Lebenslauf
Geboren wurde ich am 5. Juni 1954 in einer ländlichen Umgebung nahe Lüchow im Kreis Dannenberg. Im Alter von sechs Jahren zog meine Familie nach Bielefeld, wo ich meine Kindheit und Jugend verbrachte. Bereits mit sieben oder acht Jahren begann ich, mich unbewusst für Elektrizität zu interessieren, als ich mit dem Stromnetz im Haushalt experimentierte. Später spezialisierte ich mich auf Radios und Fernseher, die ich in einer Brockensammlung in Bethel für wenig Geld erwarb, reparierte und auf dem Flohmarkt weiterverkaufte, eine Notwendigkeit, da ich kein Taschengeld erhielt.
Nach meinem Hauptschulabschluss begann ich eine Ausbildung zum Elektrotechniker, die 3,5 Jahre dauerte. Während dieser Zeit erhielt ich Einblicke in verschiedene technische Bereiche, darunter die damals noch gängige Klimatechnik bei IBM sowie das Atomkraftwerk an der Weser. Auch Isolationstechniken gegen Schall und Temperaturschwankungen wurden mir vertraut. Nach Abschluss der Lehre suchte ich nach neuen Herausforderungen und begann als Aufzugsanlagen-Techniker bei der Firma Flohr-Otis. Diese Tätigkeit war fordernd und faszinierend, insbesondere da sie noch rein analoge Elektrotechnik umfasste, im Gegensatz zu heutigen Systemen, die weitgehend durch Informatik und modulare Bauteile bestimmt sind.
1974 trat ich in die Bundesmarine in Kiel ein und wurde dort als Überwasser-Waffen-Elektroniker ausgebildet. Die dort verwendete Technik erinnerte an die Apollo-Missionen der NASA. Meine Aufgabe bestand in der Kontrolle der Schnittstellen zwischen den Rechenstellen und der Operationszentrale auf der Brücke, wodurch eine präzise Koordination der Feuerleitsysteme für Raketen und Geschütztürme gewährleistet werden musste. Diese Zeit prägte nicht nur meine technische Expertise, sondern entfachte auch mein Interesse am Universum.
Besonders inspirierend waren die Gespräche mit einem Offizier während der Seefahrten, der mit einem Sextanten navigierte und mir die Sternenkunde näherbrachte. Dieses Interesse begleitete mich fortan, und ich vertiefte mich zunehmend in astrophysikalische Theorien. Als Ende der 1970er Jahre die Existenz Schwarzer Löcher bekannt wurde, begann ich intensiv darüber nachzudenken. Doch nach dem Ausscheiden aus der Marine holte mich der Alltag wieder ein: Ich kehrte zur Firma Flohr-Otis zurück, wurde jedoch während der Ölkrise nach Köln versetzt, was mir missfiel. Daraufhin wechselte ich zu einem Unternehmen für Hydraulik- und Hebetechnik.
Da mir klar wurde, dass ich langfristig auf eigenen Beinen stehen musste, wagte ich den Schritt in die Selbständigkeit. 1977 gründete ich mit meiner ersten Frau eine Familie, und wir bekamen drei Kinder. Parallel machte ich mich autonom und begann mit dem Verkauf von Speiseeis sowie anderen Handelswaren. 1985 erweiterte ich mein Geschäftsfeld um Renovierungen sowie den An- und Verkauf von Immobilien. Um das komplexe Immobiliengeschäft besser zu beherrschen, belegte ich an der WAK in Kiel einen zweijährigen Fernkurs mit Präsenzzeiten.
Als in den Jahren 1987-1988 der Schulbetrieb durch den Zustrom von Flüchtlingen aus der DDR erheblich beeinträchtigt wurde und meine Kinder kaum noch Unterricht erhielten, entschied ich mich, auszuwandern. Wir zogen nach Málaga, Mijas an die Costa del Sol, wo meine Kinder eine deutsche Auslandsschule besuchten.
