hinsichtlich ihrer wissenschaftlichen Sorgfaltspflicht und ihrer ethischen Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl. Da auf meine frühere schriftliche Mitteilung an das Max-Planck-Institut keinerlei Stellungnahme oder Bestätigung erfolgte, ist diese Forderung umso dringlicher.
Die unterlassene Rückmeldung durch eine der renommiertesten öffentlich finanzierten Forschungseinrichtungen lässt Fragen offen, die nicht ignoriert werden dürfen.
Alles Weitere hierzu ist im Anhang 4 dokumentiert, einschließlich der Original-Korrespondenz und der daraus abzuleitenden Konsequenz. - Die unabhängige wissenschaftliche Prüfung der „Theorie von Allem“ durch zwei klar voneinander zu unterscheidende Fachgremien:
- a) Zur Überprüfung der physikalischen Grundlagen: ein interdisziplinäres Kernpanel aus Fachwissenschaftlern der Elektrodynamik, Thermodynamik und Quantenmechanik.
- b) Zur Einordnung der daraus abgeleiteten Aussagen über die Entstehung des Lebens, die Genese von Pandemien sowie die biologische Selbstorganisation: ein erweitertes Fachgremium bestehend aus Physikern, Chemikern, Biologen, ergänzt durch Klimaphysiker und Experten für Systemwissenschaften.
Die wissenschaftliche Begründung für diese Forderungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument (Anhang 1). Die vollständige Theorie in deutscher und englischer Sprache ist als Anhang 2 und 3 beigefügt.
Ich fordere Sie auf, dieses Schreiben nicht als Meinung, sondern als physikalisch fundierte Aufforderung zu begreifen, dass im Sinne einer Wissenschaft, die der Wahrheit verpflichtet ist. Eine Antwort wird innerhalb von 14 Tagen erwartet. Sollte diese ausbleiben, wird die Theorie mit diesem Schreiben als öffentlichem Begleitschreiben international veröffentlicht, mit der Folge, dass eine wissenschaftliche Neuausrichtung global nicht mehr aufzuhalten sein wird.
Die von mir ausgearbeitete einzige Lösung zur aktiven Bekämpfung des Klimawandels liegt vor. Was fehlt, ist der zuerst erfordernde Paradigmenwechsel und der Mut, ihn zu vollziehen.
Mit verbindlichem Nachdruck
Otto Ewald Schulz
Wissenschaftliche und rechtliche Begründung zur Forderung eines Paradigmenwechsels in der modernen Physik
- Ziel dieses Dokuments
Dieser Anhang dient der strukturierten Begründung der im Hauptschreiben erhobenen Forderung nach einer sofortigen wissenschaftlichen Neubewertung der vorgelegten Theorie von Allem. Er stellt dar, auf welcher fachlichen, ethischen und rechtlich-öffentlichen Grundlage eine Prüfung nicht nur geboten, sondern zwingend erforderlich ist.
- Wissenschaftliche Grundlage
Die Theorie von Allem, wie sie in den beigefügten Anhängen B (Deutsch) und C (Englisch) dargelegt ist, bietet eine vollständig geschlossene und überprüfbare Erklärung für die physikalischen Vorgänge im Universum. Sie integriert:
A.) Gravitation als Feldlinienordnung mit realem Trägermedium
B.) Quantenmechanik auf Basis von Spin, Entropie und Selbstorganisation
C.) Thermodynamik als grundlegendes Steuerprinzip der Energieverteilung
D.) Elektrodynamik durch das leptonische Otto-Medium als Energieträgerstruktur
Diese Theorie ist experimentell anschlussfähig, widerspruchsfrei innerhalb der Naturgesetze und bietet zudem konkrete Lösungsszenarien für die Energiewende und den Klimaschutz.
Die durch sie entkräfteten Modelle, insbesondere die auf Einstein, Planck und Hubble beruhenden Raumzeit- und Fusionskonzepte, stehen in dokumentiertem Widerspruch zur beobachtbaren Realität (siehe Theorieanhang). Ihre weitere unkritische Verwendung verstößt gegen wissenschaftliche Sorgfalt und Verantwortung.
- Wissenschaftsethische und rechtliche Grundlage
Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut unterliegen der:
- wissenschaftlichen Sorgfaltspflicht (DFG-Kodex, MPG-Leitlinien)
B.) ethischen Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl
C.) Zweckbindung öffentlich eingesetzter Mittel (Bundeshaushaltsordnung)
- Verpflichtung zur Prüfung neuer Erkenntnisse (Grundsatz der Offenheit wissenschaftlicher Systeme)
Die Ignoranz gegenüber nachweislich strukturierten Theorien mit gesellschaftlicher Relevanz (z. B. in Bezug auf Klima, Energie und Technologie) stellt damit eine fahrlässige wissenschaftliche Unterlassung dar, die mit Auswirkungen auf Bildung, Forschung und internationale Glaubwürdigkeit abzielt.
