Trialismus des Lichtes

Die Energieübertragung im Universum folgt einem präzisen Mechanismus, der sich über alle Ebenen der Existenz erstreckt. Das zentrale Element dieses Prozesses ist das leptonische Otto-Medium, welches nicht nur die Energie selbst darstellt, sondern auch auf die Wechselwirkungen mit elektromagnetischen Wellen eingeht und sich von diesen steuern lässt. Ohne dieses Medium wäre keine Energieübertragung möglich, da eine Welle immer ein Trägermedium benötigt, sonst könnte sich gar keine Welle entwickeln. Der weit verbreitete wissenschaftliche Irrtum, dass elektromagnetische Wellen sich ohne Medium im Vakuum ausbreiten können, widerspricht den fundamentalen Naturgesetzen.

 

  1. Das leptonische Otto-Medium besitzt eine duale Natur:

Durchdringender Zustand der Neutrinos: In diesem Modus durchdringt das Medium nahezu jede Materie ungehindert, es sind die Neutrinos. Es transportiert dabei Energie und ist gleichzeitig Träger der Quantenverschränkung, Entropie und des Kosmos-Pulses, die alle mit der Unschärferelation aus der gleichen Ursache hervorkommen. Dieser Prozess ist essentiell für die Selbstorganisation einer Galaxie und letztlich für die Lebensentstehung auf unserer Erde. Natürlich darüber hinaus bis ins unsichtbar endlose Universum.

 

  1. Oberflächenaktiver Zustand der Elektronen, Myonen und Tauonen:

Erst durch den Impuls dieser drei Leptonen werden durch elektromagnetische Wellen, plus den dazugehörigen Neutrinos, das Otto-Medium vollständig aktiviert. Es spült mit Schüben Energie auf Oberflächen, die durch Photosynthese aufgefangen werden. Dadurch kann die Energie absorbiert und nutzbar gemacht werden, überall dort, wo die Entropie nach Ordnung sucht. Dies erklärt, warum Licht auf Blättern der Photosynthese dient, während es ansonsten fast ungehindert durch Materie strömt.

Die fundamentale Rolle des leptonischen Otto-Mediums zeigt sich in mehreren Phänomenen:

Energieübertragung durch elektromagnetische Wellen: Diese Wellen fungieren als Transportmechanismus für die Energie des Otto-Mediums. Sie ermöglichen den gerichteten Fluss der Energie und bestimmen, wo sie absorbiert oder reflektiert wird.

Unterschied zwischen Medium-Effekt und Lichtfunktion: Eine Sonne oder Glühbirne allein kann kein Medium erzeugen, sie sendet Photonen aus und gleichzeitig Wellen, die aus dem Sonnenkern oder Wolframdraht durch Photonen ausgelöst werden. Beide funktionieren unabhängig voneinander. Die Photonen sind für die Farberkennung zuständig, während die Wellen für die Energieübertragung verantwortlich sind. Deshalb können im Orbit Pflanzen mit bestimmten Strahlenfrequenzen wachsen, da die Wellen das Medium gezielt aktivieren.

Selbstorganisation und Entropie als treibende Kraft: Die übergeordnete Entropie reguliert diesen gesamten Prozess. Sie ist nicht nur für die Expansion der Galaxien verantwortlich, sondern auch für die Bildung von Strukturen auf molekularer und biologischer Ebene. Leben entsteht nicht zufällig, sondern als logische Konsequenz dieses geordneten Mechanismus.

Der Trialismus des Lichts verdeutlicht die vielseitige Natur dieses Mechanismus:

  1. Photonen als Impulsgeber, die elektromagnetische Wellen erzeugen.
  2. Das Spektrum der elektromagnetischen Wellen, welches die Bewegung des leptonischen Otto-Mediums steuert und je nach Welle unterschiedlich Intensiviert, hier wird das Energie-Medium für die Photosynthese bereitgestellt, das als Grundlage für die Energieaufnahme und Energieverarbeitung dient.
  3. Die Quantenverschränkung/Entropie als Selbstorganisation, welche den Kosmos strukturiert und Leben ermöglicht.

Dieser Mechanismus aus dem Trialismus der Sonne ist natürlich nicht aus einer Glühbirne zu erwarten, denn diese Energiearten des leptonischen Otto-Mediums entstehen hauptsächlich und fast ausschließlich durch Kernfusionen, die sich im Inneren der Sonne abspielen. Dabei werden gewaltige Mengen an Energie freigesetzt, die nicht nur als Photonenstrahlung austreten, sondern zugleich das gesamte Spektrum elektromagnetischer Wellen aktivieren und das Medium selbst in einen hochintensiven Zustand versetzen. Dieses entstehende Medium füllt den Raum des Sonnensystems aus und ist der eigentliche Träger der Energieübertragung, die nicht durch das Vakuum erfolgt, sondern durch das allgegenwärtige leptonische Otto-Medium.

Das leptonische Otto-Medium ist keine theoretische Notwendigkeit, sondern eine beobachtbare Realität. Dieser Lichttrialismus der Sonne erklärt sowohl die ungehinderte Durchdringungskraft von Energie durch Materie als auch die gezielte Aktivierung auf Oberflächen, wo elektromagnetische Wellen mit atomaren Strukturen in Wechselwirkung treten. Ohne diese Wechselwirkung wäre weder die Photosynthese möglich, noch ließe sich erklären, warum bestimmte Materialien Licht absorbieren oder reflektieren. Die Struktur des leptonischen Otto-Mediums erlaubt es, dass Energie nicht wahllos verteilt wird, sondern je nach Intensität und Zusammensetzung des Mediums unterschiedliche Prozesse auslöst.

Damit schließt dieser Mechanismus eine der größten Lücken der modernen Physik und zeigt eindeutig, dass ohne ein Medium keine strukturierte Energieübertragung möglich ist. Das vermeintliche Vakuum ist in Wirklichkeit durchdrungen von diesem Medium, das die eigentliche Grundlage für alle bekannten Energiephänomene im Universum bildet.