In diesem Bereich dokumentiere ich meine offiziellen Schreiben an wissenschaftliche Institutionen, Aufsichtsbehörden, Medien und juristische Stellen.

Ausgangspunkt sind tiefgreifende physikalische Unstimmigkeiten, insbesondere in der Interpretation von Gezeitenphänomenen sowie der energetischen Dynamik innerhalb unseres Sonnensystems.

Diese wurden in etablierten Modellen nicht mit der erforderlichen wissenschaftlichen Sorgfalt analysiert und widersprechen nachweislich fundamentalen physikalischen Prinzipien.

Ziel dieser öffentlichen Darstellung ist eine transparente und nachvollziehbare Aufarbeitung systemischer Defizite im wissenschaftlichen Umgang mit neuen Erkenntnissen, sowie die konsequente Einforderung von Verantwortung gegenüber Forschung, Öffentlichkeit und staatlichen Kontrollinstanzen.

Mijas Costa Málaga 24.07.2025

 

Generalstaatsanwaltschaft Berlin
Elisabeth-Abegg-Straße 4
10557 Berlin
Deutschland

Otto Ewald Schulz

Urb. Campo Mijas

C/ Las Mimosas 53

29651 Mijas Costa Màlaga

NIE: X-0931332-Q

Tel.+34 609581170

Mail: info@universe-worldview.com

www.universe-worldview.com

 

Weitere Empfänger dieses Schreibens:

Das Schreiben wird in identischer Form an alle genannten Stellen übermittelt.

Bund der Steuerzahler

Rechnungshof sowie an verschiedene Medien

 

Betreff:
Prüfung und Offenlegung der physikalischen Grundlagen aller staatlich geförderten Forschungsvorhaben im Bereich Gravitation, Kernfusion und Grundlagenphysik (Max-Planck-Institut und angeschlossene Institute)

Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei erhalten Sie mein formelles Schreiben, das zeitgleich per Einschreiben an die Generalstaatsanwaltschaft Berlin versendet wird sowie per E-Mail an den zuständigen Rechnungshof, den Bund der Steuerzahler und ausgewählte nationale Medien.

Ich fordere darin die umfassende physikalische Offenlegung zentraler Mechanismen zur Erklärung von Rotations- und Bahnenergien im Sonnensystem, da öffentliche Mittel in erheblichem Umfang auf einer bislang nicht lückenlos belegten Grundannahme beruhen.

Der begründete Verdacht eines systematischen Missbrauchs öffentlicher Mittel auf Basis wissenschaftlich nicht validierter physikalischer Annahmen macht eine unabhängige Untersuchung und transparente öffentliche Überprüfung unabdingbar.

Für Rückfragen stehe ich unter den angegebenen Kontaktdaten jederzeit zur Verfügung. Die zugrundeliegenden Energienachweise und physikalischen Belege können von mir lückenlos vorgelegt und erläutert werden.

Anhaltspunkte:
Die vollständigen Hintergrunddokumente zu meiner fachlichen Aufforderung an das Max-Planck-Institut sind unter folgendem Link abrufbar: https://universe-worldview.com/
Diese Unterlagen bilden die Grundlage der Anzeige und stehen für eine umfassende öffentliche Prüfung bereit.

Dem Max-Planck-Institut wurde mit Schreiben vom 30.06.2025 eine Frist bis einschließlich 15.07.2025 gesetzt, um die geforderten physikalischen Nachweise entweder nachvollziehbar zu erbringen oder wissenschaftlich fundiert zu widerlegen.

Eine solche Widerlegung ist nach geltendem Stand grundlegender physikalischer Prinzipien jedoch nicht möglich.

Nach fruchtlosem Ablauf der gesetzten Frist wird der gesamte Vorgang an die zuständigen Strafverfolgungsbehörden, Aufsichtsgremien sowie an die Medien und die Öffentlichkeit übergeben, die hiermit eingeleitete Maßnahme bereitet diesen Schritt ausdrücklich vor.

Die Generalstaatsanwaltschaft wird gebeten, die folgenden Anklagepunkte zur Kenntnis zu nehmen und die erforderlichen physikalischen Energienachweise beim MPI einzufordern.