In dieser Zeit baute ich meine Geschäfte in Spanien weiter aus, was durch das ständige Pendeln zwischen Deutschland und Spanien jedoch ineffizient war. 1996 ließ ich mich scheiden, meine Kinder kehrten für ihre Ausbildung nach Deutschland zurück. In Spanien lernte ich meine heutige Frau kennen, und gemeinsam eröffneten wir eine Eisdiele in Fuengirola. Fünf Jahre lang war dies unser gemeinsames Projekt, bis meine Frau ihre Karriere in einer Bank begann, wodurch sich unsere beruflichen Wege trennten. Wir heirateten 2002 und bekamen zwei Söhne.
Ich verlagerte meinen Fokus auf die Installation und den Vertrieb von Klimaanlagen und arbeitete mich in die Solartechnik ein. Dazu zählten sowohl Photovoltaik-Großanlagen als auch thermische Kleinanlagen zur Warmwasseraufbereitung. Parallel umfasste mein Unternehmen Renovierungs- und Bauarbeiten.
Meine Zeit bei der Bundesmarine prägte mich nicht nur beruflich, sondern auch in Bezug auf meine Gesundheit. Regelmäßiges Laufen war Pflicht, und in jedem Hafen wurden Trainingseinheiten absolviert. Diese Disziplin übernahm ich in mein Privatleben und lief seit meinem 22. Lebensjahr alle zwei bis drei Tage zehn bis 15 Kilometer. In der Vorbereitung auf meine 17 Marathons steigerte ich mein Pensum auf bis zu 200 Kilometer pro Woche. Ergänzend spielte ich Squash, betrieb Wassersport, Golf und Tennis.
2014 begann ich, ein Klimawandel-Konzept zu entwickeln, und wandte mich an verschiedene Energieunternehmen. Doch diese zeigten kein Interesse, da ihre etablierten Strukturen eine Veränderung nicht notwendig machten. Die aktuellen Entwicklungen bestätigen jedoch meine damalige Vorahnung, dass es so nicht weitergehen würde.
2018 wurde bei mir Leukämie diagnostiziert, was eine langwierige Behandlung erforderte. Bis Anfang 2023 musste ich schwere Zeiten durchstehen, erhielt eine zweite Knochenmarkspende und lebe seither mit starkem Spenderblut. Während der monatelangen Krankenhausaufenthalte begann ich, meine Überlegungen systematisch niederzuschreiben, was letztlich zur Entstehung dieser Theorie führte.
Heute frage ich mich: War die Leukämie eine Tragödie oder ein Impuls für etwas Größeres? Ausgelöst durch die Entropie? Ohne dieser Zeit hätte diese Theorie vielleicht nie das Licht der Welt erblickt. Daher möchte ich Sie, liebe Leser, bitten, mein Werk zu verstehen, es weiterzuempfehlen und zu verbreiten. Ich bin davon überzeugt, dass es die Grundlage für ein realistisch nachvollziehbares Weltbild liefert und Geschichte schreiben wird.
Durch welche Energie wurde meine Theorie TGT in meinem Lebenslauf geprägt?
Alles wurde durch die weltweite Finanzkrise inszeniert, die im Jahr 2007 begann und mich direkt betraf. (Auch die Kryptowährung wurde in dieser Zeit erfunden, was mir vor geraumer Zeit erst aufgefallen ist, durch Effizienzselektion der Entropie).
In dieser Phase begannen meine ersten Überlegungen, und bis 2013 konnte ich ein konkretes Konzept zur Bekämpfung des Klimawandels vorlegen, damals noch in den Kinderschuhen. Zu jener Zeit war das Thema in den Medien kaum präsent, es wurde höchstens hinter vorgehaltener Hand über Klimaveränderungen spekuliert. Doch ich spürte bereits mit großer Intensität, dass hier eine Krise heranwuchs, die in Zukunft massive Probleme verursachen würde.
