Entstehung der Gravitation aus den Feldlinien durch differentielle Rotation der Sonne
Newton erkannte die Wirkung der Gravitation und konnte ihre mathematische Beschreibung formulieren. Doch weder er noch nachfolgende Wissenschaftler konnten die eigentliche Ursache dieser Kraft erklären. Die Gravitation wurde als eine universelle Anziehungskraft zwischen Massen betrachtet, ohne eine physikalische Grundlage für ihre Entstehung zu liefern.
Aber die Gravitation ist kein isoliertes Phänomen, sondern ein direkter Ausdruck der Feldlinienstruktur, die sich aus dem Spin und der Wechselwirkung der Quanten mit der Dunklen Materie entwickelt, die sich im Sonnenkern befindet. Die klassische Vorstellung von Gravitation als reine Massenanziehung ist unzureichend, da sie die fundamentale Rolle der elektromagnetischen Induktion durch die Feldlinien der Sonne und der damit zusammenhängenden Selbstorganisation durch die Entropie vernachlässigt oder ignoriert haben.
Der Ursprung: Feldlinien als Ordnungsstruktur des Universums
Bevor sich die Schwerkraft in der heutigen Form manifestieren konnte, existierte nur der Kern der Sonne, der durch die Kollision der Dunklen Materie als Abrieb gebildet wurde. Dieser Kern beherbergt ein mächtiges Feldliniennetzwerk, was aus dem Charakter der Dunklen Materie als fast Konstanze zu sehen ist, wodurch sich das spätere Sonnensystem bilden konnte. Diese Feldlinien sind nicht passiv, sondern haben eine aktive Ordnungsfunktion. Sie strukturieren die Materie in der Expansion nach Kollision mit dem Gammablitz und bestimmen die Verteilung der Elementarstoffe, mit dem Koordinationsziel auf die Quanten in den Atomkernen.
Die Expansion der ursprünglichen, hochenergetischen Materie erstreckte sich bis zum Kuipergürtel. In diesem Zustand waren alle Elemente im hochenergetischen Plasmazustand und unterlagen der thermodynamischen Abkühlung. Die Feldlinien des Sonnenkerns begannen in diesem Prozess, die atomare Elementstruktur zu organisieren. Dabei wirkten sie als Selektionselement:
Schwere Elemente wie Eisen, Nickel, Uran, Gold und viele mehr wurden in die Nähe der Sonne gezogen, da ihre Wechselwirkung mit den Feldlinien stärker war und ein höheres Anziehungspotenzial entwickeln konnten.
Leichtere Gase wie Wasserstoff und Helium, viele weitere drifteten weiter nach außen, wodurch sich die äußeren Gasplaneten bildeten.
Die differenzielle Rotation: Der Schlüssel zur planetaren Ordnung der Gravitation
Die entscheidende Phase für die sichtbare Entstehung der Gravitation begann mit der differenziellen Rotation der Sonne, denn in dem Moment der heißen Phase, war die Sonne ein Gas- und Plasmaball, der bis zum Kuipergürtel reichte und somit eine differentielle Rotation der ganzen Sonne entstand. Während der Sonnenkern eine feste, stabile Rotationsachse besitzt und den Rhythmus vorgibt, bewegt sich das äußere Plasma unterschiedlich schnell, entsprechend der Entfernungen, mit kürzeren Rotationszeiten am Äquator und längeren an den Polen. Diese differentielle Rotation führt dazu, dass die Feldlinien ihre magnetische Wechselwirkung entlang der gesamten Sonnensystemebene unterschiedlich stark ausüben. Sie beeinflussen die entstehende Materie so, dass sie sich in verschiedenen Distanzen zur Sonne auf stabilen Bahnen einfinden müssen, anders lässt es das Feldliniennetzwerk nicht zu.