Anklagepunkte:

  • Täuschung der Öffentlichkeit und der Allgemeinheit
  • Fehlverwendung und Missbrauch öffentlicher Mittel für wissenschaftlich unhaltbare Modelle
  • Verhinderung wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts
  • Verantwortungslosigkeit gegenüber der Menschheit und künftigen Generationen
  • Missachtung physikalischer Grundprinzipien mit potenziell gravierenden Folgen
  • Vorsätzliche Ignoranz gegenüber belegten Korrekturhinweisen trotz öffentlicher Finanzierung

Klarstellung:
Eine strafbare üble Nachrede wäre nur denkbar, wenn das Max-Planck-Institut in der Lage wäre, die folgenden sieben zentralen Energienachweise physikalisch vollständig, nachvollziehbar und faktenbasiert zu erbringen.

Sofern dieser Nachweis nicht erbracht werden kann, wovon nach aktuellem Stand auszugehen ist, sollte ich mich jedoch wider Erwarten täuschen, verschärft sich der Vorwurf auf vorsätzliches Handeln: Denn dann würde dies belegen, dass die zugrunde liegenden physikalischen Prinzipien für die Energieerzeugung durch Kernfusion nachweislich untauglich sind und dennoch seit Jahrzehnten mit Wissen der Verantwortlichen auf Kosten der Allgemeinheit gefördert werden.

Damit hebt sich meine Anklage unmissverständlich auf eine neue Ebene: Diese Eskalation deutet auf einen systematischen Wissenschafts- und Finanzskandal von unvorstellbarem Ausmaß hin, bei dem entweder eine ganze Forschungslandschaft auf falschen physikalischen Grundlagen basiert oder Steuergelder in Milliardenhöhe in erkennbar unsinnige Projekte geleitet werden.

Die Staatsanwaltschaft ist daher verpflichtet, diesen Sachverhalt unverzüglich auf strafrechtliche Relevanz zu prüfen, um eine weitere Schädigung der öffentlichen Haushalte und eine Täuschung der Bevölkerung auszuschließen.

Deshalb halte ich mit voller Überzeugung daran fest, dass führende Vertreter des MPI als wissenschaftliche Geisterfahrer agieren und damit eine reale Gefährdung für wissenschaftlichen Fortschritt, wirtschaftliche Mittelverwendung und gesellschaftliche Aufklärung darstellen. Wer an unbewiesenen Dogmen festhält, dem muss die Deutungshoheit entzogen werden.

Es geht hier nicht um einen persönlichen Vorwurf, sondern um die systematische Blockade tausender motivierter, hochqualifizierter Forscherinnen und Forscher, die bis heute durch ein überholtes Dogma der Raumzeit in geistige Zwangsjacken gezwungen werden, ebenso wie unzählige Start-ups, Innovationslabore und mutige Gründer, die im Vertrauen auf diese Grundannahmen immense Ressourcen investieren und am Ende ohne reale Erfolgsaussicht scheitern müssen. Wer eine solche Sackgasse verantwortet, blockiert nicht nur den wissenschaftlichen Fortschritt, sondern gefährdet auch wirtschaftliche Innovationskraft und die Freiheit, neue Wege jenseits überholter Paradigmen zu entwickeln. Dieses System muss überprüft und unbedingt nötig, durch einen Paradigmenwechsel in Verantwortung neu geordnet werden.

 

Folgende konkrete Energienachweise werden gefordert:

  • die dauerhaft stabile Energieversorgung für elliptische Planetenbahnen über

Milliarden Jahre (Beschleunigungs- und Bremsenergien)

  • die konstante Rotationsenergie der Erde trotz nachweislicher Verluste durch Gezeiten, Reibung und Strahlung
  • die exakte Bindung der Erdachse (23,4°) und der Mondachse (5,1°) über geologische Zeiträume ohne Abweichung
  • die gebundene Mondrotation und ihre ständige Synchronisation mit der Erde
  • die physikalische Begründung der einheitlichen Drehrichtung aller Planeten
  • die Aufrechterhaltung der Scheibenebene aller Planeten über Milliarden Jahre ohne Abweichung nach oben oder unten
  • die nachvollziehbare Klärung, woher die Rotationsenergie von Sonne, Planeten mit ihren Monden stammt und wie sie erhalten bleibt

 

Forderung:
Ich fordere Sie hiermit auf, von den Verantwortlichen des MPI die vollständige physikalische Herleitung, inklusive prüfbarer Zahlen, Rechenwege und belastbarer Messdaten einzufordern.