- Forderung aus wissenschaftlicher Verantwortung
Auf dieser Grundlage ergibt sich zwingend:
A.) Die Prüfung der Theorie durch ein interdisziplinäres Fachgremium (Elektrodynamik, Thermodynamik, Quantenmechanik)
B.) Die Erweiterung bei biologischen Fragestellungen (Pandemie, Pflanzenwelt, Leben) durch Vertreter aus Chemie, Biologie, Klimaphysik und Systemwissenschaften
C.) Die Beendigung aller öffentlichen Mittelverwendung für nachweislich unhaltbare Konzepte wie Kernfusion oder rein mathematisch postulierte Quantencomputermodelle ohne physikalische Realbasis
- Wissenschaftliche Veröffentlichung im Falle ausbleibender Rückmeldung
Sollte innerhalb der gesetzten Frist keine offizielle Rückmeldung oder die Einleitung einer fachlichen Prüfung erfolgen, wird die Theorie in vollem Umfang international dokumentarisch publiziert.
Dieser Schritt erfolgt nicht aus einer Position des Drucks, sondern im Sinne wissenschaftlicher Transparenz und Verantwortung gegenüber der internationalen Fachwelt.
Gleichwohl wurde im Vorfeld bewusst der Weg gewählt, dieses innovative physikalische Strukturwissen zunächst der deutschen Wissenschaftsgemeinschaft zugänglich zu machen, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche wissenschaftliche Mitgestaltung, weiterführende Anwendungen sowie den Schutz sich daraus ergebender Erkenntnisse und Entwicklungen.
Ein ausbleibendes institutionelles Engagement würde daher nicht als Ablehnung gewertet, sondern als Passivität in einem offenen, einmaligen Angebot. In diesem Fall wird die weltweite Veröffentlichung initiiert, um der Theorie eine unabhängige und internationale wissenschaftliche Resonanz zu ermöglichen.
Die Entscheidung über eine Mitgestaltung liegt somit nicht beim Verfasser, sondern bei den Institutionen selbst.
- Unterstützung bei interdisziplinären Fragestellungen
Angesichts der hohen Komplexität und Tiefe meiner physikalischen Theorie, die sich auf die kombinierte Analyse von Elektrodynamik, Thermodynamik und Quantenmechanik stützt, biete ich im Zweifelsfall ausdrücklich meine Unterstützung an, die insbesondere dort, wo sich im Evaluierungsprozess fachübergreifende Fragen ergeben, die mangels einer übergeordneten wissenschaftlichen Disziplin nicht eindeutig zugeordnet oder entschieden werden können.
Diese interdisziplinäre Überschneidung ist nach meinem aktuellen Kenntnisstand in keiner bestehenden Fachwissenschaft vollständig institutionell abgebildet, was eine neutrale und gleichzeitig tiefgreifende Beurteilung erheblich erschwert.
Sollten daher Unklarheiten in der Interpretation oder methodischen Einordnung der Theorie auftreten, stehe ich für eine begleitende Erläuterung und Einordnung jederzeit zur Verfügung.
- Wissenschaftliche Perspektive und Bildungsauftrag
Die in meiner Theorie sichtbar werdende Lücke zwischen etablierten Einzeldisziplinen, wie Elektrodynamik, Thermodynamik und Quantenmechanik, zeigt nicht nur ein gegenwärtiges Evaluationsproblem auf, sondern eröffnet zugleich einen zukünftigen wissenschaftlichen Bildungsauftrag:
Diese interdisziplinären Leerstellen sollten künftig als Lehrstellen an Universitäten verstanden werden, also als Ausgangspunkte für eine neue physikalische Denkweise, die sich von traditionellen Raum-Zeit-Konzepten löst und das Universum aus dem Blickwinkel von Entropie, Feldlinienstruktur, Leptonenmechanik und quantenbasierter Selbstorganisation neu versteht.
Die hier vorgestellte Strukturtheorie folgt genau diesem Ansatz und liefert eine fundierte Grundlage, um den nächsten Schritt in der theoretischen Physik einzuleiten. Eine gezielte Öffnung institutioneller Strukturen für solche neuartigen Konzepte wäre daher nicht nur wünschenswert, sondern notwendig, um der wissenschaftlichen Verantwortung gerecht zu werden, die sich aus dem Fortschritt selbst ergibt.