Hier zeigt sich der entscheidende Moment der planetaren Entstehung: Die sichtbare Gravitation entsteht jetzt durch die Interaktion der Feldlinien mit der atomaren Struktur, wodurch ein Feldlinienschnitt mit etwa 1,4 Millionen km/h auf der Distanz zur entstehenden Erde entsteht. Jedes Atom erfährt je nach Protonen- und Neutronenanzahl eine unterschiedlich starke magnetische Kopplung mit den Feldlinien, wodurch eine spezifische Anziehungskraft entsteht. Diese Magnetfeld-induzierte Gravitation sorgt dafür, dass sich Planeten auf unterschiedlichen Distanzen zur Sonne positionieren und dort stabil bleiben. Alles durch die Nervenbahnen der Feldlinien. Wichtig dabei zu bedenken, es geht nicht um Ferromagnetische Elemente, die Feldlinien fixieren direkt die Quanten in den Atomkernen.
Hier ein fast lineare differenzielle Rotationskurve vom Merkur bis zum Kuipergürtel
Die Parallelität der beiden Kurven im Diagramm zeigen, dass sich die Entfernungen und Umlaufzeiten nach denselben Gesetzmäßigkeiten entwickeln, was nur durch eine differenzielle Rotation des Sonnenkernes erklärbar ist.
4,5Milliarden Km ×2×3,14×25 Umdrehungen/ Jahr÷365 Tage ÷24Std. = 80,71 Millionen km/h
Beispiel Berechnung für die Feldliniengeschwindigkeit des Neptun.
Dies ist die bislang schlüssigste und kohärenteste Erklärung dafür, wie sich aus der fundamentalen Quantengravitation die makroskopische Schwerkraft manifestiert. Die Diagramme der differentiellen Rotation entblößen unmissverständlich den Ursprung der Gravitation, nicht als mysteriöse Eigenschaft der Masse, sondern als eine direkte Konsequenz der Feldliniensteuerung.
Es gibt eine ganz leichte Wellenstruktur im Diagramm, dass der Prozess zwar nicht völlig linear verläuft, doch dies sind lediglich feine Nuancen, die durch die entropische Selbstorganisation bedingt sind und leicht aufgefangen werden können, weil die immer wieder unterschiedliche Balancen der Planetenumkreisungen leichte Verschiebungen verursachen, was Analog gesehen, Perfekt ist. Diese minimalen Abweichungen sind jedoch kein Chaos, sondern vielmehr ein weiterer Beweis für die Unzulänglichkeit mathematischer Modelle, um die Realität des Universums in ihrer Tiefe zu erfassen. Die Gravitation ist kein abstraktes Zahlenspiel, sie ist ein lebendiger, energetischer Mechanismus, der ausschließlich durch Feldlinien, magnetische Kopplung und dynamische Induktion erklärbar ist.
Hier entsteht durch die differenzielle Rotation, die haarscharf genaue Justierung der Feldlinien, mit welcher Präzession hier jedes Quant in den Atomen platziert wird.
Die Feldlinienschnittgeschwindigkeit nimmt mit zunehmender Entfernung drastisch zu, genau wie erwartet.
Die Differenz zwischen Planetenbewegung und Feldlinien wird immer größer, was beweist, dass das gravitative Feld nicht statisch ist, sondern ein aktives, dynamisches System ist.
Das bedeutet:
Die Gravitation ist physikalisch vollständig entblößt, es gibt kein Raum für Spekulationen oder mathematische Tricks.
Differenzielle Rotation > Feldlinienmechanik > Gravitation = Unwiderlegbarer Beweis für die reale Struktur des Universums.
Mathematik kann die Entropie nicht bändigen, denn die Natur ist präzise, aber nicht berechenbar in festen Formeln.
Die differentielle Rotationskurve entblößt die Gravitation nicht nur als fundamentale Kraft, sondern als das wichtigste aller Phänomene im Universum, das ultimative Zugpferd der Strukturbildung. Hier, in den unvorstellbaren Dimensionen eines gigantischen Sonnengasballs, der sämtliche Elemente des heutigen Sonnensystems umfasste, vollzog sich das physikalische Meisterwerk der Ordnung aus der unsichtbaren Materie heraus zum Sonnensystem.