Es ist nach heutigem Stand der Naturwissenschaft zweifelsfrei möglich, alle relevanten Energieflüsse, ob im Erdinneren, in der Sonnenaktivität oder in der galaktischen Anbindung, messtechnisch zu erfassen, energetisch zu bilanzieren und in ihrer Wirkungsweise nachvollziehbar offenzulegen. Eine bloße Behauptung ohne überprüfbare Nachweise ist heute nicht mehr vertretbar. Sollte dieser Nachweis nicht erbracht werden, ist dies der eindeutige Beleg, dass das bisherige Paradigma nicht mehr ausreicht und einer vollständigen Neuausrichtung bedarf, mit dem Anspruch der Öffentlichkeit auf eine neue, faktenbasierte Grundlage.

Es genügt ausdrücklich nicht, sich auf historische Lehren von Kepler, Newton oder Einstein zu berufen, ohne einen geschlossenen energetischen Kreislauf offenzulegen, der Rotations- und Bahnstabilität über Milliarden Jahre physikalisch erklärt. Zu Zeiten dieser Pioniere war es technisch unmöglich, die elektrodynamischen und induktiven Mechanismen hinter solchen Bewegungen zu erfassen, heute jedoch ist dies mit den bekannten Grundlagen der Elektrodynamik und modernen Messtechniken ohne weiteres möglich. Dass noch immer auf unvollständigen Modellen vergangener Jahrhunderte aufgebaut wird, ist wissenschaftlich nicht mehr tragbar.

Vorschlag: Medialer Klartext

Die Öffentlichkeit hat Anspruch auf sofortige Transparenz: Sollte dieser Nachweis weiterhin verweigert werden, wird nicht nur eine ganze Generation an Forschungsinvestitionen infrage gestellt, sondern auch Milliarden an öffentlichen Geldern könnten sich als Fehlinvestition entpuppen, mit dramatischen Folgen für Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft.

Es geht hier um nichts Geringeres als die physikalische Grundlage unseres gesamten Energieverständnisses und um das Vertrauen in staatlich geförderte Spitzenforschung.

Beispiele:
Die bekannten Kennzahlen, wie etwa die Rotationsenergie der Erde (ca. 2,14 × 10²⁹ Joule auf Basis eines Trägheitsmoments von 8,04 × 10³⁷ kg·m² und einer Winkelgeschwindigkeit von 7,29 × 10⁻⁵ rad/s), belegen lediglich einen Ist-Zustand. Sie liefern keinen Beweis, wie diese Energie langfristig erhalten, ausgeglichen und in stabiler Resonanz gehalten wird.

Gleiches gilt für die Bahnenergie der elliptischen Erdumlaufbahn: Auch hier ist die permanente Wechselwirkung von Beschleunigung aus dem sonnennahen Bereich (Perihel) und Abbremsung aus dem fernen Bereich der Sonne (Aphel) physikalisch zwingend. Die dafür erforderlichen Energieflüsse sind messbar, sie betragen das Zigfache des jährlichen Energieverbrauchs der gesamten Menschheit, vielfach hochgerechnet auf das 120-Millionenfache des globalen Energiebedarfs. Doch es fehlt bis heute der Nachweis, aus welchem realen physikalischen Mechanismus diese Energie über Milliarden Jahre stabil eingespeist, gesteuert und abgeführt wird. Die bloße Bezugnahme auf Gravitation als geometrisches Bahnelement reicht dafür nicht aus.

Die klassische Vorstellung geht davon aus, dass die Sonne die Erde gravitativ anzieht. Doch bei weiter zunehmender Anziehung müsste die Erde in gerader Linie in die Sonne fallen, was offensichtlich nicht geschieht. Die Theorie bleibt jedoch die entscheidende Antwort schuldig: Was bewirkt jenen Impulswechsel, der die Erde plötzlich wieder auf Abstand bringt und die Anziehung in eine stabile Gegenbewegung oder Bremsung verwandelt?

Faktisch flüchtet sie vor der Sonne, indem sie ihre Bahn elliptisch ausweitet, beschleunigt und abbremst, was real messbare Energie erfordert, die nicht aus der bloßen Geometrie stammen kann, dies ist wissenschaftlich bewiesen, es fehlt aber eine plausible energetische Antwort.

Hintergrund:
Die öffentliche Hand ist verpflichtet, jeden eingesetzten Euro nachweislich zweckgebunden und sachgerecht zu verwenden. Solange zentrale physikalische Kernmechanismen nicht lückenlos belegt sind, besteht der Verdacht, dass über Jahrzehnte Haushaltsmittel auf eine unbelegte Grundannahme gestützt wurden.