- Wissenschaftliche Relevanz im Kontext globaler Krisenursachen
Im Lichte der aktuellen internationalen Debatten über die Ursprünge der COVID-19-Pandemie und die zunehmende Offenlegung geopolitischer und wissenschaftlicher Hintergründe bietet die hier vorgelegte Theorie einen bisher unbeachteten, jedoch fundamental notwendigen Zugang zur Frage nach den tatsächlichen Ursachen biologischer Instabilität.
Die Thermodynamische Gravitationstheorie (TGT) liefert keine Einzelmeinung zum Pandemiegeschehen, sondern ein übergeordnetes physikalisches Strukturmodell, das die Mechanismen von Energieausbreitung, Ordnungsbildung und Systeminstabilität im Universum beschreibt. Auf dieser Grundlage entsteht ein neuer Deutungsrahmen für die Bedingungen, unter denen Viren, Mutationen und biologische Umstrukturierungen überhaupt möglich werden konnten, dieser als Ausdruck einer tieferliegenden thermodynamischen Ordnung, die Leben nicht zufällig, sondern als Ergebnis selektiver Entropieprozesse hervorbringt.
In diesem Zusammenhang erscheint auch das Phänomen einer Pandemie nicht als bloßer Ausnahmezustand, sondern als natürlicher Selektionsmechanismus innerhalb eines übergeordneten Systems, das aus Fluss, Differenz, Auslese und Neuordnung besteht.
Gerade deshalb habe ich entschieden, diese Theorie in ihrer vollständigen Form zunächst der Bundesrepublik Deutschland und ihren wissenschaftlichen Institutionen anzubieten, in dem Bewusstsein, dass die Erkenntnis über solche Zusammenhänge eine neue Verantwortung mit sich bringt. Die Gelegenheit zur Mitgestaltung auf dieser Ebene stellt nicht nur einen wissenschaftlichen Vorteil dar, sondern auch eine ethische Weichenstellung mit Blick auf die globale Zukunft.
„Die Zukunft der Physik beginnt dort, wo die Raum-Zeit endet und die Ordnung der Entropie sichtbar wird.“
Dokumentation der wissenschaftlichen Neuausrichtung durch Nobelpreis Dementierung.
Im Folgenden werden sieben Nobelpreisvergaben aufgeführt, deren zugrundeliegende Theoriemodelle durch die neue Ordnungstheorie entweder vollständig widerlegt oder in ihren physikalischen Grundannahmen fundamental korrigiert werden müssen.
Ziel dieser Übersicht ist nicht die Abwertung vergangener Leistungen, sondern die offene Darstellung eines längst überfälligen Paradigmenwechsels. Denn während über ein Jahrhundert hinweg viele Annahmen auf rein mathematischen Modellen beruhten, lässt sich bis heute, auf Basis realphysikalischer Ordnung, ein klareres Bild der natürlichen Zusammenhänge zeichnen, das auf Rotation, Feldspannung, Entropiefluss und leptonischer Flutung basiert.
Obwohl selbst die sogenannte „Theorie von Allem“ bisher meist auf mathematischen Grundstrukturen wie der Elektrodynamik und Thermodynamik fußen, und diese durch die vorliegende Theorie mitunter in Frage gestellt erscheinen mögen, was ich nicht ausschließen möchte, liegt der eigentliche Kern der neuen Ordnung tiefer:
Sie basiert nicht auf formalen Gleichungen, sondern auf der physikalischen Entstehung von Gravitation, resultierend aus dem strukturellen Ordnungsdruck, wie er sich etwa in den Positionen der Planeten unseres eigenen Sonnensystems widerspiegelt und durch die differenzielle Rotation physisch sichtbar wird.
Um die Richtigkeit dieser Theorie zu widerlegen, müsste man nicht ein Rechenmodell umbauen, sondern die Planeten selbst versetzen.
Solange dies nicht möglich ist, bleibt die These nicht nur stehen, sie fordert zur Reflexion auf:
Über das, was wir wissen zu glauben, und das, was die Natur wirklich zeigt.
Positionspapier für Nobelpreise im Irrtum.
Warum 100 Jahre Teilchenphysik neu gedacht werden müssen
Die vorliegende Theorie stellt eine neue Sichtweise auf das Universum dar, dabei entlarvt sie zugleich fundamentale Fehlannahmen, auf denen ein Großteil der modernen Physik und damit auch viele Nobelpreise des letzten Jahrhunderts beruhen. Die folgenden Beispiele belegen, wie weit sich etablierte Wissenschaft von realphysikalischen Prozessen entfernt hat und wie dringend eine Rückkehr zu kausal nachvollziehbarer, feldbasierter Ordnungsphysik erforderlich ist, dies bezieht sich auf die weltweite Wissenschaft.