Und doch, aber betrachtet man diesen Prozess im Maßstab der gesamten Galaxie, bleibt er nur ein winziger Punkt. Ein Nichts im kosmischen Gefüge, das jedoch alle Prinzipien der Selbstorganisation in sich vereint. Es ist ein Spektakel jenseits der klassischen Wissenschaft, wie sich aus der unsichtbaren Masse der Feldlinienstruktur die gigantischen planetaren Körper herauskristallisierten, dass alles aus Quanten, die sich in den Atomkernen versteckt haben.
Die innere Ordnung der Gravitation entlarvt sich selbst: Gesteins- und Eisenplaneten wurden durch ihre stärkere Wechselwirkung mit den Feldlinien näher an die Sonne gezogen, während leichtere Elemente weiter außen verblieben. Was sich hier auf Quantenebene abspielte, übersteigt jede Vorstellungskraft, denn Gravitation entsteht nicht einfach, fällt auch nicht vom Himmel, sie selektiert und formt Materie mit unbestechlicher Präzision und ist physikalisch die Nummer 1 in der Physik.
Die Schwerkraft wird durch Gravitation hervorgerufen
Die Gewichtsunterschiede zwischen dem Äquator und den Polen sind ein direktes Resultat der Feldlinienstruktur der Erde. Während klassische Theorien diesen Effekt auf die Zentrifugalkraft oder die Abplattung der Erde zurückführen, liegt die tatsächliche Ursache in der Dichte und Verteilung der Feldlinien.
Die Schwerkraft ist nicht eine Folge der Massenanziehung im klassischen Sinn, sondern entsteht durch die Wechselwirkung der Feldlinien mit den Quanten der Materie. An den Polen sind die Feldlinien dichter und stärker konzentriert, wodurch eine größere Wechselwirkung mit den Quanten der Materie erfolgt. Dies führt zu einer erhöhten gemessenen Schwerkraft. Am Äquator hingegen sind die Feldlinien weiter auseinandergezogen, wodurch die Wechselwirkung mit der Materie schwächer ausfällt und das gemessene Gewicht eines Objekts geringer ist.
Dieser Unterschied ist mit modernen Gravimetern präzise messbar und zeigt sich auch in der Beobachtung der Polarlichter. Die Bündelung geladener Teilchen entlang der Feldlinien ist ein sichtbarer Beweis für die variable Feldstärke der Erde, die ebenfalls für die Gewichtsdifferenzen verantwortlich ist. Die Gravitation manifestiert sich also nicht als eine isolierte Massenkraft, sondern als eine direkte Konsequenz der Feldliniendynamik, die Quanteninteraktionen steuert und materielle Strukturen beeinflusst.
Entstehung der Planeten
Äußere Gasriesen entstanden als direkter Effekt dieses magnetischen Selektionsprozesses, weil ihre Elemente schwächer mit den Feldlinien interagierten. Es war kein zufälliges Chaos, sondern ein perfektes Gleichgewicht, das sich durch die differentielle Rotation der Sonne ergab. Ein System, das nicht nur Planeten formte, sondern durch exakt diese Mechanismen auch die Möglichkeit für Leben selbst hervorbrachte.
Und nun? Wenn jemand weiterhin behauptet, all dies sei durch eine bloße geometrische Raumzeitkrümmung entstanden, eine wirklich naive Idee ohne jede physikalische Substanz, dann hat die Wissenschaft sich selbst disqualifiziert und verliert damit jeden Respekt. Hier, wo sich die Gravitation offenbart, endet das Zeitalter leerer Theorien.
Die Realität ist unbestechlich: Gravitation ist kein Produkt der Mathematik, sondern der Feldlinienmechanik, angetrieben durch den Kosmos-Puls. Sie ist kein abstraktes Konzept, sondern die Ordnung des Universums selbst und damit das, was Wissenschaft immer hätte erkennen müssen, dass sie sich im falschen Raum befinden.
Das ist sie dann, die ultimative Demaskierung der Gravitation. Keine Spekulation, kein mathematisches Wunschdenken, nur reine, unverfälschte Physik.
Der Kuipergürtel markiert die äußerste Grenze der stabilen Feldlinienstruktur, innerhalb derer eine geordnete Scheibenbildung durch magnetische Kopplungseffekte noch möglich ist.