Sachlich-begründeter Hinweis zur Wahrung meiner wissenschaftlichen

Glaubwürdigkeit

Im Rahmen der vorliegenden Eingabe sehe ich mich veranlasst, vorab einige sachlich begründete Feststellungen zur Klarstellung meiner Position zu treffen. Diese dienen der objektiven Einordnung der Inhalte und sollen etwaige Zweifel an Seriosität, Motivation oder fachlicher Fundierung ausräumen:

Physikalische Begründungspflicht bestehender Modelle: Nach bisherigem Stand liegt keine vollständige, naturgesetzlich konsistente Erklärung dafür vor, wie sich etwa die langfristige Aufrechterhaltung planetarer Rotationen und Umlaufbahnen ohne permanenten Energiefluss realisiert. Die Annahme einer „ursprünglich gegebenen“ Bewegung ohne nachgewiesene Nachführung verstößt gegen fundamentale thermodynamische Prinzipien (insbesondere den Energieerhaltungssatz). Diese Lücke stellt eine zentrale methodische Schwachstelle dar, die bislang weder von der etablierten Wissenschaft noch von den zuständigen Forschungsträgern nachvollziehbar geschlossen wurde.

Erfordernis eines überprüfbaren Energieeintrags: Die dauerhafte Stabilität rotierender oder umlaufender Himmelskörper lässt sich physikalisch nur erklären, wenn ein kontinuierlicher, quantifizierbarer Energieeintrag oder ein strukturelles Rückkopplungssystem (z. B. über Feldlinienmechanismen) nachgewiesen werden kann. Das Fehlen eines solchen Nachweises wirft zwingend Fragen nach der wissenschaftlichen Gültigkeit bestehender Annahmen auf.

Abgrenzung zu spekulativen oder ideologischen Inhalten: Die von mir dargestellten Sachverhalte beruhen ausschließlich auf physikalischen Grundlagen, insbesondere den Wirkprinzipien aus der Elektrodynamik, Thermodynamik, Quantendynamik und Feldstrukturmechanik. Es handelt sich nicht um spekulative Modelle oder esoterische Konstrukte, sondern um eine analytische Rekonstruktion auf Basis etablierter Naturgesetze.

Relevanz für öffentliche Mittelverwendung: Sollte sich bestätigen, dass bedeutende Forschungsprojekte oder Technologien auf unvollständigen oder fehlerhaften Grundannahmen beruhen, ergibt sich daraus ein begründeter Verdacht auf unwirtschaftliche Mittelverwendung im Bereich staatlich finanzierter Forschungsvorhaben. Dies betrifft insbesondere Projekte im Bereich der kontrollierten Kernfusion, der Gravitationsforschung oder der Weltraumphysik. Eine sachgerechte Prüfung dieses Sachverhalts liegt daher nicht nur im wissenschaftlichen, sondern auch im haushaltsrechtlichen Interesse.

Konstruktive Zielsetzung: Mein Anliegen ist aufklärerischer Natur. Ich strebe keine Konfrontation, sondern eine sachliche, nachvollziehbare Klärung an. Ziel ist es, auf Grundlage überprüfbarer naturwissenschaftlicher Erkenntnisse eine Revision bestehender Modelle anzustoßen, sofern dies aufgrund belegbarer Argumente geboten erscheint.
In diesem Sinne verstehe ich meine Ausführungen als Beitrag zur Transparenz, nicht als Angriff.

Ich ersuche darum, diesen Hinweis als Teil meiner Gesamtstellungnahme zu werten und im Rahmen der internen Prüfung angemessen zu berücksichtigen.
Dabei ist besonders hervorzuheben, dass sämtliche bisher getroffenen Entscheidungen, Veröffentlichungen und Grundannahmen innerhalb der etablierten Wissenschaft keiner systematischen, unabhängigen Auditierung unterliegen. Eine übergeordnete Kontrollinstanz, vergleichbar mit einem externen Prüforgan, existiert faktisch nicht.
Gerade deshalb muss in diesem Fall ein lückenloser, nachvollziehbarer Nachweis aller physikalischen Wirkzusammenhänge als Grundlage jeder Bewertung vorgelegt werden.

