Ein Versuch skeptische Wissenschaftler zum Nachdenken anzuregen

In den letzten Jahrzehnten hat die Wissenschaft beeindruckende Fortschritte gemacht, doch es gibt nach wie vor fundamentale Fragen, die nicht vollständig beantwortet sind. Insbesondere die Natur des Lichts, die Quantenverschränkung, das Verhalten von elektromagnetischen Wellen im Vakuum sowie die Existenz und Wechselwirkungen von Leptonen und Neutrinos, die Ursache der Gravitation, alle diese und weitere Ungewissheiten werfen weiterhin offene Fragen auf und verursachen Ungemach in der Wissenschaft. Während das Standardmodell der Physik viele dieser Phänomene beschreibt, fehlt es an einer umfassenden Erklärung, die diese isolierten Erkenntnisse zu einem ganzheitlichen Verständnis verbindet und die physikalischen Grundgesetze miteinbezieht.

 

Dieses Schreiben stellt eine Hypothese zur Diskussion, die bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse nicht ersetzt, sondern erweitert. Sie basiert auf einer grundlegenden Annahme: Dass das Universum durch eine fein strukturierte, leptonische Grundlage getragen wird, welche die Ordnung aller physikalischen Prozesse ermöglicht. Durch die schrittweise Annäherung an dieses Konzept wird aufgezeigt, dass es mögliche Erklärungen für bisher ungeklärte Phänomene liefert und damit eine neue Perspektive auf die Struktur des Universums eröffnet.

 

Widersprüche und offene Fragen der aktuellen Physik

 

  1. Licht als Welle und Teilchen

Die Quantenmechanik zeigt, dass Licht sowohl als elektromagnetische Welle als auch als Photon existiert. Doch warum tritt es je nach Experiment mal als Welle, mal als Teilchen auf? 

Gibt es eine verborgene Struktur, die diese beiden Erscheinungsformen zu einer höheren Einheit verbindet?

 

  1. Das Problem des Vakuums

Im Standardmodell existiert das Vakuum als leere Raumzeit, doch warum breiten sich elektromagnetische Wellen dort aus, als ob ein Trägermedium vorhanden wäre? 

Könnte es sein, dass das Vakuum eine verborgene Struktur besitzt, die bisher schon 7Mal experimentell nachgewiesen wurde, aber wieso noch nicht akzeptiert wurde. Wie ist das möglich?

 

  1. Die Rolle der Neutrinos und Leptonen

Neutrinos durchdringen Materie nahezu ungehindert, doch ihre massiven Ströme im Universum interagieren subtil mit anderen fundamentalen Kräften. 

Ist es möglich, dass sie in ihrer Gesamtheit eine übergeordnete Rolle in der Energieübertragung und Ordnung der physikalischen Kräfte spielen?

 

Ein neuer physikalischer Denkansatz

 

Die Betrachtung der oben genannten Fragen führt zu einer alternativen Hypothese: Dass das Universum nicht aus isolierten Teilchen und Feldern besteht, sondern durch eine tieferliegende energetische Struktur geordnet ist. Diese Struktur könnte als ein leptonisches Medium beschrieben werden, das die Grundlage für alle bekannten physikalischen Phänomene bildet.

 

Licht als Träger der Ordnung: Nicht nur als elektromagnetische Strahlung, sondern als strukturierende Kraft, die Energie und Information durch das Universum trägt. 

Ich habe es als das leptonische Otto-Medium als fundamentale Substanz bezeichnet: Eine allgegenwärtige, feinstoffliche Struktur, die als Energieüberträger agiert und eine Wechselwirkung zwischen Materie und Strahlung ermöglicht. 

Der Kosmos-Puls als Quantenursprung: Eine übergeordnete Wechselwirkung zwischen Licht, Leptonen und Quanten, die das universelle Gleichgewicht aufrechterhält.

 

Praktische Überprüfungsmöglichkeiten

 

Diese Hypothese lässt sich experimentell prüfen, indem gezielte Experimente durchgeführt werden, die Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern, Leptonenströmen und Strahlungsphänomenen analysieren. Beispielsweise könnten:

 

Hochpräzise Messungen in Plasmaumgebungen Aufschluss darüber geben, ob sich bestimmte Strahlungseigenschaften durch kontrollierte Variationen in der Leptonendichte verändern. 

Untersuchungen zu Wechselwirkungen zwischen Neutrinos und Photonen Hinweise darauf liefern, ob sich hier ein verborgenes Übertragungsmedium zeigt. 

Resonanzexperimente durchgeführt werden, um nachzuweisen, ob radioaktive Strahlung über das leptonische Medium verstärkt oder moduliert wird.

 

Schlussfolgerung

 

Dieser Ansatz stellt noch keine endgültige Wahrheit dar, sondern eine Einladung zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Indem das bestehende Wissen genutzt und in einen neuen Zusammenhang gesetzt wird, könnte es möglich sein, eine noch tiefere Ordnung hinter den bekannten physikalischen Prozessen zu entdecken. Die Wissenschaft war stets dann am erfolgreichsten, wenn sie bestehende Theorien nicht als Grenzen, sondern als Ausgangspunkte für neue Entdeckungen betrachtet hat. Dieses Schreiben soll dazu beitragen, einen frischen Blick auf die Grundmechanismen des Universums zu werfen und Möglichkeiten für eine weiterführende Forschung zu eröffnen. Dies habe ich extra für skeptische Wissenschaftler verfasst, weil die gibt es garantiert, auch das gehört zur Entropie und somit zur funktionsweise unseres Universums.