Raum ist kein passiver Hintergrund

Der Ursprung von Raum und Licht: Die letzte unbeantwortete Frage

Seit jeher haben Menschen versucht, den Ursprung des Raumes und des Lichts zu verstehen, zwei fundamentale Bausteine der Realität, ohne die weder Existenz noch Wahrnehmung möglich wären. Trotz aller Fortschritte der modernen Wissenschaft bleiben diese Fragen unbeantwortet. Die bisherigen Theorien beschreiben lediglich wie Raum und Licht funktionieren, doch sie scheitern daran, warum sie überhaupt existieren. Dieses Rätsel ist der Kernpunkt, an dem alle bekannten Modelle an ihre Grenzen stoßen.

Die Unzulänglichkeit der bisherigen Theorien

Die dominierenden wissenschaftlichen Modelle bieten nur unvollständige Antworten:

Der Raum wird in der modernen Physik oft als ein passives „Gefäß“ betrachtet, das mit dem Urknall entstanden ist, eine Bühne, auf der die Ereignisse des Universums ablaufen. Doch warum und wie dieser Raum entstand, bleibt ungeklärt. Die Quantenfluktuationen, die oft als Ursprung vermutet werden, setzen bereits eine energetische Struktur voraus, die sie selbst nicht erklären.

Das Licht wird als elektromagnetische Welle verstanden, die sich mit konstanter Geschwindigkeit durch den Raum bewegt. Die Quantentheorie beschreibt die Eigenschaften der Photonen, doch auch hier bleibt die zentrale Frage unbeantwortet: Warum existiert Licht überhaupt? Warum manifestiert sich Energie in dieser Form?

 Raum als Produkt der entropischen Expansion

In der Tiefe der Realität liefert die TGT eine andere Perspektive: Raum ist kein passives Medium, sondern ein dynamisches Produkt der entropischen Expansion. Raum entsteht nicht zufällig, sondern aus der Bewegung der Energieflüsse, die durch die universelle Kraft der Entropie geformt werden.

Die ersten Spuren dieses Prozesses finden sich in den Fluktuationen jenseits der Quantenebene, auf einer Ebene von etwa 10-35 Metern. Diese fundamentalen Fluktuationen sind der Beginn der Raumstruktur. Es ist kein leerer Raum, der darauf wartet, gefüllt zu werden, sondern eine energetische Matrix, die durch die Entropie geformt wird, lebendig, flexibel, in ständiger Veränderung.

Raum ist somit kein starres Gerüst, sondern ein dynamisches Gefüge, das aus dem absoluten Vakuum hervorgeht. Die Entropie schafft die ersten Strukturen, die es ermöglichen, dass Raum entsteht, nicht als konstanter Hintergrund, sondern als flexibles Medium, das sich mit den Energieflüssen ausdehnt, zusammenzieht und neue Formen annimmt.

Licht als Ausdruck entropischer Bewegung

Licht ist kein isoliertes Phänomen, sondern die erste sichtbare Manifestation der entropischen Dynamik. Es ist die direkte Folge der Bewegung innerhalb des entstehenden Raumes. Die Fluktuationen, die den Raum formen, erzeugen nicht nur Struktur, sondern auch Energieimpulse aus Photonen und diese Impulse erscheinen als Licht. Der Beginn der Energiefreisetzung.

In der Mikrowelt entstehen die ersten Energieflüsse einfach nur durch die Feldlinien in losgelöster Einfachheit in Präsenz der Quanten. Diese erzeugen eine gewaltige Feldlinienkraft, die sich durch die Kollision der beiden Dunklen Materien Massen mit der Expansion des Raumes der Galaxie freisetzt. Licht ist somit nicht der Anfang, sondern eine Konsequenz: Die sichtbare Spur der Entropie, die sich ihren Weg durch den Raum bahnt und aus jeder Sonne gestartet wird.

Licht ist also eine Welle die das leptoische Otto-Medium transportiert, ein Photonenteilchen unabhängig vom LOM und zusätzlich die kleinsten Teile, die Neutrinos, die auf Änderung der atomaren Struktur aus ist. Es ist der dynamische Ausdruck eines Prozesses, der Ordnung aus dem Chaos schaffen will, um so schnell wie möglich zum Ziel, zur Ordnung zu gelangen.

Der ultimative Zwiespalt: Sein und Nichtsein

Hier liegt der wahre Ursprung des Rätsels: Die Entstehung von Raum und Licht ist der Ausdruck eines fundamentalen Zwiespalts zwischen Sein und Nichtsein, zwischen Licht und Dunkelheit. Der absolute Anfang ist kein physikalisches Ereignis, sondern ein Zustand reiner Fluktuation. Ein Vakuum, in dem weder Raum noch Zeit existieren und doch die Möglichkeit der Existenz in sich trägt.

Diese ursprüngliche Leere, dieser Void, ist nicht Nichts, sondern das Potenzial für Alles. Es ist die Bühne, auf der die Entropie beginnt, Strukturen zu formen und aus diesen Strukturen entsteht der Raum. Die erste Bewegung dieser Fluktuationen setzt den Impuls, aus dem Licht geboren wird.

Die unbeantwortete Frage: Woher kommt der Impuls?

Auch in der TGT bleibt eine letzte Frage bestehen: Was gibt der Entropie den Impuls, aus dem absoluten Nichts Raum zu formen? Warum beginnt die Bewegung? Ist die Entropie der Urzustand, der immer existiert hat? Oder gibt es einen tieferen Mechanismus, der den ersten Schub auslöst?

Die Wissenschaft kann hier nur spekulieren. Doch die TGT bringt die Erklärung so nah wie nie zuvor: Raum und Licht sind keine gegebenen Größen, sondern die Konsequenzen eines universellen Prozesses. Sie sind nicht der Ursprung der Existenz sie sind die ersten Zeichen eines tieferen, dynamischen Gesetzes, das die Entropie durch das Universum webt. Es ist der Spin, der aus den Fluktuationen entstanden ist.

Der Ursprung des Raumes und des Lichts ist kein Rätsel, das die klassische Physik lösen kann. Es ist ein Prozess, der sich nur durch das Verständnis der entropischen Ordnung begreifen lässt, einem Prinzip, das über Raum, Zeit und Licht hinausgeht.