Soweit ein solcher Nachweis erfolgen soll, steht die Wissenschaft in einer objektiv erkennbaren Zwangslage: Die allein tragfähige Erklärung für die energetischen Stabilitätsphänomene im Sonnensystem, insbesondere der Erhalt orbitaler Bewegungen, Rotationen und Energieflüsse, kann ausschließlich über Feldlinienstrukturen erbracht werden.

Dies jedoch würde zugleich den unweigerlichen Nachweis erbringen, dass sämtliche bisherigen Versuche zur künstlichen Kernfusionsenergieerzeugung auf einer falschen Grundannahme beruhen. In diesem Fall liegt nicht nur ein wissenschaftlicher Irrtum vor, sondern ein aktiver Verschleierungsmechanismus, der massive öffentliche Investitionen ohne physikalische Grundlage rechtfertigen sollte. Dieser Umstand erfüllt, bei unterlassener Korrektur und weiterer Verschleierung, den begründeten Anfangsverdacht eines systematischen Täuschungsbetrugs zulasten der öffentlichen Hand.

Angesichts dieser Zusammenhänge bestehen aus meiner Sicht keinerlei Bedenken, eine formale Prüfung des vorliegenden Sachverhalts einzuleiten. Die in Rede stehenden Tatbestände sind von erheblicher wissenschaftlicher, haushaltsrechtlicher und gesellschaftlicher Tragweite. Eine Untätigkeit wäre unter den gegebenen Rahmenbedingungen nicht vertretbar und würde das Vertrauen in eine zukunftsorientierte, investitionssichere Forschungs- und Förderpolitik nachhaltig in Frage stellen.

 

Ergänzung:

Dieses Schreiben wird parallel als formelle Anzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft übermittelt, da auf Grundlage der oben dargestellten Sachverhalte ein Anfangsverdacht auf haushaltsrechtlich und strafrechtlich relevante Unregelmäßigkeiten vorliegt.

Konkret ist zu prüfen, ob es sich um einen Verstoß gegen haushaltsrechtliche Vorschriften, Subventionsbetrug oder eine systematische Pflichtverletzung handelt. Die Staatsanwaltschaft wird daher aufgefordert, ein entsprechendes Verfahren einzuleiten.

Sollte das Max-Planck-Institut nachträglich Energienachweise vorlegen, die bislang als nicht existent galten, so wäre dieser Umstand von besonderer Relevanz: Denn er würde den Verdacht auf vorsätzliche Zurückhaltung zentraler Informationen und damit auf ein planmäßiges, institutionell gedecktes Verhalten mit möglichem Täuschungsvorsatz erheblich verstärken.

Alle erforderlichen Belege und Nachweise sind daher durch unabhängige, nicht beteiligte Fachinstanzen zu prüfen.

Eine intransparente Selbstverifikation durch Institutionen, die Gegenstand der Anzeige sind, ist ausgeschlossen.

Abschluss:
Ich erwarte eine schriftliche Bestätigung binnen einer klar definierten Frist, ob und in welchem Zeitrahmen die angeforderten physikalischen Belege vollständig eingeholt und offengelegt werden. Ebenso erwarte ich eine verbindliche Zusage, dass die Öffentlichkeit in nachvollziehbarer Form über die Ergebnisse dieser Überprüfung informiert wird.

Bitte bestätigen Sie zudem den Eingang dieses Schreibens und teilen Sie mir das zugehörige Aktenzeichen mit, unter dem der Vorgang intern geführt wird.

Ich bitte darum, sämtliche weitere Korrespondenz ausschließlich per E-Mail an folgende Adresse zu führen: info@universe-worldview.com Dies dient der Verfahrensbeschleunigung sowie der eindeutigen Dokumentation aller Vorgänge.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass selbst höchste politische Stellen ihre langfristigen energie- und forschungspolitischen Entscheidungen auf diese wissenschaftlichen Grundlagen stützen. Deren Tragfähigkeit muss daher lückenlos belegbar sein. Sollte dies nicht der Fall sein, verschärft sich die Pflicht zur unabhängigen Überprüfung umso mehr. Ein Ausweichen oder Verzögern ist mit der öffentlichen Pflicht zur ordnungsgemäßen Mittelverwendung und dem Schutz vor jeder Form möglicher Steuermittelverschwendung unvereinbar.

Mit verbindlichen Grüßen

Otto Ewald Schulz

UNIVERSE- WORLVIEW
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