Meine Bemühungen, das Thema auf die Agenda zu setzen, führten mich zu den großen Konzernen, doch alle Versuche blieben erfolglos. Die Energiewirtschaft schwamm damals im Überfluss, es gab schlicht keinen Anreiz, sich mit langfristigen Lösungen zu beschäftigen. Immer wieder wurde mir entgegengehalten, dass die Kernfusion in naher Zukunft ohnehin alle Energieprobleme lösen würde, eine Argumentation, die mich umso mehr dazu antrieb, diese Behauptung bis in die tiefsten Kapillaren der Wissenschaft zu durchleuchten.
Im Laufe der Zeit erweiterte sich mein Wissen über sämtliche wissenschaftliche Disziplinen hinweg. Was einst mit der Analyse des Klimawandels begann, führte zu einem tiefgreifenden Verständnis für fundamentale physikalische Prozesse. Dabei blieb ich stets kritisch, denn nicht alle etablierten wissenschaftlichen Konzepte waren mit der Realität konkludent und genau das forderte meinen analytischen Blick heraus.
Diese Wissensgebiete führten zur Aufklärung des Universums und der Entstehung des Lebens.
Elektro-Technik | Thermodynamik | Quantenmechanik | Physik Allgemein |
Atom-Physik | Chemie | Kosmologie | Virtuelle Mechanik |
Biologie | Chaostheorie | Philosophie | Verbindungsanalysen |
Psychologie | Wirtschaft | Mathematik | Kunst, Sport, Medizin |
Ich merkte schnell, dass es in dem Universum keine Zufälle gab, nur Konsequenz und Entschlossenheit, Präsession und absolute Koordination. Ich stehe genau hier, weil ich unbeirrt meinen Weg gegangen bin, gegen Widerstände, gegen Zweifler, gegen ein veraltetes Denkmuster. Viele Male brauchte ich Hilfe, ich war verzweifelt, aber keiner der Wissenschaftler, die ich anschrieb, wollte mich unterstützen, manche kamen mit Beleidigungen und bezichtigten mich als Spinner, es war eine Katastrophe. Echte Innovation wird nie von Anfang an willkommen geheißen, das ist mir klar. Doch die Geschichte zeigt immer wieder: Der Fortschritt gehört denen, die bereit sind, neue Wege zu beschreiten und unbequeme Wahrheiten ans Licht zu bringen.
Ich habe mit meiner Theorie das Weltbild revolutioniert, nicht aus Zufall, sondern durch unermüdliche Beharrlichkeit, kompromisslose Logik und eine klare Vision. Die Erkenntnis, dass etablierte Wissenschaften in alten Denkmustern gefangen sind, war eine gewaltige Herausforderung. Doch durch meine Ausdauer und meine tiefgehenden Studien hochwissenschaftlicher Thematiken wurde aus dem Zwiespalt eine neue Realität. Ein Konzept, das die Wissenschaft der Zukunft prägen wird und eine Lösung aufzeigt, die den Klimawandel nicht nur verständlich, sondern kontrollierbar macht.
Mit meinen 71 Jahren habe ich ein klares Ziel vor Augen: Ich will diesen Paradigmenwechsel miterleben. Deshalb setze ich hier und heute klare Maßstäbe für eine rasche Umsetzung. Die Welt kann es sich nicht leisten, weiter zu warten. Die Erkenntnisse liegen offen, der Schlüssel liegt bereit, es braucht nur den Mut, ihn endlich zu drehen.
Und falls jemand glaubt, mir das Wasser reichen zu können, sei es durch Wissen, Beweise oder ein widerlegendes Konzept, so das die Theorie TGT kritisiert wird, bin ich bereit für die Herausforderung und als Zeichen meines Vertrauens in meine Erkenntnisse, 10.000 Euro auf den Tisch zu legen, um diese von demjenigen abzuräumen.