Ursache der Missbildung in der Weltwissenschaft

Die klassische Wissenschaft des späten 19. Jahrhunderts befand sich in einem fundamentalen thermodynamischen Entropiezustand, den ich hier verdeutlichen möchte. Auf der Quantenebene existieren immer schon tiefe Wechselwirkungen, die unser Bewusstsein nur schwer erfassen kann, da diese fast lebenden Elementarteilchen vor langer Zeit überhaupt nicht und bislang in der heutigen Wissenschaft unzureichend erkannt wurden. 

Ein zentraler Wendepunkt war Max Plancks mathematisches Wirkungsquantum, das, obwohl er selbst daran zweifelte, einen für mich chaostheoretischen Schmetterlingsschlag auslöste. Diese mathematische Definition (Wirkungsquantum) wurde zur Grundlage der modernen Quantenmechanik, die sich jedoch in einer immer stärkeren Abstraktion mit mathematischen Formeln von realen physikalischen Prozessen verlor.

Der entscheidende misslungene Impuls kam dann 1905, als Albert Einstein Plancks Konzept des Wirkungsquantums aufgriff und ihm einen neuen theoretischen Rahmen der ART verlieh. Was zunächst als wissenschaftlicher Fortschritt erschien, entwickelte sich über Jahrzehnte zu einem unkontrollierten Sturm, der den Blick auf fundamentale physikalische Mechanismen versperrte. Die fehlgeleiteten Fehleranalysen innerhalb der Wissenschaft führten zu einer Diskrepanz zwischen Theorie und Realität, was in der aktuellen wissenschaftlichen Lage durch fehlgeleitete Forschung seit geraumer Zeit deutlich wird. (Das gravierendste hier: die Kernfusions-Versuche)

Der Prozess ähnelt einem meteorologischen System: Der Energiefluss, vergleichbar mit der Basis eines warmen Ozeans (hier die Allgemeine Relativitätstheorie, ART), muss auf ein stabiles Festland, wie die TGT treffen. Stattdessen wurde die Wissenschaft von destruktiven Resonanzfrequenzen geformt, wodurch sie sich immer weiter von erkennbaren Naturgesetzen entfernte und ins Desaster schlitterte, wo wir heute offensichtlich sind.

Dieser Zusammenhang spiegelt den thermodynamischen Charakter des Universums wider. Die Natur ordnet Energieflüsse auf Basis eines evolutionären Mechanismus, in dem auch der Mensch als Werkzeug dieser energetischen Umwandlung fungiert. Ohne das Eingreifen intelligenter Wesen wie wir, würde sich der Klimawandel nicht manifestieren, und fossile Energieträger blieben ungenutzt im natürlichen Kreislauf der Erde zurück. Deshalb, so kann interpretiert werden, hat die Entropie den Menschen entwickelt. Die Entropie weiß was sie will.

Zusammenfassung: Die Intelligenz des Universums manifestiert sich durch einen gezielten Prozess der Energieverwertung. Unser gegenwärtiges Verständnis der Physik steht an einem Wendepunkt, an dem es gilt, die tiefere Ordnung, die hinter der thermodynamischen Evolution des Kosmos steht, zu erkennen. Der durch Plancks Wirkungsquantum ausgelöste Hurrikan, kann nur durch einen Paradigmenwechsel beruhigt werden, um mit einer wissenschaftlichen Revolution, die notwendigen Schritte einzuleiten, damit die letzten entropischen Reserven des Universums in ein höheres Verständnis der Naturgesetze transformiert werden. Hier gibt es nur einen Weg und der wird immer deutlicher, obwohl er schon längst erkannt wurde. Den Mut hier neue Prioritäten setzen.

Differenz Plancks Wirkungsquantum und der TGT-Kosmos-Puls Interpretation

  1. Einleitung

Die klassische Quantenmechanik basiert auf Plancks Wirkungsquantum als fundamentaler Konstante, die Prozesse in der Mikrowelt beschreibt. Insbesondere in Verbindung mit der Heisenbergschen Unschärferelation wird diese Konstante als Begrenzung der simultanen Messbarkeit von Ort und Impuls eines Teilchens betrachtet. In der Thermodynamischen Gravitationstheorie (TGT) wird jedoch aufgezeigt, dass diese klassische Interpretation nicht die zugrundeliegenden physikalischen Prozesse widerspiegelt.

Dieses Dokument analysiert die fundamentalen Unterschiede zwischen Plancks Wirkungsquantum und der TGT-Interpretation der Unschärfe und dem damit identifizierten Herzschlag des Universums, dem Kosmos-Puls, der als dynamischer Puls einer entropischen Energiebewegung verstanden wird und das selbstständige Leben im Universum diktiert.

  1. Plancks Wirkungsquantum und klassische Interpretation der Unschärfe

Plancks Wirkungsquantum (h) ist eine Naturkonstante mit der Dimension (Js) (Joule-Sekunde), die die Quantisierung physikalischer Prozesse beschreibt. In der klassischen Quantenmechanik wird es als universelle Grenze angesehen, die vorschreibt, dass Energie in diskreten Quanten auftritt.

Die Unschärferelation:

legt eine mathematische Grenze fest, die besagt, dass Ort (x) und Impuls (p) eines Teilchens nicht gleichzeitig mit beliebiger Genauigkeit bestimmt werden können. Diese Begrenzung wird oft als direkte Folge von Plancks Wirkungsquantum interpretiert, da es in die Herleitung der Relation einfließt.