- 2011: Der Nobelpreis für die beschleunigte Expansion des Universums (Riess, Perlmutter, Schmidt)
Widerlegt durch: Die Erkenntnis, dass das Universum nicht expandiert. Nur Galaxien dehnen sich durch entropische Feldstrukturprozesse innerhalb eines stabilen dunklen Mediums aus. Die Rotverschiebung wird nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Widerstand im Leptonenfeld verursacht.
Fazit: Ein monumentaler Irrtum, basierend auf einer falschen Deutung von Licht.
- 2017: Nobelpreis für die Detektion von Gravitationswellen (LIGO)
Widerlegt durch: Die Gravitationswirkung entsteht nicht durch Raumzeitverzerrung, sondern durch Feldlinienschnitt entlang rotierender Zentren. Das, was gemessen wird, sind Schwankungen im Feldspannungszustand, nicht Raumwellen.
Fazit: Falsche Modellannahme über das Wesen der Gravitation.
- 2004: Quantenchromodynamik (Gross, Politzer, Wilczek)
Widerlegt durch: Die Bindungsenergie im Atomkern stammt nicht aus „Farbkräften“, sondern aus thermodynamischer Verdichtung und Gammaflutung. Gluonen sind keine realen Teilchen, sondern rechnerische Zwangsmodelle.
Fazit: Eine mathematisch schöne, aber physikalisch leere Theorie.
- Frühere Preise für Neutron und starke Wechselwirkung (1933/1957)
Widerlegt durch: Der Neutronenkern ist kein stabiler Baustein, sondern ein thermodynamischer Ordnungszustand. Alle Kernstrukturen sind feld- und temperaturabhängig und niemals statisch.
Fazit: Das stabile Kernmodell ist Illusion.
- 1921: Nobelpreis an Einstein für den photoelektrischen Effekt
Widerlegt durch: Photonen sind keine Massepakete, sondern Impulsgeber für leptonische Flutung. Der Trialismus von Licht (Photon-Feldwelle-Mediumresonanz) ersetzt das Teilchenbild.
Fazit: Licht ist kein Teilchenstrom, sondern eine funktionale Wechselwirkung im Medium.
- 1978/1992: Hintergrundstrahlung als Beweis für den Urknall
Widerlegt durch: Die Hintergrundstrahlung ist nicht der „Echo-Ton“ eines Urknalls, sondern das thermodynamische Rauschen einer permanent strukturierten Feldflutung aus Dunkler Materie.
Fazit: Der Urknall ist kein Ereignis, sondern ein Deutungsfehler.
- Higgs W/Z-Bosonen, Quarks, etc.
Widerlegt durch: Diese Teilchen sind keine fundamentalen Objekte, sondern metastabile Ordnungszustände im Spannungsfeld zwischen Entropie, Temperatur und Feldstruktur.
Fazit: Das Standardmodell ist kein Naturmodell, sondern eine rechnerische Zwangsarchitektur.
Abschließende Bewertung:
Diese Theorie hebt die physikalische Struktur des Universums aus dem Nebel mathematischer Dogmen heraus. Sie ersetzt das Bild eines mechanischen, objektfixierten Kosmos durch eine elektrodynamisch-thermodynamische Ordnungsphysik, in der Feldspannung, Rotation, Leptonenflutung und Entropiefluss die wahren Träger aller Prozesse sind.
Die Zeit ist reif, die Preisfrage neu zu stellen: Nicht wer die Illusion am schönsten formuliert hat, sondern wer den Schleier lüftet und das Wirkliche sichtbar macht.
Wenn ich mir die Resultate aller dementierten Nobelpreise anschaue, entsteht kein Gedanke des Triumphes, sondern vielmehr eine stille Reflexion über die verlorenen Ressourcen und intellektuellen Irrwege über Generationen hinweg, es waren Wege, die trotz bester Absichten von großen Denkern wie Max Planck und Albert Einstein in eine Sackgasse führten.
Was nun gefordert ist, ist nicht Anklage, sondern Einsicht. Es braucht die Bereitschaft, das Vergangene loszulassen, ohne Groll, und mit klarem Blick nach vorne zu schauen. Es ist Zeit, die Karre aus dem Dreck zu ziehen, nicht mit Schuldzuweisungen, sondern mit neuer Entschlossenheit und klarem Verstand.
Die Fakten liegen offen. Jeder, der will, kann nun selbst erkennen, was zu erkennen ist.