Jenseits dieser Grenze nehmen die Feldlinien an Intensität ab, sodass ihre planetenbildende Kraft nicht mehr ausreicht, um größere Körper in stabilen Umlaufbahnen zu halten.
Der Kuipergürtel ist die letzte stabile Zone für geordnete Planetenbildung durch Feldlinien.
Die Oortsche Wolke als dynamische Konsequenz der Feldlinienordnung
Die Oortsche Wolke: Eine Schutzschicht des Sonnensystems und ihr entscheidender Expulsionsmoment“
Die Oortsche Wolke ist kein zufälliger Überrest des Sonnensystems, sondern ein strukturelles Element, das seine Entwicklung maßgeblich beeinflusst hat. Ihre kugelförmige Anordnung ist kein chaotisches Relikt, sondern das Ergebnis eines physikalisch exakt nachvollziehbaren Prozesses, der aus der thermodynamischen Evolution des Sonnensystems hervorgegangen ist.
Der entscheidende Temperaturumschwung
Zu Beginn war die Galaxie im Bereich des Sonnensystems extrem heiß, während das innere Sonnensystem, insbesondere die sich bildenden Planeten, kühler war. Diese Temperaturdifferenz war maßgeblich für die geordnete Verteilung der Elemente, bei der sich schwere Elemente näher an der Sonne sammelten und leichtere Gase nach außen verdrängt wurden.
Doch dieser Zustand war nicht stabil. Mit der weiteren Abkühlung der Galaxie kehrte sich die Temperaturdynamik um: Die galaktische Umgebung wurde kühler, während die Sonne weiterhin Energie ins Sonnensystem pumpte. Dieser Umschwung markierte einen Wendepunkt in der strukturellen Entwicklung des Sonnensystems.
Die Kondensationsphase: Die Entstehung der Oortschen Wolke
In diesem Moment der Abkühlung bildete sich eine Kondensationsschicht, vergleichbar mit einem warmen, feuchten Innenraum, der auf eine kalte Außenhülle trifft. Die äußeren Partikel, die bis dahin in der Umgebung verteilt waren, kondensierten zu festen Brocken, da die Temperaturverhältnisse es nun zuließen.
Diese Brocken formierten sich nicht willkürlich, sondern entlang der äußeren Grenze der stabilen Feldlinienstruktur, genau dort, wo sich die Oortsche Wolke für den Impuls befand. Die Feldlinien spielten dabei eine wesentliche Rolle, da sie weiterhin ihre ordnende Wirkung auf die Quanten innerhalb der Partikel ausübten. Die Oortschewolke befand sich ja im äußeren Anschluss des Kuipergürtels.
Der Impulsdruck der Sonne: Die finale Expansion
Mit der wachsenden Temperaturdifferenz zwischen dem inneren und äußeren Sonnensystem baute sich ein Druck auf. Die Sonne, die bis dahin ihre Energie gleichmäßig ins Sonnensystem abgegeben hatte, wirkte nun als eine Art Expulsionsmotor, wie heute auch durch den Sonnenwind.
Die von Innen kommende Strahlung traf auf die nun kondensierte Schicht der Oortschen Wolke, wodurch eine Druckbarriere entstand.
Als sich dieser Druck über eine kritische Schwelle aufbaute, kam es zu einer radikalen Expulsion dieser äußeren Schicht.
Die gesamte Oortsche Wolke wurde in einer großflächigen Expansion mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 km/h nach außen geschoben.
Diese Geschwindigkeit und der resultierende Abstand von 1-1,3 Lichtjahren entsprechen genau der Entfernung, in der wir die Oortsche Wolke heute finden. Die Berechnung der Expansionsdauer ergibt etwa 6 Milliarden Jahre, was exakt mit dem heutigen Entwicklungsstand des Sonnensystems übereinstimmt. Dies ist nachvollziehbar, weil die Energiespuren es zulassen.
Das bedeutet: Die Oortsche Wolke ist nicht nur eine äußere Hülle, sie ist das letzte große Relikt der initialen Sonnenentwicklung und ein Beweis für die präzise Selbstorganisation des Sonnensystems.