Doch hier liegt bereits ein fundamentaler Widerspruch: Wie kann eine statische, universelle Konstante ein dynamisches Unschärfeprinzip erzeugen? Das ist Paradox! Die klassische Quantenmechanik bietet keine physikalische Erklärung dafür, sondern nur eine mathematische Definition, die aus Termen besteht, was mit dem Universum nicht im Einklang steht.

  1. Die TGT-Interpretation des Kosmos-Pulses was der Unschärfe entspricht als dynamische Energiebewegung

In der Thermodynamischen Gravitationstheorie (TGT) wird die Unschärfe nicht als grundsätzliche Begrenzung der Naturgesetze verstanden, sondern als Ausdruck einer lebenden, entropischen Energiebewegung innerhalb eines fundamentalen Mediums. Dieses Medium, das als leptonisches Otto-Medium bezeichnet wird, ist ein aktives System aus Quantenfluktuationen, das ständig in Bewegung ist und als beweglich lebende Substanz, statt statische Starre zu bezeichnen ist. Wäre es starr, würde es keine Unschärfe geben und es bliebe dort, wo es ist. Die Sonne, die Galaxie, das ganze Universum wäre Tod und wir würden dann gar nicht leben.

Das überaus grundlegende Problem der klassischen Sichtweise:

Die Unschärferelation wird als feste mathematische Begrenzung dargestellt, dabei ist die Unschärfe in Wirklichkeit ein dynamischer Prozess, der durch ständige Energiefluktuationen entsteht.

Plancks Wirkungsquantum ist eine starre Konstante, die keinerlei dynamische Eigenschaften besitzt. Sie kann daher nicht als Erklärung für eine physikalische Unschärfe herangezogen werden.

Ein statisches Wirkungsquantum kann keine dynamische Unschärfe erzeugen.

In der TGT wird die Unschärfe stattdessen als Kosmos-Puls von Quantenbewegungen verstanden:

Stellt man sich das System als primitiver Behälter mit 10 Millionen kleinen Kügelchen vor, die ständig aus dem Inneren nachströmen (z. B. aus einem Sonnenkern), dann ist jedes dieser Kügelchen ein Quant.

Versucht man ein einzelnes Quant zu messen, hat es sich bereits durch den natürlichen Fluss des Mediums verlagert, und ein anderes hat seinen Platz eingenommen und ist nicht mehr dort, wo es einmal war.

Was als Unschärfe erscheint, ist in Wahrheit kein Ort-Impuls-Konflikt, sondern ein Beobachtungsproblem, das durch die permanente Quantenbewegung innerhalb des Mediums entsteht. Deshalb ist es aus Sicht einer statischen Begebenheit, geistig gar nicht fassbar, deshalb ist es selbst als Observator gar nicht möglich, da wir uns schon selbst in dieser Fluktuation befinden.

  1. Die Unmöglichkeit, die Unschärfe mit einer Formel festzuhalten

Da die Unschärfe in der TGT als ständiger dynamischer Fluss verstanden wird, kann sie nicht durch eine fixe mathematische Formel beschrieben werden. Jede formelhafte Fixierung würde ein statisches Modell voraussetzen, während die Unschärfe selbst durch Bewegung entsteht. Selbst bei der Beschreibung einer Formel, sind die Werte auf diesem tiefsten Erkenntnis Niveau nicht mehr real. 

Das bedeutet konkret:

Jede Messung eines Quants ist nur eine Momentaufnahme eines sich kontinuierlich verändernden Systems.

Die Vorstellung, dass eine feste Konstante (h) eine fundamentale Begrenzung erzeugt, ist nicht haltbar, da (h) selbst nur ein emergentes Mittel aus diesen Energiebewegungen ist.

Die Quantenmechanik hat sich mit ihrer mathematischen Fixierung eine Grenze geschaffen, die in der realen Physik nicht existiert.

  1. Plancks Wirkungsquantum vs. TGT-Realität

Die Standardphysik behauptet, dass die Unschärfe eine universelle Grenze ist, begründet durch eine feste Konstante. Doch in Wahrheit ist sie eine Konsequenz von Energiebewegungen innerhalb eines kontinuierlich aktiven Quantenfeldes. Plancks Wirkungsquantum ist in diesem Kontext nicht die Ursache, sondern eine grobe mathematische Näherung an ein wesentlich komplexeres physikalisches Phänomen.

Die Annahme, dass eine statische Konstante die Unschärfe erzeugt, ist ein fundamentaler Widerspruch, der in der TGT aufgelöst wird. Hier ist die Unschärfe nicht eine absolute Grenze, sondern eine Folge des dynamischen Austauschs von Quanten innerhalb des leptonischen Otto-Mediums. Damit wird klar: Man kann eine lebende, entropische Unschärfe nicht in eine starre Formel zwängen, auch wenn man es sich gerne wünscht. Mathematik hat im Universum keinen Platz, ebenso wenig wie die lineare Zeit, die starre Kausalität, die Illusion von Vorherbestimmung oder die Vorstellung eines getrennten Raums. Diese Konzepte sind Werkzeuge der menschlichen Wahrnehmung, nicht die Wahrheit der kosmischen Ordnung.