Entzauberung der Formelwelt. Warum ∇·E = ρ/ε₀ und dS ≥ 0 keine Naturgesetze sind
Die moderne Physik hat sich auf eine Bühne der Gleichungen begeben, in der scheinbar jede Erscheinung der Natur mathematisch abbildbar ist. Zwei Formeln stehen exemplarisch für diesen Glauben an Berechenbarkeit:
die Maxwell Feldgleichung ∇ · E = ρ / ε₀ und der thermodynamische Hauptsatz dS ≥ 0.
Beide gelten als unantastbare Naturgesetze. Doch was passiert, wenn man ihnen die theoretische Maske vom Gesicht zieht?
- Das elektrische Feld und die Illusion der Punktladung
Die Formel ∇ · E = ρ / ε₀ beschreibt aber nur oberflächlich betrachtet, den Ursprung elektrischer Felder: Sie sollen sich radial von elektrischen Punktladungen ausbreiten, ihr Verhalten gehorche einer konstanten Beziehung zwischen Feldstärke, Ladungsdichte und der elektrischen Feldkonstante des Vakuums.
Doch diese Darstellung ist trügerisch. Sie setzt einen statischen, leeren Raum voraus, in dem Felder nur als Folge von Ladung entstehen. In Wirklichkeit jedoch ist der Raum gemäß der hier beschriebenen Theorie, kein Vakuum, sondern erfüllt vom leptonischen Otto-Medium, das selbst Träger struktureller Dynamik ist.
Elektrische Felder entstehen hier nicht als Konsequenz einer Ladung, sondern als Ausdruck feldgelenkter Quantenrotation, eingewickelt in eine differenzielle Feldlinienarchitektur, die vom Zentrum der Galaxie gesteuert wird.
Die sogenannte Feldkonstante ε₀ ist unter diesen Bedingungen kein universeller Wert, sondern das Produkt eines momentanen Entropiezustands. Damit verliert die Formel nicht nur ihre Allgemeingültigkeit, sondern sie verliert ihre Bedeutung.
- Entropie ist nicht die Randbedingung, sondern der Ursprung
Ähnlich verhält es sich mit dem thermodynamischen Hauptsatz dS ≥ 0, der besagt, dass die Entropie in einem abgeschlossenen System niemals abnimmt.
Doch diese Aussage ist nicht falsch, sie ist einfach zu schwach, um es auf den Nenner zu bringen.
Sie beschreibt Entropie als passive Folge von Wärmeflüssen oder Ordnungsverlust, doch in Wahrheit ist die Entropie der aktive Motor der Natur, der nie in einer Galaxie stillsteht.
In dieser Theorie steht Entropie nicht am Rand, sondern im Zentrum:
Sie ist identisch mit der Quantenverschränkung, mit der Strukturkraft des Universums, mit dem, was hier als Kosmos-Puls bezeichnet wird.
Sie ist es, die Quanten organisiert, Felder ausrichtet, thermodynamische Spannungen erzeugt und somit die Bühne für jede physikalische Erscheinung schafft.
Ein statischer Hauptsatz wie dS ≥ 0 kann diese Dynamik weder erfassen noch beschreiben. Er ist ein Thermometer für das, was sich bereits entfaltet hat, aber kein Werkzeug, um zu begreifen, warum es überhaupt geschieht.
Schlusspunkt: Die Formeln zeigen nicht die Natur, sie zeigen nur ihr Abbild unter künstlich festgelegten Bedingungen.
Beide Formeln ∇ · E = ρ / ε₀ und dS ≥ 0 sind keine universellen Gesetze, sondern Teilprotokolle einer künstlich fixierten Physik, die sich weigert, die Strukturprozesse hinter der Erscheinung zu erkennen.
Sie beschreiben Ausschnitte, nicht Ursachen. Sie sind Werkzeuge, keine Wahrheiten.
Die Natur ist nicht berechenbar, sondern sie ist strukturiert.
Und Struktur folgt keinem Gesetz, sondern einem Prinzip:
der Entropie als treibender Ordnungsprozess des Universums.
Unter diesem Link, kann Entropie verstanden werden, https://de.wikipedia.org/wiki/Entropische_Gravitation